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Was passiert bei einem Mückenstich? Ein Blick hinter die Kulissen

Hautschutz
Nahaufnahme einer auf der Haut sitzenden Mücke mit grünem Hintergrund

Mückenstiche sind im Sommer eine häufige Ursache für Juckreiz und Hautirritationen. Aber was passiert eigentlich, wenn eine Mücke zusticht? In diesem Artikel erklären wir, wie ein Mückenstich entsteht und was im Körper passiert. 

1. Der Stich der Mücke: Wie es dazu kommt 

Mückenstiche entstehen, wenn das weibliche Insekt auf der Haut landet und mit ihrem Rüssel in die oberste Hautschicht eindringt. Dabei sondert die Mücke Speichel ab, der das Blut verdünnt und die Blutgerinnung verhindert, damit sie in Ruhe trinken kann. Dieser Speichel löst beim Menschen eine Reaktion aus. 

Warum werden manche Menschen häufiger gestochen als andere? 

Manche Menschen werden häufiger von Mücken gestochen, weil sie bestimmte Faktoren wie höheren Kohlendioxid-Ausstoß, spezielle Schweißzusammensetzungen oder eine bestimmte Blutgruppe haben, die Mücken anziehen. Auch Körperwärme, dunkle Kleidung oder der Konsum von Alkohol können sie zu attraktiveren „Opfern“ machen. Zudem spielen genetische Unterschiede und der Zeitpunkt des Aufenthalts eine Rolle. Wer also häufiger gestochen wird, trägt oft einfach eine unwiderstehliche Mischung aus „Mückenparfüm“! 

2. Die Hautreaktion: Warum Mückenstiche jucken 

Der Speichel enthält Proteine, die vom Immunsystem als fremd erkannt werden. Der Körper reagiert darauf mit der Freisetzung von Histamin, das Entzündungen verursacht und die Blutgefäße erweitert. Dadurch kommt es zu Rötung, Schwellung und Juckreiz. Die Intensität variiert je nach Hauttyp und Empfindlichkeit des Betroffenen. 

3. Wie das Immunsystem bei Mückenstichen reagiert 

Das Immunsystem erkennt die fremden Stoffe im Speichel und aktiviert Abwehrzellen. Diese sorgen für die Entzündungsreaktion, die den Juckreiz verstärkt. Je nachdem, wie empfindlich die Haut ist, kann die Entzündungsreaktion länger oder kürzer dauern. 

4. Warum jucken Mückenstiche so sehr? 

Das Jucken entsteht, weil Histamin die Nervenenden der Haut reizt. Durch Kratzen wird die Haut zusätzlich gereizt, was den Juckreiz oft noch verstärkt und zu Entzündungen führen kann. 

5. Was tun bei einem Mückenstich? 

Um den Juckreiz zu lindern und eine Infektion zu vermeiden, helfen folgende Maßnahmen: 

  • Kühlen: Ein kaltes Tuch oder Kühlgel lindert den Juckreiz. 
  • Antihistaminika + Hydrocortison Salben: Die Cremes lindern die Entzündung. 
  • Nicht kratzen: Kratzen kann die Haut schädigen und eine Infektion begünstigen. 

Unser Tipp: ilon Salbe Classic bei entzündeten Mückenstichen 

Wenn ein Mückenstich durch Kratzen entzündet ist, kann ilon Salbe classic helfen, die typischen Entzündungssymptome wie Schwellungen und Rötungen zu mildern und Bakterien zu bekämpfen, die durch das Kratzen in die kleine Wunde gelangt sind. 

6. Mückenstiche verhindern: Prävention ist der Schlüssel 

Um Mückenstiche zu vermeiden, können folgende Maßnahmen helfen: 

  • Insektenschutzmittel: Repellentien* wie ilon Insektenschutzspray mit der Duo-Schutzformel wehren Mücken ab. 
  • Langärmelige Kleidung: Besonders in den Abendstunden schützt langärmlige Kleidung. 
  • Mückennetze: Schützen vor Mücken, besonders in mückenreichen Gebieten. 
  • Stehendes Wasser vermeiden: Mücken legen ihre Eier oft in stehenden Gewässern ab.  

*Biozidprodukte sollten stets vorsichtig verwendet werden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 

Schon gewusst? Mücken vermehren sich in manchen Jahren stärker, wenn warme Temperaturen und viel Niederschlag für ideale Brutbedingungen sorgen. Stehende Gewässer bieten perfekte Brutplätze für Mückenlarven, besonders nach starkem Regen. Auch der Klimawandel, mit längeren Sommern und milderen Wintern, kann die Vermehrung begünstigen. In solchen Jahren steigt die Mückenpopulation deutlich, da die Bedingungen für ihre Entwicklung optimiert sind. 

Fazit: Mückenstiche sind hierzulande meist harmlos, aber lästig 

Mückenstiche sind unangenehm, aber in der Regel harmlos. Durch geeigneten Schutz und einfache Maßnahmen kann man sich vor den ungebetenen Gästen bewahren und den Sommer genießen. In tropischen Regionen jedoch, in denen Mücken Krankheiten wie Malaria, Dengue oder Zika übertragen können, ist Insektenschutz besonders wichtig, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. 

Bildquelle: Yong/adobe.stock.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2025/04/AdobeStock_898183452-scaled.jpeg 1073 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2025-04-28 14:58:542025-04-28 15:00:41Was passiert bei einem Mückenstich? Ein Blick hinter die Kulissen

Die richtige Auswahl von Insektenschutzprodukten: Worauf es ankommt

Hautschutz
Frau sprüht Insektenschutzmittel auf Haut im Freien

Mit den warmen Monaten kommen nicht nur die schönen Stunden im Freien, sondern auch Plagegeister wie Mücken, Zecken und andere Insekten. Um sich vor unangenehmen Stichen oder krankheitsübertragenden Insekten zu schützen, ist der Einsatz von Insektenabwehrstoffen, auch Repellents genannt, unverzichtbar.  

Bei der Vielzahl an verfügbaren Produkten und Wirkstoffen ist es wichtig, den richtigen Insektenschutz auszuwählen. Dabei spielen verschiedene Kriterien wie der Schutzbedarf, das Reiseziel und individuelle Hautempfindlichkeiten eine entscheidende Rolle. Die Wahl des passenden Produkts sollte daher auf den spezifischen Anforderungen basieren, um einen effektiven Schutz zu gewährleisten. 

Die wichtigsten Wirkstoffe in Insektenschutzmitteln 

Die drei meistverwendeten Wirkstoffe in Insektenschutzmittel, die von der WHO als sicher und wirksam eingeschätzt werden, sind DEET, Icaridin und PMD (auf Zitroneneukalyptusölbasis). 

  • DEET (N,N-Diethyl-meta-toluamid): Einer der bekanntesten und effektivsten Wirkstoffe, besonders in tropischen Regionen, um sich vor Mücken und anderen Insekten zu schützen. Er bietet langanhaltenden Schutz, kann jedoch bei empfindlicher Haut Irritationen verursachen und Materialien wie Kunststoff angreifen. 
  • Icaridin: Bietet eine vergleichbare Wirksamkeit wie DEET, gilt jedoch als haut- und materialfreundlicher. Es verursacht weniger Hautreizungen und schützt ebenfalls langanhaltend vor Mücken und besonders effektiv vor Zecken.  
  • PMD / Zitroneneukalyptusöl: Ein Wirkstoff auf pflanzlicher Basis, der aus dem Zitroneneukalyptusbaum gewonnen wird. Dieser ist jedoch weniger langanhaltend als DEET oder Icaridin und eignet sich für Menschen, die Wirkstoffe auf pflanzlicher Basis bevorzugen. 

Natürliche ätherische Öle wie Lavendel-, Teebaum- oder Zitronengrasöl wirken durch ihre Gerüche, die Insekten abschrecken. Diese Öle sind biologisch abbaubar und bieten einen natürlichen, oft angenehmen Duft. Sie sind jedoch weniger wirksam und nicht für Gebiete mit hohem Infektionsrisiko geeignet. Daher eignen sich Produkte die nur ätherische Öle enthalten besonders für Menschen, die einen eher kurzen Schutz im heimischen Garten oder bei Spaziergängen suchen. 

Wie wähle ich den richtigen Insektenschutz? 

  • Die Wahl des passenden Repellents hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die folgende Übersicht bietet eine erste Orientierung, welcher Wirkstoff am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Eine fachkundige Beratung in der Apotheke ist ratsam, um den optimalen Schutz zu gewährleisten.  
    1. Reiseziel: 
      • In tropischen Regionen mit erhöhtem Infektionsrisiko (z. B. Malaria, Dengue-Fieber) sind Icaridin oder DEET zuverlässige Optionen. 
      • In gemäßigten Zonen werden aufgrund der haut- und materialfreundlicheren Eigenschaften meist Icaridin oder PMD auf Zitroneneukalyptusölbasis empfohlen. Auch bietet Icaridin einen besonders effektiven Zeckenschutz, der in heimischen Regionen besonders wichtig ist.  
    2. Hautverträglichkeit:
      • Menschen mit empfindlicher Haut sollten Icaridin bevorzugen, da es im Vergleich hautfreundlicher ist als DEET. Dennoch sollte auch bei der Anwendung von Icaridin Vorsicht geboten sein, da es sich ebenfalls um einen bioziden Wirkstoff handelt. 
    3. Anwendung bei Kindern:
      • Für Kinder unter 2 Jahren sollten Insektenschutzmittel verwendet werden, die speziell für diese Altersgruppe entwickelt wurden. In der Regel sind Produkte mit Wirkstoffen auf pflanzlicher Basis geeignet. 
      • Ab 2 Jahren können Produkte mit Icaridin genutzt werden. DEET sollte bei Kindern nur eingeschränkt und in niedriger Konzentration (unter 30 %) verwendet werden.  
      • Es ist jedoch wichtig, immer die Anweisungen des Herstellers zu befolgen und gegebenenfalls einen Kinderarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass das Produkt für das Alter des Kindes geeignet ist. 
    4. Dauer des Schutzes: 
      • Wenn Sie längere Zeit im Freien verbringen, ist ein Repellent mit längerer Schutzwirkung (z. B. Icaridin oder DEET) sinnvoll. 
      • Bei kürzeren Aufenthalten reichen Mittel mit kürzerer Wirkdauer. 
      • Die Wirkstärke eines Insektenschutzmittels bestimmt in erster Linie die Dauer des Schutzes, nicht seine Intensität.  
    5. Pflanzliche Basis: 
      • Wenn Sie Produkt auf pflanzlicher Basis bevorzugen, sind Produkte mit PMD / Zitroneneukalyptusöl oder ätherische Öle eine gute Wahl. 
    6. Generelle Hinweise für Insektenschutzmittel:
      • Biozidprodukte sollten stets vorsichtig verwendet werden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 

Tipps zur richtigen Anwendung von Insektenschutzmitteln 

  • Gebrauchsinformation beachten: Vor der Anwendung stets Etikett und Produktinformation sorgfältig lesen und Anweisungen des Herstellers folgen. 
  • Kontakt mit Augen und Schleimhäuten vermeiden: Repellents nicht auf verletzte Haut oder in der Nähe der Augen auftragen. 
  • Nach dem Baden erneut auftragen: Wasser oder starkes Schwitzen kann die Wirksamkeit des Insektenschutzes beeinträchtigen. 
  • Kombination mit Sonnenschutz: Sonnenschutz zuerst auftragen und 15 bis 20 Minuten einwirken lassen, bevor das Insektenschutzmittel angewendet wird, um die volle Wirkung des Sonnenschutzes sicherzustellen. 

Fazit: Schutz für jede Situation 

Ob im tropischen Regenwald, im heimischen Garten oder beim Wandern – der richtige Insektenschutz richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen. In Risikogebieten bieten DEET oder Icaridin den besten Schutz. Für diejenigen, die Alternativen auf pflanzlicher Basis bevorzugen, sind PMD / Zitroneneukalyptusöl oder ätherische Öle eine Option. Zudem werden Produkte wie das ilon Insektenschutzspray angeboten, dass die beiden Wirkstoffe Icaridin und Zitroneneukalyptusöl in einer Duo-Schutzformel kombiniert, um die Vorteile beider Wirkstoffe clever zur Insektenabwehr zu nutzen. Für welche Option man sich auch entscheidet: Wichtig ist, den Schutz regelmäßig und korrekt anzuwenden, um die Sommerzeit unbeschwert genießen zu können. 

Bildquelle: Galitskaya/adobe.stock.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2025/04/AdobeStock_215325527-scaled.jpeg 853 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2025-04-28 14:57:562025-04-28 15:02:16Die richtige Auswahl von Insektenschutzprodukten: Worauf es ankommt

Effektiver Insektenschutz für Reisen in tropische Regionen: Tipps zur Vorbeugung von Krankheitsübertragungen

Hautschutz
Porträt einer Frau mit Strohhut unter Palmenblättern bei Sonnenuntergang

Reisen in tropische Regionen erfordern besondere Vorsichtsmaßnahmen, da dort eine Vielzahl von Insekten vorkommt, die Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber, Zika oder Chikungunya übertragen können. Um sich effektiv vor Insektenstichen zu schützen, sollten Reisende auf folgende Aspekte achten: 

1. Insektenschutzmittel 

  • Wirkstoffe: Insektenschutzmittel mit bewährten Inhaltsstoffen wie DEET (N,N-Diethyl-meta-toluamid) oder Icaridin bieten langanhaltenden Schutz. Icaridin wird häufig als hautverträglicher und weniger reizend empfunden, bietet jedoch einen vergleichbaren Schutz wie DEET.  
  • Anforderung: Das Insektenschutzmittel sollte tropentauglich sein, wie das ilon Insektenschutzspray. 
  • Produkte mitführen: Insektenschutz vor der Tropenreise kaufen, um direkt bei der Ankunft am Urlaubsort mit geprüfter Qualität geschützt zu sein.  
  • Anwendung: Das Insektenschutzmittel sollte regelmäßig auf exponierte Hautpartien und Kleidung aufgetragen werden. Nach Wasserkontakt oder starkem Schwitzen muss der Schutz aufgefrischt werden. Je nach Region können Mücken sowohl tagsüber als auch nachts aktiv sein und Krankheiten übertragen, weshalb die regionalen Gegebenheiten berücksichtigt werden sollten. 

Biozidprodukte sollten stets vorsichtig verwendet werden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 

2. Schutzkleidung gegen Insekten

  • Lange, helle Kleidung: Mücken werden von dunklen Farben angezogen, daher sind helle, lange Hosen und Hemden empfehlenswert. Spezielle Kleidung mit eingebautem Insektenschutz kann zusätzlichen Schutz bieten. 
  • Kopfbedeckung und Netz: In besonders riskanten Gebieten können ein Moskitonetz oder ein Hut mit Insektenschutz sinnvoll sein, vor allem in Gebieten mit hohem Malaria- oder Dengue-Risiko. 

3. Moskitonetze 

  • Übernachtungsschutz: In abgelegenen Gebieten sollte in unterirdischen oder gut geschützten Bereichen mit Moskitonetzen übernachtet werden. Netzbehandlungen mit Insektiziden bieten zusätzlichen Schutz. 
  • Lüften der Unterkunft: Es ist wichtig, dass die Unterkunft gut belüftet ist. Bei Bedarf können Moskitoschutztüren und -fenster verwendet werden. 

4. Vermeidung von Risikozonen 

  • Zeiten der höchsten Aktivität: Anopheles-Mücken, die Krankheiten wie Malaria übertragen, sind oft während der Dämmerung und Nacht am aktivsten. Der Aufenthalt im Freien sollte während dieser Zeiten vermieden oder durch intensiven Schutz abgesichert werden. Im Gegensatz dazu ist die Aedes-Mücke, die Dengue-Fieber oder Zika übertragen kann, vor allem tagaktiv, insbesondere in den frühen Morgenstunden und späten Nachmittagen. Um sich effektiv zu schützen, sollten je nach Region die spezifischen Risiken berücksichtigt und entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen werden. 
  • Wasserquellen meiden: Stehendes Wasser bietet einen idealen Brutplatz für Mücken. Der Aufenthalt in der Nähe von Teichen, Pfützen und anderen stehenden Gewässern sollte vermieden werden. 

5. Reisevorbereitungen und Impfungen 

  • Impfungen: Vor der Reise sollte man sich über notwendige Impfungen (z.B. Gelbfieber, Typhus, Hepatitis A/B) informieren und in Erwägung ziehen, eine Malariaprophylaxe zu verwenden, wenn das Reiseziel in ein Malariagebiet führt. Informationen findet man u.a. auf der Seite des Auswärtigen Amtes. 
  • Medikamentenpackung: Insektenschutzmittel sowie gegebenenfalls Medikamente gegen Insektenstiche und Infektionen, wie Antihistaminika oder Cortison, sollten mitgeführt werden, um im Falle eines Stichs schnell reagieren zu können. Bitte beachten Sie, dass Insektenschutzspray aufgrund seiner Entflammbarkeit ausschließlich im Aufgabegepäck transportiert werden darf. Eine Mitnahme im Handgepäck ist nicht gestattet. 

6. Notfallmaßnahmen 

  • Stichkontrolle: Die Haut sollte regelmäßig auf Zecken oder Insektenstiche überprüft werden. Auf Symptome wie Fieber, Hautausschläge oder Kopfschmerzen sollte schnell reagiert werden. 
  • Medizinische Versorgung: Bei der Entwicklung von Symptomen nach einem Insektenstich in tropischen Gebieten sollte schnell medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden, um eine mögliche Infektion zu behandeln. 
  • Dies gilt auch, wenn erst nach der Rückkehr aus einem tropischen Land nach Deutschland Symptome auftreten: 
    • Ärztliche Untersuchung in Deutschland: Bei Symptomen wie hohem Fieber, Gelenkschmerzen, Hautausschlägen oder grippeähnlichen Anzeichen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Informationen über den Aufenthalt in Risikogebieten sind hierbei wichtig. 
    • Diagnose und Tests: Der Arzt wird anhand der Symptome und der Reiseroute entsprechende Tests anordnen, um die genaue Ursache der Beschwerden festzustellen. 
    • Behandlung: Abhängig von der Diagnose wird eine entsprechende Behandlung begonnen. Malaria erfordert in der Regel eine schnelle medikamentöse Therapie, während Dengue und Zika meist symptomatisch behandelt werden. 
    • Meldepflicht: Einige tropische Krankheiten, wie Malaria, sind in Deutschland meldepflichtig. Der Arzt muss in solchen Fällen den Fall an die Gesundheitsbehörden weiterleiten, um eine Ausbreitung zu verhindern. 

Fazit 

In tropischen Regionen ist der Insektenschutz entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Eine Kombination aus chemischen Schutzmitteln, geeigneter Kleidung und praktischen Vorsichtsmaßnahmen trägt dazu bei, das Risiko von Krankheiten zu minimieren. Es ist wichtig, Reisevorbereitungen frühzeitig zu treffen und sich umfassend über die Risiken im Zielgebiet zu informieren, um einen wundervollen Urlaub in den Tropen zu genießen.  

Bildquelle: Senyumanmu/adobe.stock.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2025/04/AdobeStock_869056502-scaled.jpeg 1707 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2025-04-28 14:54:212025-04-28 14:54:21Effektiver Insektenschutz für Reisen in tropische Regionen: Tipps zur Vorbeugung von Krankheitsübertragungen

Erste Hilfe bei Mücken- und Zeckenstichen: So handelt man richtig!

Hautschutz
Wanderer, der in der Natur Insektenschutzmittel gegen Zecken und Mücken aufträgt.

Der Sommer ist da und mit ihm die Freude über sonnige Tage und laue Nächte. Doch leider bringt die warme Jahreszeit auch ungebetene Gäste mit sich: Mücken und Zecken. Ein Stich kann schnell unangenehm werden – doch mit den richtigen Tipps lässt sich effektiv handeln und größere Probleme vermeiden. Hier wird erläutert, wie Mücken- und Zeckenstiche behandelt und wirksam vorgebeugt werden können. 

Mückenstiche: Soforthilfe und Pflege 

Warum juckt ein Mückenstich? Die juckende Quaddel entsteht durch das Speichelsekret der Mücke, das sie während des Stichs in die Haut absondert. Dieses Sekret verhindert die Blutgerinnung und kann allergische Reaktionen auslösen. 

Erste Hilfe bei Mückenstichen: 

  • Nicht kratzen! Das Kratzen verschlimmert den Juckreiz, kann die Haut verletzen und Infektionen begünstigen. 

Unser Tipp: ilon Salbe Classic bei entzündeten Mückenstichen 

Wenn ein Mückenstich durch Kratzen entzündet ist, kann ilon Salbe classic helfen, die typischen Entzündungssymptome wie Schwellungen und Rötungen zu mildern und Bakterien zu bekämpfen, die durch das Kratzen in die kleinen Wunden gelangt sind. 

  • Kühlen: Ein kalter Waschlappen, eine Kühlkompresse oder ein Kühlspray lindern den Juckreiz schnell. Tipp: Kühlelement in ein Tuch wickeln, um Erfrierungen zu vermeiden. 
  • Juckreizstillende Cremes: Gels mit Antihistaminika oder Hydrocortison helfen gegen die Schwellung und den Juckreiz. 
  • Hausmittel: Ein Tropfen Essigwasser, Zwiebelsaft oder ein über den Stich geriebener Löffel, der vorher in heißes Wasser getaucht wurde, kann ebenfalls Linderung verschaffen. 
  • Hitzebehandlung: Spezielle Stichheiler-Geräte, die durch gezielte Wärme den Juckreiz reduzieren, sind besonders effektiv. Die Hitze zerstört die juckreizauslösenden Proteine im Mückenspeichel. 

Wann zum Arzt? Bei extremen Schwellungen, starken Schmerzen oder Symptomen wie Fieber oder Kreislaufproblemen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Diese Anzeichen könnten auf eine allergische Reaktion oder eine Infektion hinweisen. 

Zeckenstiche: Schnelles Handeln ist entscheidend 

Gefahr durch Zeckenstiche: Zecken können Krankheiten wie Borreliose oder die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Umso wichtiger ist es, eine Zecke schnell und korrekt zu entfernen. 

Erste Hilfe bei einem Zeckenstich: 

  1. Sofort entfernen: Eine Zeckenkarte, -zange oder -pinzette sollte verwendet werden, um die Zecke möglichst nah an der Haut zu greifen und sie langsam und gerade herauszuziehen. Drehbewegungen sollten vermieden werden. 
  2. Keine Hausmittel: Öle, Cremes oder Klebstoffe sollten vermieden werden, da diese die Zecke dazu anregen könnten, mehr Speichel oder Mageninhalt abzusondern. 
  3. Stichstelle desinfizieren: Die Wunde sollte mit einem Desinfektionsmittel gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen. 
  4. Zecke aufbewahren: Falls möglich, sollte die Zecke in einem verschlossenen Gefäß aufbewahrt werden, um sie gegebenenfalls auf Krankheitserreger untersuchen zu lassen. 

Symptome im Auge behalten: 

  • Die Einstichstelle sollte in den kommenden Wochen kontrolliert werden. Eine sich ausbreitende, rötliche Hautrötung (Wanderröte) kann ein Hinweis auf Borreliose sein. 
  • Symptome wie Fieber, Gelenkschmerzen oder Kopfschmerzen sollten ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden. 

FSME-Schutz: In FSME-Risikogebieten ist eine Impfung empfehlenswert. Eine Rücksprache mit dem Arzt wird empfohlen. 

Besser vorbeugen! Tipps gegen Mückenstiche: 

  • Körper bedecken: Lange, helle Kleidung erschwert es Mücken, an die Haut zu gelangen. 
  • Mückensprays verwenden: Repellents* wie ilon Insektenschutzspray bieten Schutz vor Mücken und Zecken.  
  • Mückenfreie Umgebung: Stehende Gewässer in der Nähe sollten vermieden werden, da sie ideale Brutstätten für Mücken darstellen. Fliegengitter und Moskitonetze können ebenfalls Schutz bieten. 
  • Düfte vermeiden: Parfüms und stark duftende Kosmetika ziehen Mücken an. 
  • Geeignete Kleidung: Lange Hosen sollten getragen und in die Socken gesteckt werden, besonders beim Aufenthalt in hohem Gras oder im Wald.  
  • Körper absuchen: Nach dem Aufenthalt in der Natur sollte der Körper kontrolliert werden, insbesondere an warmen, weichen Hautstellen wie Kniekehlen, Achselhöhlen und im Nackenbereich. 

*Biozidprodukte sollten stets vorsichtig verwendet werden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 

Fazit: Schnelles Handeln und gute Vorsorge sind entscheidend 

Mücken- und Zeckenstiche gehören zwar zum Sommer dazu, doch mit der richtigen Behandlung und den passenden Vorsorgemaßnahmen lassen sich Beschwerden minimieren und ernsthafte Gesundheitsrisiken vermeiden. Eine gut ausgestattete Hausapotheke mit juckreizstillenden Gels, Kühlpads und einer Zeckenzange sorgt für eine optimale Vorbereitung. Achtsamkeit hilft, den Sommer unbeschwert zu genießen. 

Bildquelle: Encierro/adobe.stock.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2025/04/AdobeStock_279202917-scaled.jpeg 1707 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2025-04-28 14:51:322025-04-28 14:51:32Erste Hilfe bei Mücken- und Zeckenstichen: So handelt man richtig!

Zeckenschutz: Alles, was man wissen muss, um sich effektiv zu schützen

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Zecke auf einem grünen Blatt. Im Hintergrund sieht man die Füße eines Kindes

Zeckenstiche sind nicht nur unangenehm, sondern können auch ernsthafte Krankheiten wie Borreliose oder die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. In Deutschland und anderen Teilen Europas gibt es immer mehr Risikogebiete, wobei insbesondere Bayern und Baden-Württemberg als Hochrisikogebiete gelten. Eine aktuelle Übersicht der FSME-Risikogebiete in Deutschland findet man auf der Karte für FSME-Risikogebiete des Robert Koch-Instituts (RKI) oder auf der Webseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). 

1. Was sind Zecken, und warum sind sie gefährlich? 

Zecken sind kleine Spinnentiere, die als Parasiten leben und sich vom Blut von Tieren und Menschen ernähren. Sie kommen in Wäldern, Wiesen, Gärten und sogar Stadtparks vor. Beim Stechen können sie Krankheitserreger übertragen, darunter: 

  • Borreliose: Bakterielle Infektion, die Gelenke, Nerven und Organe betreffen kann. 
  • FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis): Eine durch Viren ausgelöste Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute. 

Nicht jede Zecke ist infiziert, aber das Risiko steigt in Regionen, die als Zecken-Risikogebiete ausgewiesen sind. 

2. Zeckenstiche vermeiden: Präventive Maßnahmen 

a) Richtige Kleidung tragen 

  • Das Tragen langer Hosen, geschlossene Schuhe und langärmelige Kleidung, besonders bei Spaziergängen in Wald und Wiese. 
  • Helle Kleidung hilft, Zecken leichter zu erkennen. 

b) Zeckenschutzmittel verwenden 

  • Insektenschutzmittel (Repellents)* wie ilon Insektenschutzspray mit der Duo-Schutzformel halten Zecken auf Abstand. 

*Biozidprodukte sollten stets vorsichtig verwendet werden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 

c) Zeckensichere Umgebung schaffen 

  • Den Garten frei von hohem Gras, Laub und Gebüsch halten. 
  • Tiere wie Mäuse und Igel sind häufig Träger von Zecken –Wildtiere sollten nach Möglichkeit nicht gestört oder ungeschützt berührt werden. 

d) Zeckenimpfung gegen FSME 

  • In FSME-Risikogebieten wird eine Impfung gegen FSME empfohlen. Diese schützt effektiv vor der durch Zecken übertragenen Viruserkrankung. 

3. Nach dem Aufenthalt in der Natur: Zeckencheck! 

Nach einem Spaziergang oder Gartenbesuch sollte die Haut gründlich auf Zecken abgesucht werden. Bevorzugte Stellen sind: 

  • Kniekehlen 
  • Achseln 
  • Leiste 
  • Haaransatz 
  • hinter den Ohren 

Besonders bei Kindern ist ein gründlicher Check wichtig, da Zecken oft schwer zu sehen sind. 

4. Was tun, wenn man von einer Zecke gestochen wurde? 

  • Zecke richtig entfernen
    1. Verwende eine Zeckenzange, Pinzette oder spezielle Zeckenkarte. 
    2. Setze das Werkzeug so nah wie möglich an der Haut an und ziehe die Zecke langsam und geradeheraus. 
    3. Desinfiziere die Stelle nach dem Entfernen.

Wichtig: Zecke nicht drehen oder quetschen, um eine Infektion zu vermeiden.  

  • Auf Symptome achten

Die Einstichstelle sollte in den folgenden Wochen beobachtet werden. Rötungen, insbesondere eine kreisförmige Wanderröte, könnten auf Borreliose hinweisen. Fieber oder grippeähnliche Symptome können Anzeichen für FSME sein. In solchen Fällen sollte sofort einen Arzt aufgesucht werden. 

5. Zecken und Kinder: Besonderer Schutz für die Kleinen 

Kinder spielen oft im Freien und sind besonders gefährdet. Achten Sie darauf, dass sie: 

  • Lange Kleidung tragen, welche die Haut schützt. 
  • Mit Zeckenspray behandelt werden. 
  • Nach dem Spielen gründlich abgesucht werden. 

Die FSME-Impfung wird auch für Kinder in Risikogebieten empfohlen. 

6. Mythen über Zecken – und die Wahrheit 

  • „Zecken fallen von Bäumen“: Falsch. Zecken kriechen aus Gräsern oder Sträuchern und heften sich an Haut oder Kleidung. 
  • „Zeckenstiche spürt man immer“: Falsch. Zeckenstiche sind meist schmerzlos, da der Zeckenspeichel betäubend wirkt. 
  • „Zecken sterben im Winter“: Falsch. Zecken können bei milden Temperaturen sogar im Winter aktiv sein. 

Fazit: Schutz ist die beste Vorsorge 

Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen, doch mit der richtigen Vorsorge kann das Risiko minimiert werden. Durch geeignete Kleidung, Zeckenschutzmittel und regelmäßige Kontrollen lässt sich das Risiko von Zeckenstichen minimieren. In FSME-Risikogebieten ist eine Impfung eine effektive Vorsichtsmaßnahme. Mit diesen Maßnahmen kann die Natur ein ganzes Stück sicherer und sorgenfreier genossen werden. 

Bildquelle: KPixMining/adobe.stock.com

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Entzündungen lindern – wie geht’s?

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Entzündungen lindern - wie geht's?Cesra Arzneimittel

Entzündungen können eigentlich überall im Körper entstehen und unangenehm sind diese auch noch. Die Auslöser bzw. Ursachen können vielfältig sein und der Körper wird, je nach Ausprägung, in einen Ausnahmezustand versetzt.

Entzündungen werden oftmals mit Medikamenten behandelt, zum Teil müssen diese aber auch operativ entfernt werden. Kleinere Entzündungen und Ausprägungen von Entzündungen können hingegen pflanzlich angegangen werden. Genau hierüber wollen wir im Folgenden aufklären: Entzündungen lindern – wie geht’s?

Was genau ist eine Entzündung?

Unser Immunsystem reagiert auf alles, was dem Körper schaden könnte. Dies kann durch Erreger von außen oder Verletzungen kommen, aber auch im Inneren können entzündliche Prozesse entstehen.

Entzündungen können unterschiedlich stark ausgeprägt sein, unterschieden wir hierbei zwischen

  • akuter Entzündung: Plötzlich auftretend
  • subakuter Entzündung: Mäßig schnell auftretend
  • chronischer Entzündung: Dauerhaft präsent
  • rezidivierender Entzündung: Phasenweise wiederkehrend
  • perakuter Entzündung: Sehr schnell auftretend

Und doch können bei stillen Entzündungen oder chronischen Erkrankungen auch keinerlei Symptome auftreten. Die Ausprägung und Stärke der Symptome ist individuell, dies zeigt sich beispielsweise bei der Ausprägung einer Rheuma – Erkrankung. Wenn auch dauerhaft präsent, ähnelt keine Rheuma – Erkrankung der anderen. Betroffene zeigen dabei sehr unterschiedliche Ausprägungen von Entzündungsherden bzw. Gelenk – Entzündungen.

Entzündungen wie beispielsweise eine Haarbalgentzündung oder ein eitriger Pickel stellen dabei eine eher leichte und zumeist plötzlich auftretende Ausprägung dar. Die Ursache liegt zumeist in Bakterien, die einen entzündlichen Prozess in Gang bringen, welcher in den meisten Fällen von allein abklingt bzw. mit leichten Mitteln zu bekämpfen ist. Hingegen eine Blinddarmentzündung operativ behandelt werden muss.

Wie Entzündungen genau entstehen, wie lange sie dauern und was die Ursachen sein können, wird in unserem Hautratgeber detailliert erklärt, beispielsweise zum Thema – bakterielle Hautentzündung.

Um Entzündungen sanft und pflanzlich zu bekämpfen, bietet die Natur eine Vielzahl an Wirkstoffen, und in vielen Fällen können Entzündungen auch durch Ernährung vorgebeugt werden, mehr dazu hier:

Entzündung lindern: Bestimmte Lebensmittel helfen.

Schon einmal von einer antientzündlichen Ernährung gehört? Diese beinhaltet u.a. ein Verzicht auf industriell hergestellten Zucker, hochverarbeiteten Lebensmitteln, Weizenmehl – Produkten, Kuhmilch oder auch bestimmte Fleischsorten. Gerade Fast Food gilt als entzündungs- und bauchfettfördernd. Ursache sind spezielle schädliche Botenstoffe, die hierüber produziert werden.

Hingegen sind Gemüse, frisches Obst (vor allem rote und gelbe Früchte) bzw. saisonales Obst, Hülsenfrüchte und Nüsse reich an Antioxidantien und gesunden Fetten, welche die Darmflora positiv unterstützen. Auch Zutaten, wie z.B. Kurkuma, Zimt oder Ingwer gelten als gesund und entzündungshemmend, und sind daher in vielen Rezepten der antientzündlichen Ernährung enthalten.

Ballaststoffe gelten ebenso als Förderer der Darmgesundheit und schützen so auch den Körper vor Entzündungen von innen. Rezepte für ein ballaststoffreiches Frühstück, oder ein Pasta Gericht gibt es auch hier in unserem Link zur Linsen Bolognese. Diese sind nicht nur lecker, sondern auch gesunde Alternativen. Gleiches gilt für Omega-3-Fettsäuren, denn diese haben eine hervorragende Wirkung in der Regulation von Entzündungen und unterstützen ebenso das Immunsystem.

Entzündungshemmende pflanzliche Salbe

Neben den Lebensmitteln, können auch Wirkstoffe der Natur in Arzneimitteln helfen, Entzündungen zu bekämpfen. Wenn die Lebensmittel eher von innen unterstützen, sind es die pflanzlichen medizinischen Salben, die von außen die Gesundheit der Haut fördern und auch bei Zerrungen oder Überlastungen helfen können.

Die richtige Behandlung hängt auch immer von ihrer Ursache ab. Gerötete und entzündete Hautstellen an Nase, in Hautfalten oder an der empfindlichen Baby – Haut lassen sich gut mit einer Zinksalbe wie beispielsweise der ilon Wundpflege – Salbe behandeln. Interessant ist, dass zudem die Feuchtigkeit auf der Haut gebunden wird.

Ist die Haut entzündet oder sogar mit Eiter unterlegt, sind pflanzliche Wirkstoffe gut, die durchblutungsfördernd, antibakteriell und entzündungshemmend wirken und somit der Entzündung wirksam entgegentreten. Die ilon Salbe classic ist hierbei zudem sanft zur Haut und riecht angenehm nach Eukalyptus. Sind es eher Entzündungen an Muskel oder Gelenken gibt es ebenfalls pflanzliche Salben, welche Abhilfe schaffen können.

Therapie bei starken Schmerzen

Wenn Betroffene keine Besserung bei Schmerzen oder anderen Symptomen erfahren, setzen Ärzte oftmals auf Entzündungshemmer oder Enzympräparate. Eine Therapie mit Medikamenten, welche auf die individuellen Bedürfnisse des Körpers ausgerichtet werden, können dann helfen.

Entzündungen lindern – wie geht’s? Hat der Artikel gefallen? Dann gibt es in unserem Hautjournal noch weitere Themen rundum Entzündungen und Gesundheit der Haut sowie Behandlungsmöglichkeiten.

 

ilon® Salbe classic. Wirkstoffe: Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ, Eukalyptusöl. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Butylhydroxytoluol. (Stand 12/2024)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG, Flugstraße 11, 76532 Baden-Baden

*Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

 

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Was ist eine Schweißflechte? Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

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Was ist eine Schweißflechte? Symptome und BehandlungsmöglichkeitenCesra Arzneimittel

Schon einmal von einer Schweißflechte gehört? Nein, dann traten bisher wohl keine Symptome, die mit einer Schweißflechte in Verbindung stehen, auf. Doch trotzdem ist es nie verkehrt, zu wissen und zu verstehen, was sich dahinter verbergen kann. Denn für Betroffene ist es ziemlich belastend.

Wie die Bezeichnung deutlich macht, steht eine Schweißflechte im Zusammenhang mit Schwitzen. Doch worum es sich genau handelt, was die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten sind, darüber klären wir hier einmal auf.

Was ist eine Schweißflechte? Die Symptome und Ursachen

Bald wird es wieder Sommer und damit auch wieder wärmer, aber auch bei sportlichen Aktivitäten kommt es sehr oft zu Hitzeentwicklung und damit zum Schwitzen. Und dies ist unter normalen Zuständen auch gut so. Denn Schwitzen reguliert die Körpertemperatur und gleicht ein Überhitzen aus. Doch leider hinterlässt Schweiß auch Spuren. So entstehen insbesondere auf weißer Kleidung gelbe Flecken, die oft sehr hartnäckig sind.

Schweiß sorgt zudem für unangehmen Körpergeruch. Die Ursache liegt in beteiligten Bakterien, welche den Schweiß zersetzen. Gerade wenn die Feuchtigkeit nicht abfließen kann, bilden sich optimale Nährböden für Pilze und Bakterien. Diese vermehren sich und dringen dann in kleinste Verletzungen ein. Die Folge sind entzündliche Reaktionen bis hin zu einem juckenden Schweiß – Ausschlag bzw. juckende Flecken.

Dieser typische Hautausschlag kann von Rötungen, Juckreiz, Bläschen, Knoten oder Hitzepickeln begleitet werden. Auch Schmerz mit Eiter kann sich hierbei entwickeln. Menschen mit einer übermäßigen Schweißproduktion, einer sogenannten Hyperhidrose, sind zumeist öfter von einer Schweißflechte betroffen.

Dieser Ausschlag tritt oftmals auf der Haut unter den Achseln, aber auch an Füßen oder Händen auf. Denn diese Körperbereiche sind von einer Vielzahl von Drüsen besiedelt und produzieren entsprechend mehr Feuchtigkeit. Unsere Füße beispielsweise stecken zudem oftmals den ganzen Tag in Socken und Schuhen, wenn diese nicht aus atmungsaktivem Material sind, kommt es sehr häufig zu einer Entwicklung von Hitze und Schweiß. Dies gilt übrigens auch für nicht – atmungsaktive Kleidung. Insbesondere bei Hautbereichen, wo Haut auf Haut liegt, beispielsweise an Bereichen unterhalb der Brust oder in einer Bauchfalte.

Was genau sind Hitzepickel (Miliaria)?

Hitzepickel, sogenannte Miliaria, stehen in direktem Zusammenhang mit den Schweißdrüsen. Aus diesem Grund ist es so wichtig einen Hitzestau zu vermeiden. Betroffen sein kann jeder. Aber es sind vor allem Säuglinge und auch Kinder, die oftmals mit Hitzepickeln zu kämpfen haben. Da die Schweißgänge noch nicht vollständig entwickelt sind.

Sind die Schweißdrüsen verstopft, kann der Schweiß nicht mehr ungehindert abfließen und entsprechende Entzündungen, wie beispielsweise juckende Pusteln, sind mögliche Folgen. Nicht zu verwechseln mit einer Sonnenallergie. Hierbei treten gerade im Sommer vermehrt rote Knötchen, Bläschen oder großflächige Quaddeln auf der Haut auf. Ein entscheidender Unterschied zu Hitzepickeln.

Um eine Verwechslung zu vermeiden, ist immer ein Arztbesuch zu empfehlen. Mit der entsprechenden Diagnose kann so auch die richtige Behandlung entwickelt werden.

Was tun bei Schweißflechte (Hyperhidrose) und Hitzepickel (Miliaria)?

Ob punktuell als Hitzepickel oder flächig in Form einer Schweißflechte, die Symptome können kurzfristig durch einfache Maßnahmen und Hausmittel gelindert werden, beispielsweise durch:

  • Hitze vermeiden, sofern möglich. Dies bedeutet die starke Mittagssonne meiden, atmungsaktive und lockere Kleidung tragen, ggfs. klimatisierte Räume aufsuchen.
  • Kratzen unterlassen, denn dies ist noch nie eine gute Idee gewesen, ob bei Pusteln, Sonnenallergie, Pickeln oder Schweißflechte. Durch Kratzen gelangen weitere Erreger in den Bereich und verstärken den Juckreiz bzw. die Symptome.
  • Kühlen, um den Juckreiz zu lindern. Beim Auftragen von Kühlpacks oder Kompressen nur darauf achten, dass die Kälte nicht direkt auf die Haut gelegt wird, eher ein Tuch zum Schutz dazwischen legen.
  • Apfelessig, welches als antibakteriell wirkendes und Wundheilung förderndes Hausmittel gilt. Mit einem Wattepad kann dies auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Wer den Geruch nicht mag, kann alternativ auch Salbeitee oder Aloe Vera auftragen.
  • Babypuder oder Aluminiumsalze helfen hingegen sehr starkes Schwitzen zu reduzieren.

Sind die Symptome aber sehr stark ausgeprägt, können entsprechende Medikamente vom Arzt verschrieben werden. Eine langfristige Therapie kann auch vorbeugend eingesetzt werden, um ein erneutes Aufkommen zu vermeiden. Hierbei entwickelt der behandelnde Arzt die passende medizinische Therapie, welche zur Diagnose eingesetzt wird.

Übrigens, akute Symptome lindern oder die Regeneration des Schweiß-Hautausschlags beschleunigen geht auch mit einer entzündungshemmenden Salbe mit Zinkoxid, wie beispielsweise der ilon Wundpflege-Salbe.

Bei einer Entzündung der Schweißdrüsen durch Schwitzen kann auch eine medizinische Salbe wie die ilon Salbe classic mit einer durchblutungsfördernden und antibakteriellen Wirkung helfen. Hierüber kann möglicher Eiter besser abfließen und Bakterien können sanft bekämpft werden.

Rötungen, Juckreiz, Bläschen, Knoten oder Pickel, was diese Symptome noch bedeuten können? Mehr zu einer möglichen Behandlung, Tipps und Ratgeber erfahren, wer dies möchte, kann in unserem Hautjournal oder auf ilon.de stöbern.

 

ilon® Salbe classic. Wirkstoffe: Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ, Eukalyptusöl. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Butylhydroxytoluol. (Stand 12/2024)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Rissige Haut um die Fingernägel: Die Ursachen.

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Schöne Nägel sind nicht nur schön anzusehen, sondern zeugen auch von einer gesunden und funktionierenden Schutzbarriere. Doch wenn die Pflege von Haut und Nägeln leidet, werden nicht selten kleine Hautrisse oder auch schuppige rissige Stellen sichtbar.

Was die Ursachen für rissige Haut um die Fingernägel sind und welche einfachen Tipps die Hautgesundheit fördern können, hier im Überblick: Rissige Haut um die Fingernägel: Die Ursachen.

Rissige Haut um die Fingernägel: Was sind die Ursachen?

Rissige Nagelhaut ist für viele ein Albtraum, es sieht nicht schön aus und kann auch schmerzhaft werden. Kleinste Wunden rundum den Nagel bieten optimale Eintrittsbedingungen für Erreger. Die Folge sind Symptome wie Rötungen, Schwellungen oder auch Schmerz mit Eiter. Wie es überhaupt dazu kommen kann, ist sehr unterschiedlich und hängt auch von den individuellen Gewohnheiten ab. So beispielsweise:

Falsche Pflege

Wer bei der Nagelpflege die Nagelhaut zu weit nach hinten schiebt oder diese sogar entfernt, öffnet für Erreger die natürliche Schutzbarriere. Denn gerade die Nagelhaut schützt die empfindlichen Übergangsbereiche von Nagel zu Haut. Aber auch ein leichtes Einreißen oder Schneiden mit Feile oder Schere können kleinste Wunden in dem Bereich verursachen. Die Folge ist entsprechend unangenehm.

Kauen an der Nagelhaut

Dies gilt natürlich auch für Personen mit einem Hang zum Nägelkauen, medizinisch als Onychophagie bezeichnet. Hierbei wird oftmals auch die Nagelhaut und die umgebenden Bereiche des Nagels nicht verschont. Die Haut quellt durch die Feuchtigkeit auf und wird durch das Kauen eingerissen. Oftmals sind die Finger von Betroffenen gerötet und entzündet, da über Speichel und Zähne ebenfalls Erreger übertragen werden können.

Regelmäßiger Kontakt mit chemischen Produkten

Wer regelmäßig mit Reinigungsmitteln oder Desinfektionsmittel in Berührung kommt, strapaziert die Haut und Nägel. Derartige Produkte oder auch acetonhaltiger Nagellackentferner greifen die natürliche Schutzbarriere an und begleitende Feuchtigkeit unterstützt den Prozess durch ein Aufweichen der Haut. Die Kombination aus Feuchtigkeit und Chemie ist für Haut und Nägel eine echte Herausforderung. Schuppen, Rötungen, Brennen und Einrisse sind mögliche Folgeerscheinungen.

Mangel an bestimmten Nährstoffen

Eine vitaminarme Ernährung nimmt auch Einfluss auf die Haut- und Nagelgesundheit. Denn Vitamin A oder E, sowie Biotin und B-Vitamine sind wichtig für ein gesundes Erscheinungsbild. Fehlen diese Vitamine und Feuchtigkeit kommt es zu einem Austrocknen und abnehmender Regenerationsfähigkeit.

Schuppenflechte (Psoriasis)

Neben den einfachen Gründen können aber auch Erkrankungen die Ursache für eingerissene und trockene Nagelhaut bzw. Nägel sein. Eine sogenannte Schuppenflechte kann auch bei Nägeln auftreten, die entsprechende Bezeichnung der Nagelpsoriasis weist genau darauf hin.

Besonders betroffen sind Personen, die an Schuppenflechte leiden, aber auch Diabetiker sind gefährdet an einer Nagelpsoriasis zu erkranken. Die Entzündungen an den Nagelbereichen sind in jedem Fall mit einem Arzt abzuklären, um einen schwereren Verlauf bishin zu einer Sepsis zu vermeiden.

Eingerissene Nagelhaut, was getan werden kann.

Ob ein leichtes oder schwerwiegenderes Problem mit der Nagelhaut, mit einfachen Tipps kann die Nagelgesundheit bzw. die Gesundheit der rissigen Haut um die Fingernägel unterstützt werden:

  1. Sind Nägel und Haut trocken, können rückfettende Produkte helfen, dieses Defizit auszugleichen. Am Abend beispielsweise intensiv pflegende Öle in die betroffenen Bereiche einmassieren und über Nacht mit einem Handschuh abdecken. Dies gilt auch für Urea-haltige Produkte oder auch antibakterielle Cremes, die vor weiteren Entzündungen am Finger schützen.
  2. Das Kauen an Nägeln oder Nagelhaut ist oftmals eine lang gehegte Gewohnheit und lässt sich nicht so einfach abstellen. Doch nicht selten sind Nervosität oder Stress die Ursache hierfür. Hier können Entspannungsübungen Abhilfe schaffen. Alternativ können auch Produkte mit Bitterstoffen auf die Bereiche aufgetragen werden. Der unangenehme Geschmack hilft im besten Fall auch schon die Finger und Nägel in Ruhe zu lassen.
  3. Für einen einfachen Schutz der Nägel bei Garten- oder Hausarbeiten, oder auch bei der Arbeit mit chemischen Mitteln, welche häufig die Ursache für rissige Haut sind, können entsprechende Schutz – Handschuhe helfen. So kann der Kontakt bzw. trockene, kaputte Haut um die Fingernägel ganz leicht vermieden werden.
  4. Eine vitaminarme Ernährung kann sehr leicht durch vitaminreiche Zutaten ergänzt werden. Die Veränderung tritt nicht von heute auf morgen ein, daher sollte dies schon langfristig durchgeführt werden. Vor allem, um ein erneutes Auftreten der Probleme zu vermeiden. Verschiedene Fisch-, Nuss- oder Vollkornprodukte, ebenso wie Obst- und Gemüsesorten sind eine optimale Ergänzung in der Zutatenliste, und fördern gesunde und geschmeidige Nägel.
  5. Bei einer Nagelpsoriasis ist es komplizierter, hier werden oftmals Produkte mit Urea oder Kortison vom Arzt verschrieben. Aber auch Produkte mit einem antimikrobiellen Schutz wie die Spirularin Nagelpflege unterstützen die Schutzbarriere bei der Abwehr von Erregern. Zudem werden Nagelhaut und Nägel mit wichtiger Feuchtigkeit und Pflege versorgt.
  6. Wenn erste Rötungen oder Schmerzen auftreten und ein Hinweis auf eine Entzündung sind, kann auch die ilon Salbe classic Abhilfe schaffen. Wird der betroffene Bereich desinfiziert und anschließend die Salbe aufgetragen, können die pflanzlichen Inhaltsstoffe antibakteriell und durchblutungsfördernd der bakteriellen Entzündung entgegenwirken.

Rissige Haut um die Fingernägel: Die Ursachen. Hat der Artikel gefallen? Mehr Themen rundum Nagel – oder Hautprobleme und die richtige Behandlung gibt es in unserem Hautjournal oder auf ilon.de

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Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut

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Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhautilon

Pickel können ziemlich unangenehm sein, besonders, wenn diese an sensiblen Stellen wie am Po auftreten. Aber auch an Rücken, auf der Kopfhaut oder im Gesicht können sie auftreten und zudem ziemlich schmerzhaft sein.

Und immer dort, wo sie sichtbar sind, oder wo es um intime Bereiche geht, gesellt sich oftmals zu den Schmerzen noch ein Schamgefühl. Und nicht selten, wird versucht das Problem selbst zu lösen. Doch dies oftmals mit weitreichenden Folgen. Wie Pickel entstehen, was zu tun ist und was hilft? Hier gibt es die wichtigsten Tipps im Überblick im Artikel: Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut.

Was verursacht die unangenehmen Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut?

Zunächst einmal vorweg, mit diesem Problem ist niemand allein. Ursachen für die unliebsamen Pickel gibt es viele. Daher möchten wir vorab auch das ständig aufkommende Vorurteil der fehlenden Hygiene bei Pickeln entkräften. Gerade am Rücken oder auch auf der Kopfhaut sind ganz andere Ursachen für die Entstehung verantwortlich, hierzu aber später mehr.

Auch am Po sind die Ursachen so viel mehr als eine fehlende Hygiene. So ist die Beschaffenheit der Haut, die mögliche Behaarung, die Reibung durch Kleidung oder eine generelle Neigung zu unreiner Haut ebenso mögliche Ursachen. Gerade Betroffene, die sehr auf Hygiene achten, sehen sich zu oft mit diesem Vorurteil konfrontiert. Doch solche Aussagen erhöhen nicht selten das Schamgefühl und damit auch die Angst vor dem Gang zum Arzt. Vielleicht kann jeder hier zukünftig sensibler mit dem Thema umgehen.

Denn wer am Ende an den Problemzonen Po, Rücken oder Kopfhaut allein experimentiert, kann schlimmere Folgeerscheinungen wie beispielsweise eitrige Entzündungen bis hin zu einer Sepsis verursachen.

Wie kommt es zu Pickel am Rücken oder auf der Kopfhaut?

Generell ist für die Bildung von Pickeln oder Pusteln eine erhöhte Talgproduktion die Ursache. Dies kann an jeder Region des Körpers vorkommen. Die Talgproduktion ist sehr wichtig für den Schutz der Haut und die Feuchtigkeitsregulation. Doch gerade am Po und am Rückenbereich kann der überschüssige Talg nicht immer ungehindert abfließen, da z.B. die Kleidung daran hindert.

Ist die Kleidung beispielsweise zu eng oder nicht atmungsaktiv bietet es eine optimale Basis für ein Verstopfen und damit für Pickel, oder auch ein Eindringen von Bakterien und damit ein Entzünden der betroffenen Hautbereiche.

Hinzu können auch natürliche Einflussfaktoren wie Hormone oder eine falsche Hautpflege kommen, die so ebenfalls Ursache für Pickel sind. Gerade auf der Kopfhaut ist oft zu beobachten, dass eine hormonelle Störung oder falsche Haarpflegeprodukte zu einer vermehrten Bildung von Hautschuppen führen. Gerade der Kopf ist ein Bereich, wo auch leicht gekratzt werden kann. Die entsprechenden Entzündungen der Kopfhaut durch eindringende Bakterien sind die Folge. Für Betroffene ein Teufelskreis.

Wer viel sitzt, ob auf dem Bürostuhl, im Auto oder auf dem Fahrrad übt hierüber nicht nur Druck aus, sondern vielfach reibt auch Kleidung an der Haut. Dies macht gerade der Haut am Po zu schaffen und es kommt zu Reizungen und diese begünstigen Entzündungen. Kommen dann noch Schweiß und ein Aufquellen der Haut hinzu, bietet dies eine optimale Basis für Bakterien und somit für Pickel oder auch einer Akne.

Was helfen kann!

Pickel oder auch eine Akne sind sehr unangenehm, hier sind wohl alle einer Meinung. Und nicht immer lässt sich die Entstehung verhindern, vor allem, wenn die Ursachen von innen kommen. Doch sind äußerliche Faktoren die Ursache dafür, gibt es kleine Schritte und Tipps, die vorbeugend helfen können:

Hausmittel

wie Sitzbäder mit Kamille für den Po oder auch Haarpflegeprodukte mit Kamille sind beruhigend für die irritierte Haut und helfen dabei den Kratzanreiz zu mindern.

Ernährung

Zucker, Kuhmilch und Weizenmehl gelten als entzündungsfördernde Lebensmittel. Dies gilt auch für eine erhöhte Pickelbildung oder einer Förderung von Akne. Eine erhöhte Talgproduktion vermeiden, dies kann sehr wohl mit der Ernährung stattfinden.

Durch viel frisches Obst, Gemüse und ausreichend Wasser. Dies ist gesund und anstelle von Süßigkeiten, Fast Food, Alkohol oder Rauchen kann darüber sogar die Haut verbessert werden. Dies gilt übrigens auch für Protein Shakes oder Proteinriegel, welche gern von Sportlern alternativ zum Stattmachen gegessen werden. Doch die enthaltenen Kohlenhydrate fördern oftmals ebenso eine Akne.

Kleidung

Mit Hilfe der richtigen Kleidung können Unreinheiten in vielen Fällen vermieden werden. Daher sollte die Kleidung nicht zu eng und aus atmungsaktivem Material sein.

Pflegeprodukte

Die Auswahl der Pflege ist auch entscheidend. Denn viele Zusatzstoffe sind unnötig für die Pflege von Haut und Haaren, können aber zu Irritationen oder Reizungen führen. So sind beispielsweise chemische Tenside oftmals Ursache von Hautreizungen.

ilon Salbe classic

Wenn es bereits zu ersten entzündlichen Bereichen gekommen ist, kann die ilon Salbe classic angewendet werden. Diese wirkt entzündungshemmend und antibakteriell, und fördert im Falle von Eiterbildung das Abfließen von Eiter. Bei größeren Entzündungen sollte hingegen immer ein Arzt aufgesucht werden. In vielen Fällen bleibt es den Betroffenen nicht erspart, die eitrigen Pickel oder Pusteln zu öffnen.

Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut, hat der Artikel gefallen? Noch mehr Artikel zum Umgang mit Problemhaut gibt es in unserem Hautjournal auf ilon.de

 

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Juckt die Haut im Winter? Die Gründe und was hilft.

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Juckt die Haut im Winter? Die Gründe und was hilft.ilon

Der Wechsel von Wärme zu Kälte im Winter ist mitunter ein Grund, warum die Haut austrocknen kann. Infolgedessen juckt und spannt sie. Juckreiz kann wohl generell als lästig bezeichnet werden und bedeutet einen Teufelskreis für Betroffene.

Die Gründe und was hilft, im folgenden Artikel helfen wir dabei, die Besonderheiten der Haut aufzudecken und herauszufinden, warum: Juckt die Haut im Winter? Die Gründe und was hilft.

Juckende Haut im Winter – die Gründe

Die wechselnden Temperaturbedingungen sind schon eine Herausforderung für unsere Haut. Normalerweise verläuft die natürliche Regulation so, dass die Hautschutzbarriere immer intakt ist und die Haut bzw. der Körper ausreichend vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Doch mit dem ständigen Wechsel kommen auch besondere Bedingungen auf die natürlichen Abläufe zu.

Beim Spaziergang in der Kälte wird die Produktion von Talg angeregt, um so einem Feuchtigkeitsverlust und Schäden vorzubeugen. Der Fettfilm auf der Haut schützt in verschiedenster Weise, so wird beispielsweise ein Entweichen von Feuchtigkeit nach außen vermieden und ein Eindringen von Erregern von außen abgewehrt. Doch kommt es in der Kälte zu einem erhöhten Schwitzen, durch u.a. nicht atmungsaktive Kleidung, kann die Haut aufquellen und der natürliche Schutz wird gestört.

Dies gilt oftmals auch für den Gang ins warme Haus nach dem Aufenthalt in der Kälte. Hierbei wird die trockene Heizungsluft zur erneuten Herausforderung. Denn aufgrund der Wärme dehnen sich die Zellen aus, genau diese hatten sich in der Kälte zusammengezogen und den Blutdurchfluss gesenkt. Dieser Wechsel ermöglicht eine erhöhte Verdunstung über die Haut und ein Eindringen von Bakterien. Wir alle kennen dies, trockene Lippen oder schuppige, trockene oder eben juckende Haut sind dann die Folge.

Mit zunehmendem Altem nimmt die Talgproduktion zusätzlich ab. Die Schutzbarriere wird instabiler und ermöglicht noch schneller ein Austrocknen. Die Hautalterung lässt sich bekanntlich nicht aufhalten, und so können juckende und trockene Haut auch öfter auftreten. Die Symptome unterscheiden sich im Alter aber eigentlich kaum. Doch wird die Haut empfindlicher und Trockenheitsfalten verbleiben häufiger sichtbar. Hingegen im jüngeren Alter der Körper in der Lage ist, dies wieder auszugleichen, sofern rechtzeitig mit der richtigen Pflege reagiert wird.

Juckt die Haut im Winter – Die richtige Pflege

Wenn die Haut im Winter also pflegebedürftiger ist, kann mit kleinen Schritten unterstützt werden. Diese kleinen Pflegeschritte sind nicht schwer oder aufwändig. Doch können sie der Haut nachhaltig helfen weiterhin schön und geschmeidig auszusehen.

Duschen und Baden

Zu heißes Wasser und zu viel Seife schaden der Haut. Dies ist mittlerweile wohl bekannt. Und doch möchten wir es hier nochmals erwähnen, denn gerade sensible Haut reagiert sehr schnell mit Austrocknen, Spannungsgefühl und Juckreiz darauf. Daher ist für den Winter zu empfehlen, kurze und nicht zu warme Duschen, und weniger baden. Auch wenn gerade der Winter zu einem warmen Schaumbad einlädt, gerade für die Haut ist es eine Herausforderung.

Die richtige Temperatur und Länge helfen hingegen der Haut den schützenden Schutzfilm zu bewahren. Und genau aus diesem Grund sollte die Haut auch nicht mit einem Peeling oder einer Bürste zusätzlich traktiert werden. Dies gilt auch für den pH-Wert der verwendeten Produkte. Eine Seife oder ein Shampoo mit dem natürlichen pH-Wert reizen nicht zusätzlich und sind daher optimal zur Linderung möglicher Symptome.

Händewaschen

Spülen, Desinfektionsmittel oder die Seife zur Reinigung der Hände, mehrmals täglich kommen unsere Hände mit Wasser oder Reinigungsprodukten in Berührung. Diese entfetten die Haut zumeist sehr stark und die Haut ist nicht immer in der Lage den Fettfilm natürlich wieder herzustellen.

Daher gilt, nach jedem Händewaschen eincremen, so können zumindest trockene Hände, Juckreiz oder auch Ekzeme vermieden werden. Alternativ gehen auch Handschuhe beim Abspülen oder Putzen, doch nicht jeder mag sie.

Pflegeprodukte

Mineralöle wie Paraffin, Farbstoffe oder Duftstoffe gehören eigentlich nicht in die Hautpflege, denn diese trocknen aus oder reizen sogar die Haut zusätzlich. Im Winter sollten die Hautpflegeprodukte mehr Lipide enthalten, um so die Schutzschicht von außen zu verbessern. Im Sommer hingegen ist es Feuchtigkeit, welche die Haut vermehrt benötigt. Generell hängt dies aber vom individuellen Hauttyp ab. Daher ist es gut, dies bei einem Experten prüfen zu lassen und entsprechend abgestimmte Produkte zu verwenden.

Generell lässt sich aber sagen, dass eine Creme mit Inhaltsstoffen wie Mandelöl, Jojobaöl und Sheabutter oder Hautvitaminen der Haut gut tun und sie feucht, geschmeidig und widerstandfähiger halten.

Hat der Artikel Juckt die Haut im Winter? Die Gründe und was hilft gefallen? Bei Fragen zur Gesundheit der Haut gibt es weitere Ratgeber sowie Tipps wenn die Haut juckt in unserem Hautjournal auf ilon.de

 

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Ein Furunkel im Gesicht, was kann ich tun?

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Da schaut man morgens in den Spiegel, und es zeigt sich ein unangenehm schmerzender Pickel. Vielleicht ist es dazu auch gerötet und mit Eiter gefüllt. All dies sind ggf. Hinweise für ein Furunkel.

Im Gesicht braucht man es wohl am wenigsten, und mit Make-Up überdecken ist zumeist auch keine Lösung. Hierdurch kann die Entzündung ggfs. noch gefördert werden und oftmals zeigt sich die Rötung auch deutlich durch das Make-Up. Ein Furunkel im Gesicht, was kann ich tun? Das ist unser aktueller Artikel für euch über typische Symptome und eine mögliche Behandlung.

Symptome und Aussehen von Furunkeln

Einen dicken Pickel hat wohl jeder schon einmal gehabt. Doch wenn dieser richtig schmerzt und tiefer in der Haut sitzt, wird von einem Furunkel gesprochen; dies ist eine Vorstufe zu einem Karbunkel. Typische Begleiterscheinungen bzw. Symptome können beispielsweise sein:

  • ein Anschwellen des betroffenen Bereiches,
  • ein spürbar fester Knoten beim über die Haut streichen,
  • Schmerz,
  • eine mitunter starke Rötung der Haut,
  • Wärmebildung,
  • in den allermeisten Fällen Bildung von Eiter in dem entzündeten Bereich

Beim Entstehen machen meist schon erste Symptome darauf aufmerksam. Die Entzündung entwickelt sich langsam von einer oberflächlichen Pustel zu einem Furunkel. Dies kann innerhalb von wenigen Stunden bis hin zu einigen Tagen dauern. Abhängig ist dies von der Art und Stärke des Eindringens von Erregern in die Haut. Zumeist handelt es sich um eine bakterielle Hautentzündung, Staphylococcus aureus ist dabei der Haupterreger. Rund um ein Haar dringen diese Bakterien ein, infizieren den Haarfollikel, und ein Furunkel entsteht.

Ein Furunkel entsteht also überall dort im Gesicht, wo sich Haare befinden. Ob es das Barthaar, das Nasenhaar oder die Augenbraue ist. Sobald die Bakterien durch Zupfen oder Rasieren über eine kleinste Verletzung in die Haut eindringen können, kann eben auch ein Furunkel die Folge sein. Diese sehen nicht nur unschön aus, sondern sind auch wirklich unangenehm. Dies gilt natürlich auch für Furunkel an anderen behaarten Bereichen, wie beispielsweise im Intimbereich, unter den Achseln oder im Nacken.

Doch wie auch schon beim Pickel ausdrücken gilt, gilt auch hier, nicht ausdrücken. Denn hier kann es zu schwerwiegenden Folgeproblemen kommen.

Furunkel nicht ausdrücken, warum?

Natürlich möchte man diesen unangenehmen Knoten schnellstmöglich loswerden, nur zu verständlich. Aber dies heißt nicht mit den Fingern selbst daran herumzudrücken. Davon können und müssen wir unbedingt abraten. Vielmehr sollte es richtig behandelt werden.

Warum? Über die Finger können nicht nur weitere Erreger bzw. Bakterien in die Entzündung eindringen und Ursache einer weiteren Infektion sein. Es kann auch zu schweren Folgeerscheinungen kommen.

Zumeist platzt ein Furunkel von ganz allein auf und Eiter, ggfs. mit Blut, fließen ab. Das Sekret kann dann vorsichtig weggewischt werden. Aber hier ist Hygiene ganz wichtig, damit keine weitere Infektion entstehen kann. Am besten sollte der Bereich mit einem geeigneten Desinfektionsmittel desinfiziert werden. Entleert sich ein Furunkel nicht komplett, dann kann es zu einer Folgeinfektion kommen. Grundsätzlich ist es bei Furunkeln immer zu empfehlen, einen Arzt aufzusuchen, um die Entzündung bestmöglich und nachhaltig loszuwerden. Ein Arzt behandelt dies entsprechend sorgfältig, verschreibt im Notfall Antibiotika und gibt wichtige Informationen zur weiteren Behandlung.

Wer selber drückt oder die Entzündung öffnet, kann Gefahr laufen, dass innen liegende Entzündungen sich im weiteren Verlauf über die Lymphbahnen ausweiten. Eine Blutvergiftung kann hier beispielsweise eine der schlimmsten und auch lebensbedrohlichen Folgeerscheinungen sein. Also, unbedingt Finger weg von Furunkeln!

Hat der Artikel: Ein Furunkel im Gesicht, was kann ich tun?, gefallen? Weitere Informationen zum Thema Behandlung von Hautentzündungen, Furunkeln oder Karbunkel gibt es auf ilon.de und in unserem Hautjournal.

 

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https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2023/11/salbe-outbrain-pickel-ilon.jpg 800 1200 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2023-11-24 12:03:272024-09-13 10:00:12Ein Furunkel im Gesicht, was kann ich tun?

Geschwollener Zeh – was sind die Ursachen?

Hautschutz

Ein langer Tag auf den Beinen, eine Wandertour durch die Natur oder einfach die neuen offenen Schuhe. Sie alle können Ursache für einen geschwollenen Zeh sein. Aber meist steckt noch mehr dahinter und wir schauen hier einmal genauer hin. Der folgende Artikel: Geschwollener Zeh – was sind die Ursachen, gibt einen Einblick in die Ursachen, Symptome und die richtige Behandlung.

Mögliche Ursachen für einen geschwollenen Zeh

Wenn ein Zeh geschwollen ist, ist dies immer ein Zeichen für eine Ansammlung von Flüssigkeit. Zu erkennen ist dies relativ einfach, denn der betroffene Zeh ist oftmals größer als die anderen. Wenn aber mehrere Zehen geschwollen sind, ist dies auf den ersten Blick nicht immer auffällig. Dann sind es Symptome wie Schmerzen oder Juckreiz, welche darauf aufmerksam machen.

Im schlimmeren Fall, d.h. wenn der Zeh gebrochen ist, macht sich dies durch länger andauernden Schmerz und Verfärbungen bemerkbar. In dem Fall fallen die hier aufgeführten Ursachen weg und ein Arzt sollte unbedingt zur Behandlung hinzugezogen werden.

Für eine Schwellung im Zeh können verschiedene Ursachen vorliegen, beispielsweise ein:

Eingewachsener Zehennagel

Zuviel Druck von zu engen Schuhen oder ein falscher Nagelschnitt können Ursache von einem eingewachsenen Zehennagel sein. Wer es schon einmal hatte, weiß, wie schmerzhaft es sein kann.

So einem entzündeten Zeh kann aber ganz einfach vorgebeugt werden. Beispielsweise durch die richtige Schuhwahl, eine sorgfältige Fußpflege und regelmäßige Kontrolle der Fuß- und Nagelgesundheit.

Falsche Pflege rundum die Nagelhaut

Eigentlich schützt die Nagelhaut das Nagelbett vor dem Eindringen von Erregern. Aus ästhetischen Gründen wird oftmals überschüssige Nagelhaut entfernt. Beim Selberentfernen können dabei viele Fehler gemacht werden. Entweder wird zu viel Nagelhaut entfernt oder es wird falsch geschnitten und es kommt zu Verletzungen.

Wenn überhaupt sollte es daher immer von einem Experten durchgeführt werden, um Entzündungen zu vermeiden.

Splitter im Fuß

Gerade im Sommer läuft es sich in offenen Schuhen oder auch barfuß oftmals viel besser. Doch leider sind die Füße dadurch auch nicht mehr so gut geschützt. Umherliegende Splitter können so auch in die Haut eindringen und eine Infektion verursachen. Rötungen, Schwellung und Schmerz sind dabei die häufigsten Symptome.

Bei kleinen Splittern gilt daher, den Fremdkörper schnellstmöglich zu entfernen. Kleinere Splitter können hingegen von allein abgestoßen bzw. mit Hilfe einer medizinischen Salbe an die Oberfläche gelangen. Wichtig ist dabei, die betroffene Stelle zu beobachten, so dass es nicht zu einer schmerzhaften Entzündung kommt. Und ganz wichtig ist hierbei immer die Hygiene.

Trauma

Wie schnell fällt etwas auf den Fuß, der Fuß knickt um oder ein Anstoßen ist ebenso schnell passiert. Dabei kann es zu einer Quetschung, einer Prellung oder auch zu einem Bruch kommen. Oftmals geht dies auch mit einer Verfärbung des betroffenen Bereiches einher.

Um sicher zu gehen, hierbei immer einen Experten aufsuchen.

Infektion durch Erreger

Eine Infektion mit Erregern kann verschiedene Ausprägungen haben: Fußpilz, Nagelpilz oder Zellulitis. Menschen mit einer Diabetes-Erkrankung sind oftmals anfälliger dafür. Feuchte Umgebungen, wie beispielsweise das Schwimmbad, die Sauna oder Hoteldusche, sind optimale Lebensräume für derartige Erreger.

Kleinste Verletzungen reichen hierbei aus, um den Erregern ein Eindringen zu ermöglichen. In Kombination mit einem geschwächten Immunsystem können Erreger sich ausbreiten und eine Infektion verursachen. Eine unangenehm riechende Wunde, verbunden mit Juckreiz und Schmerzen sind dabei nicht selten.

Insektenstich

Zumeist im Sommer sind auch eine Vielzahl an Insekten unterwegs. Schnell ist es passiert und ein Mückenstich macht sich bemerkbar. Diese sind harmlos, aber mit Rötungen und Juckreiz verbunden.

Und nicht selten wird dann gekratzt, was kurzzeitig eine Verbesserung zu geben scheint. Doch gelangen hierbei Erreger in die Haut, hat dies unangenehme Folgen. Die Haut fühlt sich warm an, schwillt an und ist druckempfindlich.

Oftmals kommt es dann zur Eiterbildung und sollte unter Beobachtung bleiben. Denn im schlimmsten Fall breitet sich die Entzündung aus und die Wunde muss operativ behandelt werden.

Gesundheitliche Probleme wie Gicht

Schwellungen, Steifheit und Schmerzen sind begleitende Beschwerden bei Gicht. Am häufigsten betroffen ist der große Zeh.

Ähnliche Symptome treten aber auch bei Arthritis oder Hallux rigidus auf. Daher gilt in solchen Fällen immer einen Arzt aufsuchen und die Ursache genau analysieren zu lassen. Einfache Schmerz-Medikamente oder medizinische Salben können hier nicht helfen. Vielmehr muss eine abgestimmte Medikation und Behandlung erfolgen.

Die richtige Behandlung bei geschwollenem Zeh

Wer bei einer Schwellung reagieren möchte, hat je nach Symptom, verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise:

  • Hausmittel bei geschwollenem Zeh

Quarkwickel gelten als Hausmittel bei Entzündungen, enthaltene Inhaltsstoffe wie Kasein und Milchsäure wirken dabei entzündungshemmend und schmerzlindernd. Ähnliches wird Kohl-Wickeln nachgesagt, hier sind es die Inhaltsstoffe Flavanoide und Senfglycoside, die Linderung bringen sollen. Auch Dampfbäder können bei leichten Entzündungen entgegenwirken.

  • Produkte bei einer Pilzinfektion

Bei einer Infektion mit Pilzen ist es hingegen mit einfachen Hausmitteln oftmals nicht getan. Auch hier werden zwar Hausmittel wie Bäder mit Apfelessig oder Natron empfohlen, doch können Erreger sehr überlebensfähig sein. Daher muss die Maßnahme langfristig und ständig wiederholt werden, damit diese sich nicht weiter ausbreiten können.

Hier sind daher eher antimikrobiell wirkende Produkte einzusetzen. Diese verbleiben auf dem betroffenen Nagelbereich und bieten eine Art Schutzwirkung der gesunden Zellen und verhindern ein Eindringen.

  • Eine Zugsalbe bei entzündeten Hautbereichen

Geht die Entzündung mit Rötung, Schwellung, Spannungsgefühl und Schmerz mit Eiter einher, kann die ilon Salbe classic angewendet werden. Den betroffenen Bereich desinfizieren, bevor die Salbe aufgetragen wird. Durch die besonderen Wirkweisen wird dann der Entzündungsherd an die Oberfläche gezogen und der Eiter kann abfließen. Dies gilt beispielsweise für entzündete Mückenstiche oder Schürfwunden, kleine Splitter oder den entzündeten Nagelbereich.

  • Ärztliche Betreuung und Medikamente

Geht eine Entzündung nicht zurück oder breitet sich sogar aus, auf keinen Fall zögern und einen Arzt aufsuchen. Denn ohne richtige Behandlung droht ein Ausbreiten und schlimmere Folgen. Ein Arzt kann die richtige Behandlung und Medikation verschreiben, damit der Fuß bald wieder vollständig einsatzbereit ist.

Hat der Artikel – Geschwollener Zeh – was sind die Ursachen? – gefallen, dann gibt es noch weitere Ratgeber rundum Entzündungen der Haut und vieles mehr in unserem Hautjournal.

 

ilon® Salbe classic. Wirkstoffe: Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ, Eukalyptusöl. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Butylhydroxytoluol. (Stand 12/2024)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG, Flugstraße 11, 76532 Baden-Baden

*Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

 

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https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2023/08/AdobeStock_37505958-scaled-e1692690188439.jpg 1254 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2023-08-22 09:46:212024-02-05 11:11:25Geschwollener Zeh – was sind die Ursachen?

Welche ilon Salbe hilft? Anwendung bei Erwachsenen & Kindern

Hautpflege
Welche ilon Salbe hilft? Anwendung bei Erwachsenen & Kindernilon.de

Bei welchem Hautproblem hilft eigentlich ilon? Und wie kann die Anwendung einer ilon Salbe aussehen? Gibt es Unterschiede bei Erwachsenen und Jugendlichen sowie Kleinkindern, die es zu beachten gilt? Genau dies sind unsere Themen im folgenden Artikel, welche wir hier einmal übersichtlich zusammengefasst haben: Welche ilon Salbe hilft?

Eine ilon Salbe für Alles

Eine Salbe für alles, das gibt es auch bei ilon nicht. Denn die verschiedenen Hautprobleme bedürfen einer individuellen Pflege und Schutz. Und genau dies hat sich ilon zur Aufgabe gemacht: Natürliche Hautmedizin für die verschiedenen Probleme rund um die Haut.

Was bewirkt eine Zinksalbe?

Unzählige Belastungen setzen täglich unserer Haut zu. Wenn dabei die natürliche Schutzbarriere angegriffen wird, braucht unsere Haut Unterstützung. Umso besser, wenn dies mit natürlichen Inhaltsstoffen geschieht, optimalerweise auch frei von Konservierungsstoffen.

Immer öfter ist dabei von der Anwendung einer Zinksalbe bei der Wundheilung zu lesen. Die ilon Wundpflege-Salbe gehört genau in diese Kategorie der Zinksalben, doch ist diese noch nicht so bekannt wie vielleicht von anderen Herstellern. Aber die Inhaltsstoffe können überzeugen, beispielsweise Zinkoxid mit heilungsfördernden Eigenschaften, Olivenöl für eine intensive Pflege sowie Lebertran mit essentiellen Ölen und Hautschutzvitaminen.

Die Anwendung einer Zinksalbe wie der von ilon ist unbedenklich. Ein- bis mehrmals täglich dünn auf die betroffene Hautstelle aufgetragen, wird der Haut geholfen, sich schneller und besser zu regenerieren. Vorsichtig einmassiert wird der Transport der pflegenden und schützenden Inhaltsstoffe in die Haut zusätzlich unterstützt.

Die ilon Wundpflege-Salbe vermindert das Auftreten von Entzündungen und hilft der Haut, sich schneller und besser zu regenerieren. Sie hinterlässt dabei einen angenehmen, zart duftenden Schutzfilm. Die Anwendung kann bereits im Säuglingsalter erfolgen.

Wobei wird eine Zugsalbe angewendet?

Kommt es zu einer Entzündung der Haut oder treten Rötungen, Spannungsgefühl, Schwellung oder Schmerz mit Eiter auf, dann ist die grüne Zugsalbe von ilon genau das Richtige*. Vorsicht ist geboten, wenn die Hautentzündung mit starken Schmerzen, Pochen und lokaler Überwärmung auftritt, dann sollte ein Arzt oder Apotheker aufgesucht werden. Auch um Fehlanwendungen zu vermeiden und eine schnelle Abhilfe bei dem vorhandenen Hautproblem zu schaffen.

Die besonderen Inhaltsstoffe und die natürliche Farbe geben der ilon Salbe classic übrigens auch den Namen grüne Zugsalbe. Dieser steht u.a. auch für den desinfizierenden und durchblutungsfördernden Wirkstoff Lärchenterpentin bzw. dessen ätherische Öle sowie gereinigtes Terpentinöl und Eukalyptusöl. Doch entscheidend für die Bezeichnung Zugsalbe sind eben die besonderen entzündungshemmenden, desinfizierenden und durchblutungsfördernden Wirkweisen.

Bei der Anwendung sollte

  1. Der betroffene Bereich zunächst immer mit einem herkömmlichen Desinfektionsmittel gereinigt werden.
  2. Dann vorsichtig, und ohne zu drücken, einen 2 cm langen Salbenstrang der ilon Salbe classic auf die Entzündung auftragen.
  3. Mit Blick auf die Sauberkeit sollte ein Verband darüber aufgetragen und täglich gewechselt werden.

Frische Wunden oder Hautausschläge sollten nicht mit der ilon Salbe classic behandelt werden. Anschließend Hände gründlich waschen nicht vergessen, um einen Kontakt mit den Augen bei unbedachtem Reiben zu vermeiden. Die Anwendung wird hier bei Erwachsenen und Jugendliche ab 12 Jahren empfohlen. Ebenso wird aufgrund fehlender Daten die Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.

Lippenherpes und nun?

Ebenfalls mit natürlichen Inhaltsstoffen und zum Wohle der herpesgeplagten Haut der sensiblen Lippenpartie wurde die ilon Lippencreme HS entwickelt. Eine sehr gut verträgliche und angenehm zu verteilende Spezialcreme zur effizienten Pflege. Die enthaltenen pflanzlichen Inhaltsstoffe wie beispielsweise Öle aus Rizinus, Färberdistel und Jojoba pflegen die Lippen, spenden Feuchtigkeit und trocknen damit die Lippen nicht aus und können somit das so häufig auftretende Spannungsgefühl vermindern. Zudem schützt insbesondere der Mikroalgen-Aktivstoff Spiralin die Haut vor herpesbedingten unangenehmen Begleiterscheinungen.

Die ilon Lippencreme HS kann bedenkenlos regelmäßig angewendet werden, dies gilt auch in der Schwangerschaft oder Stillzeit. Frühzeitig vorbeugend angewendet können dabei Betroffene der Infektion optimalerweise zuvorkommen und können dabei einen Ausbruch bzw. eine Krustenbildung verhindern oder zumindest verringern.

Im Sport und in der Pflege mit der ilon Protect-Salbe vorbeugen

Wenn durch Reibung beispielsweise von Kleidung, Schwitzen in Verbindung mit strapazierter Haut oder durch langes Liegen spezielle Hautbeschwerden entstehen, kann die ilon Protect-Salbe angewendet werden. Denn für solche strapazierten Hautbereiche wurde speziell diese Salbe mit besonderer Schutzfunktion entwickelt. Nach dem Auftragen bildet diese einen langanhaltenden Schutzfilm auf der Haut, der nicht einzieht und dadurch die Reibung mindert. Wundscheuern, Wundliegen, Sitz- oder Druckbeschwerden bzw. Reizungen, Rötungen und Hautirritationen sowie feuchtigkeitsbedingte Hautprobleme können so ganz einfach vorgebeugt werden. Vorbeugen und Schutz, dies macht auch hier das Produkt von ilon so besonders.

Die enthaltenen natürlichen Inhaltsstoffe pflegen und unterstützen die Hautdurchblutung, tragen zudem zur Entzündungshemmung bei und erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Haut. Ein 2 – 3 cm langer Salbenstrang reicht in der Regel aus. Generell kann die ilon Protect-Salbe unbedenklich angewendet werden.

Dies waren unsere ilon-Salben im Überblick. Hat der Artikel gefallen? Weitere interessante Themen gibt es in unserem Hautjournal.

 

 

 

ilon® Salbe classic. Wirkstoffe: Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ, Eukalyptusöl. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Butylhydroxytoluol. (Stand 12/2024)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG, Flugstraße 11, 76532 Baden-Baden

*Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
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Was tun gegen Erdbeerbeine bzw. strawberry legs?

Hautpflege

Schon einmal von Erdbeerbeinen gehört? Nicht bei jedem treten diese auf, aber der ein oder andere wird es kennen. In den USA werden sie auch als strawberry legs bezeichnet. Da es optisch an die Oberfläche von Erdbeeren mit den zahlreichen grünen Pünktchen bzw. Nüsschen erinnert und ein Sinnbild für dieses Phänomen darstellt. Sichtbar werden hierbei kleine dunkle Pünktchen auf der Haut. Zumeist nach der Rasur an den Beinen.

Was genau verbirgt sich hinter Erdbeerbeinen?

Oftmals werden diese dunklen Punkte auch mit unreiner Haut oder verstopften Poren verwechselt. Doch verantwortlich ist etwas anderes. Vielmehr bleiben nach der Rasur noch Haarenden in der Haut zurück. Auch wenn die Beine sich nach der Rasur glatt anfühlen, werden die Haare nur oberflächlich entfernt und verbleiben in den Hautschichten. Bei dunklen und dickeren Haaren verbleibt dann nicht selten ein sichtbarer Schatten bzw. dunkle Punkte.

Erdbeerbeine sollten aber nicht mit einem Rasurbrand verwechselt werden. So ist nicht die Art der Rasur bzw. der Haarentfernung verantwortlich für diese dunklen Punkte, sondern vielmehr die Farbe und Dicke der Beinhaare. Daher tritt dieser Rasurschatten auch nicht bei helleren Haaren auf, und auch seltener am Oberschenkel, da die Haare dort feiner sind.

Betroffen sind also eher Personen mit dunkleren und dickeren Haaren an den zu rasierenden Hautpartien. Um diese Pünktchen auf der Haut an den Beinen zu vermeiden oder zumindest zu verringern, hier ein paar Tipps für Euch zusammengefasst, um Erdbeerbeine loszuwerden.

Tipps gegen Erdbeerbeine: Was kann man gegen Erdbeerbeine machen?

  • Regelmäßig Peelen: Über ein Peeling können abgestorbene Hautschüppchen gelöst und verstopfte Poren geöffnet werden. Mit kreisenden Bewegungen können vorab mit einem Peeling so die Hautschüppchen gelöst werden, dabei sollte aber sanft und nicht zu grob über die Haut gerieben werden, um Verletzungen zu vermeiden. Dies ermöglicht eine anschließende Rasur mit der Klinge dicht über der Haut entlang.
  • Einsatz von Rasurschaum: Mit einem entsprechenden Produkt kann die Haut sanft aufgeweicht werden und die Klinge leichter über die Haut gleiten. Wichtig ist dabei auf die Hygiene bei den Klingen zu achten.
  • Verwenden einer scharfen Klinge: Bei einer gut gereinigten Haut kann die Klinge sanft über die Haut gleiten, sofern diese nicht stumpf ist. Denn gerade bei stumpfen Klingen kann es zu Verletzungen der Haut kommen und weitere Möglichkeiten zum Eintritt von Erregern bieten. Hinzukommt, dass scharfe Klingen das Haar tiefer abschneiden und so eine Erdbeerhaut verringern oder sogar vermeiden können.
  • Direkte Pflege zum Verschließen der Poren: Um ein Eindringen von Erregern zu vermeiden empfiehlt sich eine antibakteriell wirkende Pflege. Denn dieser Prozess öffnet den Follikel und macht ihn anfällig für das Eindringen von Bakterien. Hautberuhigung und Feuchtigkeit sind dabei ebenso essentiell für die irritierte Haut danach.
  • Epilieren, Sugaring oder Waxing: Bei dieser Art der Haarentfernung werden die Haare mitsamt der Wurzel entfernt. Dadurch fehlen Schnittflächen der Haare und verringern dadurch das Auftreten von Erdbeer Beinen.
  • Für die entzündete Haut: Treten Erreger über die geöffneten Hautbereiche ein, beispielsweise unterhalb der Talgdrüsen im Haarfollikel, können sich Entzündungen (z.B. Haarbalgentzündungen) bilden. In dem Fall kann bei Rötung, Juckreiz oder Schmerz mit Eiter die ilon Salbe classic angewendet werden.
  • Und zu guter letzt: Ist ein Verzicht auf die Haarentfernung natürlich auch eine Möglichkeit, um Erdbeerbeine loszuwerden.

Relevante weitere Artikel gibt es in unserem Hautjournal und auf unserer Website.

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https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2022/09/AdobeStock_429023992-scaled.jpeg 1709 2560 Patrick Günther https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Patrick Günther2022-09-26 21:59:272023-12-08 11:04:15Was tun gegen Erdbeerbeine bzw. strawberry legs?

Was passiert bei Sport mit unserer Haut?

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Sport ist gesund, und dies sogar in vielerlei Hinsicht. Neben der Fitness und gesteigerten Fettverbrennung werden beispielsweise auch die Durchblutung der Haut, die Versorgung mit Nährstoffen und die Produktion von Hormonen angeregt. Unsere Haut profitiert folglich in mehrfacher Weise, aber wie genau? Mehr dazu im folgenden Artikel:

Was passiert bei Sport mit unserer Haut?

30 Minuten Sport am Tag genügen bereits, um Fettpölsterchen an Po und Schenkeln zu Leibe zu rücken, Muskeln aufzubauen und Gewebe zu festigen. Um sichtbare Ergebnisse zu erzielen, ist regelmäßiges Training – Ausdauersport oder gezielte Übungen bzw. eine Kombination aus beidem – angesagt. Keine Zeit für tägliche Fitness-Einheiten? Ein Plus an Bewegung lässt sich ganz einfach auch in den Alltag einbauen: Statt dem Aufzug öfter mal die Treppe nehmen oder bei kürzeren Strecken aufs Fahrrad umsteigen.

Geht es dem Immunsystem und dem Stoffwechsel gut, zeigt sich oftmals auch eine gesunde Haut. Veränderungen oder Störungen der Körperfunktionen zeigen sich wiederum auch auf unserer Haut bzw. im Hautbild. Mit regelmäßiger sportlicher Aktivität wird der Körper und die Haut von innen angeregt und dies ist der Auslöser für positive Effekte:

  • Anregung der Stoffwechselaktivität

Viel Bewegung und regelmäßiges Training führen zu einer Steigerung der Stoffwechselaktivität. Der Körper verbraucht mehr Kohlenhydrate und Fette. Eine einmalige sportliche Aktivität hat dabei weniger große Effekte, vielmehr ist es der regelmäßige Sport, welcher die Stoffwechselaktivität dauerhaft erhöht. Um den Stoffwechsel zusätzlich positiv zu beeinflussen, spielt neben dem Sport die richtige Ernährung eine wichtige Rolle.
  • Förderung der Durchblutung und Erneuerung der Hautzellen

Rosige Haut, dies kennen wohl viele während oder nach dem Training. Dahinter steckt die gesteigerte Durchblutung und die einhergehende verbesserte Sauerstoffaufnahme. Mehr Sauerstoff im Körper verbessert wiederum die Regeneration bzw. die Zellerneuerung. Neben der Zellerneuerung können auch freie Radikale besser abgewehrt werden. Ebenfalls positiv für die Gesundheit der Haut. Dies gilt aber nicht für den Hochleistungssport, denn je nach Anspannung kommt es dabei zu einer erhöhten Hormonausschüttung, welche Gegenteiliges bewirken.

  • Hautstraffende Wirkung

Mit den sportlichen Aktivitäten wird auch die Kollagenproduktion angeregt. Kollagen hält unter anderem die Haut straff und wirkt sich somit positiv auf die Hautalterung aus. Neben der Hautstraffung werden durch regelmäßiges Trainieren auch die Muskeln gefestigt.

  • Positiver Einfluss bei unreiner Haut

Der Einfluss von Sport auf die Hormonproduktion ist ebenfalls bedeutsam, insbesondere die des Stresshormons Cortisol. Die Produktion wird durch regelmäßigen Sport reduziert (Weitere Informationen rundum Stresshormone und Stress-Haut-Symptome in unserem Link zum Hautjournal), das Hautbild wird reiner und feinporiger. Dieser positive Effekt wird zudem durch ein gesteigertes Schwitzen gefördert. Denn mit dem Schweiß werden auch Talg und Schmutz über die Poren ausgeschieden. Dies gilt aber nur für eine gereinigte Haut. Wird die Haut mit Make-Up oder anderen Produkten abgedeckt, werden auch die Poren verschlossen. Schweiß oder überflüssiger Talg können so nicht abfließen und verstopfen die Poren.

Das Ergebnis sind unter anderem Hautunreinheiten wie Pickel oder Mitesser. Daher gilt immer der Tipp, beim Sport kein oder nur sehr wenig Make-Up zu tragen, damit die natürlichen Prozesse optimal ablaufen können. Auch Schweiß kann negative Effekte haben. Dies gilt immer dann, wenn ein Film von Schweiß bzw. Feuchtigkeit länger auf der Haut verbleibt. Dieser entzieht der Haut wichtige Feuchtigkeit. Dies lässt sich aber vermeiden, wenn nach dem Sport mit hautneutralen Produkten und lauwarmen Wasser geduscht und die Haut abschließend eingecremt wird.

Weitere positive Einflüsse durch Sport

Sport fördert die Gesundheit von Körper und Haut in vielerlei Hinsicht positiv. Dazu gehört der Stressabbau, die zunehmende Ausgeglichenheit und ein verbessertes Wohlbefinden. Der Grund liegt unter anderem in der Ausschüttung von Glückshormonen.

Durch regelmäßigen Sport wird das Immunsystem gestärkt, doch sind dabei auch einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen:

Immer daran denken: Kleidung wechseln.

Nach dem Sport raus aus den Klamotten und dies nicht nur, weil ein unangenehmer Geruch entstehen kann. Vielmehr geht es dabei um das feuchtwarme Milieu, welches die Haut aufquellen lässt. Kombiniert mit Reibung durch Sportkleidung, kann es dabei zu unangenehmen Nebenerscheinungen auf der Haut kommen: Druckstellen, wunde Haut oder Pickel sind nur einige davon, doch dies kann durch entsprechende Maßnahmen vermieden werden.

Immer beachten: Der Sonnenschutz.

Richtige Kleidung und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor schützen vor hautschädigenden UV-Strahlen und dies gilt für jede Jahreszeit. Denn auch im Winter kann UV-Strahlung die Haut beeinflussen. Insbesondere bei längerem Aufenthalt in der Sonne, beispielweise beim Rodeln oder Skifahren in den Bergen. Reflektierende Effekte durch den Schnee verstärken die Sonnenbrandgefahr.

Immer direkt auftragen: Hautpflege

Eine gut durchblutete Haut ist besonders aufnahmefähig, daher ist es optimal nach dem Duschen die Haut einzucremen und mit wertvollen Inhaltsstoffen zu verwöhnen.

Was passiert bei Sport mit unserer Haut? Noch mehr Tipps und Ratgeber gewünscht? Für weitere Artikel einfach den Link zum Hautjournal folgen.

 

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Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen?

Gesund leben
Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen?ilon hautpflege

Nicht erst seit Corona sind Radtouren ein tolles Erlebnis, ob als Tagesausflug oder mehrtägige Radreise, ob allein, zu Zweit, mit der Familie oder mit Freunden. Doch nicht Jeder ist der Typ für – einfach losfahren und schauen, was passiert und wohin das Rad einen bringt. Am Ende soll es schließlich ein entspannter Tag bzw. ein schönes Abenteuer mit dem Rad werden.

Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen? Dann gibt es hier einfache Tipps und wichtige Hinweise, damit die Radtour nicht nur entspannt startet, sondern auch genau so endet – mit Spaß und Erholung für Alle.

Fahrradtouren planen

Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen? Gerade für Deutschland gibt es tolle Radtourenplaner, die es jedem einfach machen, eine passende Route zu finden, und auch der adfc (Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club) gibt empfehlenswerte Tipps. Denn einfach losfahren klingt vielleicht zunächst einmal abenteuerlich, kann am Ende aber auch frustrierend oder sogar gefährlich werden. Niemand sollte orientierungslos und unvorbereitet auf einem der zahlreichen Radwege unterwegs sein.

Nun werden erste Kritiker:innen sagen, aber wofür habe ich denn mein Mobiltelefon?! Dem ist zunächst nichts entgegen zu bringen und auch dafür gibt es tolle Apps. Doch was passiert, wenn der Akku leer ist und dies ist bei längeren Strecken nicht unwahrscheinlich und Auflademöglichkeiten in der freien Natur sind eher weniger vorhanden. Und dann gibt es noch das kleine Problem möglicher Funklöcher, gerade in den Wäldern und Wiesen in Deutschland kann dies schon einmal vorkommen. Von daher ist Vorbereitung nicht nur altmodisch oder langweilig, sondern kann viel Frust und Ärger vermeiden.

Es spricht bestimmt nichts dagegen, von der Route mal abzuweichen, wenn die Abenteuerlust durchschlägt. Doch mit einer gewissen Orientierung reist es sich ganz bestimmt leichter und stressfreier. Je nach Kondition sollten auch nicht unbedingt sofort die längsten und hügeligsten Radwege gewählt werden. Zudem empfiehlt es sich, die Fahrradtour so zu planen, dass das Ziel am Ende wieder der Ausgangspunkt ist.

Was gehört in jeden Fahrradtour – Rucksack? Unsere Packtipps:

  • Sonnenschutz für Körper und Lippen

Hände, Kopfhaut, Gesicht und die empflindlichen Lippen sind der UV-Strahlung auf dem Fahrrad immer direkt ausgesetzt. Bei kurzer Kleidung kommt die Haut an Armen und Beinen hinzu und diese braucht entsprechenden Schutz. Der Aufenthalt bzw. die Dauer der UV-Strahlung ist bei einer Fahrradtour entsprechend lang. So sollte der Sonnenschutz vor Beginn der Tour aufgetragen werden und unterwegs gibt es unbedingt eine Wiederholung. Daher gehören Sonnencreme für Körper und der Schutz der Lippen immer mit in den Tour – Rucksack. Ansonsten sind Rötungen der Haut und Sonnenbrand die Folge und dies gilt nicht nur bei starkem Sonnenschein. Auch durch die Wolkendecke gelangt die UV-Strahlung zu unserer Haut und kann entsprechende Schäden anrichten.

  • Schutz vor Reibung und Druck auf dem Fahrradsattel

Jeder, der schon einmal eine längere Radtour gemacht hat, weiß, dass diese auch schmerzlich für den Popo, Füße oder Schultern enden kann. Denn überall dort, wo es zu Reibung und Druck kommt, kann die Haut gereizt werden. Und gerade Hobby – Radfahrer sind hiervon betroffen, denn an diesen Hautbereichen gibt es keinen körpereigenen Schutz durch beispielsweise Hornhaut. Daher einfach die ilon Protect-Salbe vorbeugend auf die Hautbereiche dünn auftragen und in den Rucksack einpacken, so kann gerade bei längeren Radtouren der Schutz nochmals aufgetragen werden. Ist nicht aufwändig, aber umso angenehmer, wenn die Tour auf dem Fahrrad ohne Schmerz endet.

  • Ausreichend Wasser

Wer viel arbeitet braucht auch viel Wasser und auf dem Rad ist der Körper ständig in Aktivität. Und auch hier gilt wieder, der Körper eines Profis kann die Feuchtigkeitsregulation besser optimieren als bei einem Freizeitsportler. So können 1-3 Liter (je nach Anstrengungsgrad und Zeit) bei einer Radtour ausgeschwitzt werden, diese gilt es auszugleichen. Also, ausreichend Wasser einpacken. Und wer die Kilos nicht mit sich transportieren möchte, sollte beim Planen der Radtour auch mögliche Pausen und Einkaufsmöglichkeiten berücksichtigen.

  • Stärkung bzw. Mineralstoffe und Vitamine

Keine Angst, dies werden keine Tipps zur Ernährung, aber ein aktiver Körper braucht auch Mineralstoffe und Vitamine. Denn unser Körper verliert diese über das Schwitzen. Gerade Kalium, Calcium und Magnesium sind u.a. wichtig für die Funktion unserer Muskeln und so gehören ein wenig Obst und Gemüse unbedingt mit den Rucksack.

  • Karte mit geplanter Rundtour

Es lohnt sich immer Papier zur Sicherheit in den Rucksack einzupacken. Wiegt nicht viel und kann so hilfreich sein, wenn der Akku mal nachlässt. Für eine kleine Powerbank ist aber immer Platz und gehört ebenfalls mit ins Gepäck.

  • Wind- und wetterfeste Kleidung

Auch wenn zu Beginn der Rundtour wunderschönes Wetter ist, kann sich dieses im Laufe des Tages schnell auch mal verändern. Insbesondere in der bergigen Natur ist das Wetter unbeständiger. Wer also trocken die Strecke schaffen möchte, packt eine windfeste Regenjacke und am besten etwas leichte Wechselkleidung dazu. Und was natürlich nie fehlen sollte ist der Helm und für die längere Strecke ist nicht selten auch eine gepolsterte Hose von Vorteil.

  • Flickzeug

Niemand möchte sie: die Fahrrad – Panne. Doch leider kann es beim Radfahren auch immer mal zu unangenehmen Zwischenfällen kommen. Daher sollte das Flickzeug und natürlich die Luftpumpe immer dabei sein, umso besser, wenn es am Ende nicht gebraucht wird.

Abschließende kleine Tipps, damit die Fahrradtour zum vollen Erfolg wird!

Für eine mehrtägige Rundtour darf oftmals das Zelt, der Schlafsack und die Isomatte nicht fehlen und dafür gibt es mittlerweile große Satteltaschen (Quelle: adfc), in die auch unsere Packtipps für den Rucksack perfekt Platz finden. So wird das Fahrrad schnell zu einem Reisemobil und damit der Spaß für viele Tage. Für wen dies nicht der passende Weg ist, sollte vorher die Übernachtungsmöglichkeiten auf der geplanten Strecke checken und planen.

Wir wünschen auf jeden Fall schon jetzt viel Spaß auf dem Fahrrad und gute Fahrt. Mit den besten Tipps kann natürlich nichts schief gehen und sollten doch einmal Hautprobleme auftreten, hat unser Hautjournal ganz bestimmt einen passenden Ratschlag. Viel Spaß beim Stöbern oder Nachlesen in unserem Artikel: Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen?.

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/08/hautjournal-fahrradtour-planen-ilon.jpg 988 1922 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2021-08-19 10:45:412024-02-02 12:51:28Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen?

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    Zeckenschutz: Alles, was man wissen muss, um sich effektiv zu schützen28. April 2025 - 14:49

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