Hautentzündung nach einem Insektenstich 

In den Sommermonaten krabbelt und summt es überall. Einem Insektenstich kann kaum jemand entkommen. Ein Stich von Mücke, Zecke, Wespe und Bienen schmerzt, juckt und macht sich durch eine Hautschwellung bemerkbar.

Normalerweise lassen diese Symptome nach einem Insektenstich schon nach wenigen Tagen wieder nach. Durch regelmäßiges Aufkratzen der betroffenen Hautstellen gelangen jedoch häufig Keime und Bakterien in die Haut und lassen eine Entzündung entstehen. Die Stichstelle wird rot, fühlt sich warm an und schmerzt. Im schlimmsten Fall nässt die Wunde weißlich oder gelb. Ein klares Anzeichen, dass Keime und Erreger in die Einstichstelle gelangt sind. 

In dieser Phase ist schnelles Handeln angesagt, um zu verhindern, dass sich der infizierte Insektenstich verschlimmert und sich weiterer Eiter im Gewebe ausbreitet. Dies ist besonders wichtig, da die gelbe Eiter-Flüssigkeit eine Mischung aus abgestorbenen Körperzellen und Bakterien enthält, die in seltenen Fällen eine lebensgefährliche Blutvergiftung (Sepsis) verursachen kann.  

Entzündeter Insektenstich: typische Symptome 

Wie kann ein entzündeter Insektenstich erkannt werden? Ein Insektenstich macht sich zunächst durch einen starken Juckreiz, eine Rötung und Schwellung bemerkbar. Viele Menschen können das Kratzen nach einem Mückenstich dann einfach nicht unterdrücken. Dies trifft vor allem für Kinder zu. Durch das ständige Aufkratzen der Einstichstelle mit den Fingernägeln und Fingern entsteht eine offene Wunde in der Haut, durch welche Keime in die Haut gelangen können. Nicht selten infiziert sich der Insektenstich durch die Bakterien und an der Stelle mit dem Insektenstich kann sich Eiter bilden. Manchmal schwellen naheliegende Lymphknoten an, es entwickelt sich eine oberflächliche Hautentzündung, eine Haarwurzelentzündung oder das Bindegewebe entzündet sich.  

Gift, Speichel, andere Ausscheidungen oder Körperteile von Insekten können beim Menschen zusätzliche Krankheitserscheinungen auslösen, die eine toxische oder allergische Ursache haben. Stechmücken, Bremsen und Wespen sind besonders tückisch. Für Insektengift-Allergiker kann ein Bienen- oder Wespenstich lebensgefährlich werden und eine heftige allergische Reaktion hervorrufen.   

Eine möglich allergische Reaktion auf einen Insektenstich sind:  

  •  Juckreiz und Rötungen am ganzen Körper
  • Nesselsucht mit Quaddelbildung auf der Haut
  • Anschwellen von Haut und Schleimhäuten
  • Bauchkrämpfe, Übelkeit bis zum Erbrechen

Kommen weitere Komplikationen, wie Atemnot, niedriger Blutdruck, Schwindel, eine Verkrampfung der Atemmuskulatur oder Benommenheit hinzu, handelt es sich um einen sogenannten anaphylaktischen Schock auf einen Insektenstich. In diesem Fall ist umgehend ein Arzt zu alarmieren und eigenständige Diagnosen zu vermeiden.  

Wichtig: Wenn Insekten im Mundraum oder am Auge zugestochen haben, kann eine lebensbedrohliche Situation durch das Anschwellen der Schleimhäute entstehen. Dann gilt es keine Zeit zu verlieren und bei diesem seltenen Insektenstich sofort einen Notarzt anzurufen.  

Das gleiche gilt, wenn sich Fieber und Schüttelfrost nach einem Insektenstich entwickeln. Die Behandlung mit einem Antibiotikum, ambulant oder im Krankenhaus, kann je nach Ausprägung der Entzündung der Haut erforderlich sein.  

Insektenstich entzündet: Was tun?

Entzündet sich der Insektenstich, wird die Haut um die Einstichstelle rot und warm. Empfehlenswert ist dann für mehrere Tage die ilon Salbe classic anzuwenden, um Juckreiz und Schwellung zu lindern. Gesundheitliche Folgen lassen sich zudem mit der ilon Salbe classic verhindern, wenn die Salbe zeitnah nach dem erfolgten Insektenstich angewendet wird.  

Lässt sich eine Entzündung nach Insektenstich vermeiden? Wir empfehlen, auf keinen Fall den Stich aufzukratzen und die betroffene Haut somit noch mehr zu strapazieren. Auch der Juckreiz wird durch das Kratzen nicht weniger, ganz im Gegenteil. Bei einem Mücken- oder Wespenstich sollte die Haut kühl gehalten werden, beispielsweise mit Hilfe von Kühlakkus oder Eiswürfeln in einem Küchentuch. Auch das Geben von punktueller Hitze auf den Mücken- oder Wespenstich kann helfen, eine Infektion zu vermeiden.   

Bakterielle Entzündung nach Insektenstich mit ilon wirksam behandeln

Die ilon Salbe classic ist in der Apotheke rezeptfrei erhältlich und die Erste Hilfe bei einem entzündeten Insektenstich.

Sie wirkt mit ihrer 5-fach Komplettwirkung hilft wirksam bei allen Symptomen (5) einer Hautenzündung nach einem Insektenstich:

  • Rötung
  • Spannungsgefühl
  • Schwellung
  • Schmerz
  • Eiter

Die durchblutungsfördernde ilon Salbe classic ist dabei gut verträglich und lässt sich in jeder Phase der Behandlung leicht auftragen, auch auf sensiblen Hautstellen. Der angenehm riechende und schützende Salbenfilm sorgt schon beim Auftragen für eine spürbar wohltuende Linderung. Ihr hochwirksamer, antibakterieller Pflanzenkomplex auf Basis von Lärche, Kiefer und Eukalyptus  beschleunigt die Reifung von Hautentzündungen

Keine Sorge: Die transparent-grüne ilon Salbe classic hinterlässt keine unschönen Spuren auf der Haut und lässt sich auch aus Textilien leicht rauswaschen.