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Schlagwortarchiv für: Haut

Haut und Stress – welche Auswirkungen hat Stress auf die Haut

gesund leben, Hautjournal, Wohlfühl-Themen
adobe.stock

Wer sehnt sich an manchen Tagen nicht einfach nach Ruhe. Der Alltag kann oftmals sehr energieraubend sein. Und alles, was laut ist und stresst, lässt unseren Blutdruck und Cortisolspiegel ansteigen und dies bleibt oftmals nicht ohne Folgen; auch für unsere Haut. Unser Körper braucht dann eine Auszeit, vom Stress und ständigen Aktivsein. Welche Auswirkungen Stress auf die Haut hat!?

Entspannung ja, aber irgendwie findet sich kein Ende

Das Mobiltelefon, das Laptop, die Smartwatch oder auch einfach die Kopfhörer mit der Lieblingsmusik. Überall wo wir sind, sind auch unsere technischen Begleiter nicht weit. Dazu kommen noch Strassenlärm, der Fernseher, ein Kalender voll mit Terminen, keine Zeit zum Entspannen und irgendwie findet sich kein Ende von der Vielzahl an Reizen. Sind wir Stress über einen längeren Zeitraum ausgesetzt, sind Symptome wie Abgeschlagenheit, Unkonzentriertheit und Müdigkeit die Folge und dies hat auch Auswirkungen auf unseren Körper bzw. unsere Haut. Die Reaktionen sind dabei individuell, was zur Folge hat, dass manche Menschen sensibler auf Stress reagieren als andere. Was genau die konkreten Stressauslöser sind, kann ebenfalls individuell sein. Bei dem einen reicht schon das Großraumbüro mit den Kollegen, für den anderen treibt es gerade die Motivation an. Entscheidend ist dabei für sich herauszufinden, was genau die Ursachen sind, und was dabei hilft, ansonsten können die Folgen schwerwiegend sein.

Die Folgen von zu viel Stress – welche Auswirkungen hat Stress auf die Haut

Ein Termin folgt dem nächsten und irgendwie reicht die Zeit einfach nie aus. In solchen Situationen greift der Körper zu vorhandenen Energiereserven und schaltet das „Überlebensprogramm“ ein, um dem Stress standhalten zu können. Dazu gehören:

  • ein erhöhter Cortisolspiegel zum Schutz

Das Stresshormon Cortisol ist zunächst einmal wichtig für die natürlichen Funktionen unseres Körpers. Doch physischer und psychischer Stress können zu einer erhöhten Produktion des Hormons führen. Ein dauerhafter Stress bedeutet somit eine dauerhafte Produktion von Cortisol. Gerade diese Überproduktion kann dauerhaften Schaden anrichten. Symptome wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder auch ein erhöhter Blutdruck machen sich unter anderem bemerkbar.

  • der Hautausschlag als ein eindeutiges Indiz

Geschwächte Abwehrkräfte und eine geschwächte Hautbarriere sind ebenso Nebenwirkungen der erhöhten Cortisolausschüttung. Unsere Haut zeigt Gefühle bei Errötungen oder Furcht und ist zeitgleich ein Spiegel für den vorliegenden Level an Stress. Die Haut wird im Falle von erhöhtem Stress anfälliger für äußere Einflüsse und die natürliche Regenerationsfähigkeit wird ebenfalls beeinträchtigt. Gerade Betroffene mit trockener und sensibler Haut leiden nicht selten an den Folgen. Schuppige Haut, Rötungen oder sogar Hautausschläge können sichtbar werden. Im schlimmsten Falle reagiert der Körper mit Erscheinungsformen wie beispielsweise Neurodermitis.

  • oder die Pickel im Gesicht und am Körper

Insbesondere Menschen mit unreiner Haut leiden dann unter Folgeerscheinungen wie Stresspickel. Die Talgproduktion wird durch die erhöhte Hormonausschüttung angekurbelt, ein perfekter Nährboden für unreine Haut. Pickel und Mitesser, aber auch entzündliche Veränderungen der Haut wie z.B. Akne können auf dieser Basis entstehen und den Stress noch weiter ankurbeln.

 

  • aber auch psychische Probleme mit oftmals schwerwiegenden Folgeerscheinungen

Entstehen eben durch Stress Hautprobleme bzw. Hautausschläge, erhöht es meist den Druck dem heutigen Schönheitsideal zu entsprechen. Denn nur ein reines und gut aussehendes Erscheinungsbild gilt oftmals als Zeichen für Sauberkeit und gute Pflege. Dies hat nicht selten ein Unwohlsein in der eigenen Haut oder eine Unzufriedenheit mit dem Aussehen zur Folge. Nicht selten fördert dies zusätzlich Probleme mit der Psyche. Gerade wenn Bereiche im Gesicht betroffen sind, also für jeden anderen erkennbar, wird dies als sehr unangenehm empfunden, dies gilt für Pickel, Hautausschläge, Akne oder auch Lippenherpes. Aber nicht nur die Haut fördert psychische Auswirkungen, der ständige Stress kann auch die Lebensqualität reduzieren. Eine Spirale aus jahrelanger Überforderung und Stress können dabei Ursache für u.a. Depressionen und Angststörungen sein.

Methoden der Achtsamkeit und gegen den Stress

Dann heißt es ganz schnell raus aus dem Hamsterrrad und rein in den ausgeglicheneren Alltag. Dies wünschen sich viele Betroffene und dabei gilt nicht warten, sondern direkt damit starten. Es muss nicht immer gleich ein kompletter Umbruch des Tagesablaufs sein. Ein erster Schritt in Richtung Wachsamkeit und Hören auf den Körper kann schon helfen, dazu gehören auch diese drei ersten Tipps:

  1. Das Stresspotential senken, d.h. den Tagesablauf entschleunigen und die Stressfaktoren reduzieren. Im alltäglichen Arbeitsalltag ist dies natürlich nicht immer so einfach, lassen sich Anforderungen nicht so einfach minimieren. Aber vielleicht lässt sich die Arbeit auch anders aufteilen oder mit weiterer Hilfe realisieren. Oftmals wird davon ausgegangen, dass alles gut ist, wenn Angestellte nichts sagen, daher gilt es in solchen Situationen Mut zu haben. Vor allem sollte dieser Schritt nicht als individuelles Zeichen von Schwäche wahrgenommen werden.
  2. Doch wenn sich das Stresspotential nicht senken lässt, dann ist dennoch möglich regelmäßige Ruhepausen einzuplanen und sich zu bewegen. Die Mittagspause beispielsweise im Park zu verbringen, bringt frische Luft, zeitgleich Bewegung und schafft neue Energien für die weitere Arbeit. Vielleicht bringt es eine kleine Umstellung in die alltäglichen Abläufe, doch dies nur zum Guten für jeden einzelnen. Und für wen der Spaziergang nicht so geeignet ist, sollte einmal die Sport- und Entspannungsangebote im Unternehmen anschauen, es ist oftmals überraschend, was hier angeboten wird.
  3. Denn nur ein entspannter Geist und Körper kann gesund funktionieren. Dies gilt auch für das oftmals vorhandene geistige Hamsterrad. Wenn die Aufgaben auch am Abend durch den Kopf gehen, ist an Schlaf nicht zu denken. Doch gerade der ausreichende und gesunde Schlafrhythmus ist entscheidend für eine geistige wie körperliche Gesundheit.
  4. Ein Abendritual vor dem Einschlafen kann ebenfalls helfen den Stress zu reduzieren. Ob eine Gesichtsmassage oder ein regelmäßiges entspannendes Pflegeroutine am Abend. Dabei sollten immer schonende Hautpflegeprodukte zum Einsatz kommen, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen bzw. zu belasten.

Möchten Sie noch weitere Informationen und Tipps von unseren Experten rundum das Thema Haut, folgen Sie hier dem Link zu unserem Hautjournal.

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https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/10/AdobeStock_117966635-scaled-e1633939187737.jpeg 1420 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Wolfram Kurschat2021-10-10 10:56:392022-12-18 20:38:11Haut und Stress – welche Auswirkungen hat Stress auf die Haut

Was passiert bei Sonnenbrand mit der Haut?

Hautjournal, Hautschutz
ilon hautpflege

Schöne Stunden in der Natur verbringen, alles grünt und blüht so herrlich und die Sonne strahlt; einfach Lebensfreude pur. Doch am Abend kann dann das böse Erwachen kommen, wenn die Haut rot „leuchtet“ und im schlimmsten Fall sogar schmerzt. Was passiert bei Sonnenbrand mit der Haut? Genau dieses Thema möchten wir hier für Sie näher beleuchten, so kann der nächste Sonnenbrand hoffentlich vermieden werden.

Was passiert bei Sonnenbrand mit der Haut?

Generell besteht die Sonnenstrahlung u.a. aus UVA- und UVB-Strahlen. Diese Unterscheidung ist nicht unerheblich, da jede Form der Strahlung unterschiedliche Einflüsse auf unsere Haut hat. So greifen UVA-Strahlen das Bindegewebe der Haut an. Bei vielen Sonnenanbetern ist die Folgeerscheinung oftmals gut sichtbar, denn die Strahlung lässt die Haut schneller altern. Zudem gelangen UVA-Strahlen tiefer in die Haut und verstärken die Wirkung der UVB-Strahlung. Denn die kurzwelligen UVB-Strahlen sind energiereicher und hauptsächlich die Ursache für unseren Sonnenbrand.

Von Natur aus verfügt unsere Haut über körpereigene Abwehr- und Reparaturmechnismen, doch dies gilt natürlich nur bis zu einem gewissen Grad. Wenn diese Mechanismen gestört oder überlastet sind, ist eine mögliche Folge u.a. der Sonnenbrand. Sorgt die äußere Hautschicht normalerweise dafür, dass die UV-Strahlung weniger bis kaum in die tiefen Hautschichten gelangen kann, können die Haut bzw. Zellen nach langer Beeinflussung durch UV-Strahlen geschädigt werden. Beschädigte Zellen setzen dabei Botenstoffe frei und die betroffene Haut wird rot.

Was passiert bei Sonnenbrand mit der Haut?

Sonnenschäden der Haut werden nach und nach sichtbar

Oftmals tritt der Sonnenbrand nicht sofort in ganzer Fülle auf, so machen sich zunächst erste Symptome wie Hitzegefühl, leichte Schmerzen, Spannen oder Juckreiz neben den Rötungen bemerkbar. Doch im weiteren Verlauf, dies kann bis zu 36 Stunden nach dem Sonnenbad sein, können sich die Symptome verschlimmern. Sicher ist, sind schon Rötungen während des Aufenthaltes in der Sonne sichtbar, dann sollte schnell gehandelt werden, denn dann ist die Haut bereits geschädigt. Handeln bedeutet sofort die Sonnenstrahlung zu vermeiden und Schutz im Schatten zu suchen. Ein weiterer Aufenthalt in der Sonne mit dem Gedanken „jetzt ist es eh schon zu spät und mehr kann nicht passieren“, ist ein Irrglaube und sollte unbedingt vermieden werden.

Kommt es zu vermehrten Schädigungen der Haut, verlieren die obersten Hautschichten, u.a. die sogenannte Epidermis, an Stabilität. Hierbei kann es dann zu einer Ansammlung von Gewebsflüssigeit kommen, sichtbar wird dies dann in Form von Schwellungen bishin zu Blasen auf der Haut. Der Grad eines Sonnenbrandes ist auch abhängig vom Hauttyp, so reagiert eine sehr blasse Haut anders bzw. sensibler auf die Strahlung als beispielweise bereits gebräunte Haut. Dies gilt auch für die empfindliche Baby – oder Kinderhaut, aber auch für die sehr sensible Haut unserer Lippen.

Daher sollte vor dem Sonnenbad immer ein Sonnenschutz, abgestimmt auf den Hauttyp, aufgetragen werden. Ist es dafür bereits zu spät, können Schädigung 1. bis 3. Grades entstehen, dabei wird zwischen der Intensität der Rötung, über Bläschenbildung bishin zu schweren Verbrennungen unterschieden. Je nach Grad wird der Sonnenbrand nach wenigen Tagen bishin zu 1-2 Wochen wieder abklingen. Bei dem 3. Grad kann es dabei allerdings nicht nur länger dauern, sondern auch eine dauerhafte Narbenbildung zurückbleiben. Hierbei sollte immer eine Behandlung durch einen Arzt gewählt werden.

Was passiert bei wiederholendem Sonnenbrand mit der Haut?

Wenn die Haut mal von einem Sonnenbrand betroffen ist, ist dies natürlich nicht optimal, aber die Haut kann von Natur aus damit umgehen. Bei wiederholenden Sonnenbränden sieht dies schon anders aus. Denn wie bereits beschrieben, ist ein Sonnenbrand auch immer eine Hautschädigung in verschiedenster Ausprägungform.

So kann es bei Wiederholungstätern zu einer Verringerung der körpereigenen Reparaturmechanismen kommen und das Risiko für Hautkrebs steigen. Die Sonnenbrände der Vergangenheit verbleiben sozusagen im „Gedächtnis“ der Haut. Durch die wiederholenden Hautschädigungen wird die Haut durchlässiger und die UV-Strahlen können leichter und tiefer in die Haut eindringen. In Folge der dabei aktivierten Prozesse in der Haut werden entzündungsvermittelnde Botenstoffe freigesetzt, die als tumorfördernd gelten. Im Normalfall sterben die dabei geschädigten Zellen der obersten Hautschicht ab und werden abgestossen.

Bleiben diese Zellen aber weiterhin aktiv an der Hautregeneration beteiligt, kann es auch erst nach Jahren zu Veränderungen kommen und Ursache für Hautkrebs sein. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle auch so wichtig. Denn nur ein Experte kann die entsprechenden Symptome, und diese im besten Falle immer frühzeitig, erkennen.Gibt es offene Fragen zum Thema Sonnenbrand oder Hautpflege, schreiben Sie gern unsere Experten. Weitere Artikel zum Thema „Haut“ oder „Hauterkrankungen“ sind in unserem Hautjournal und auf unserer Website zu finden. Viel Spaß beim Stöbern.

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/08/hautjournal-sonnenbrand-hautentzündung-ilon.jpg 621 1200 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Wolfram Kurschat2021-08-05 09:52:082022-12-01 17:55:25Was passiert bei Sonnenbrand mit der Haut?

Empfindliche, gereizte Haut – Ursachen und was dabei hilft!

Hautjournal, Hautpflege
Empfindliche, gereizte Haut - Ursachen und was dabei hilft!ilon hautpflege

Pickelchen, Schuppen oder Rötungen sind nur einige der möglichen Anzeichen der Haut auf äußere Einflüsse. Wie stark diese Reaktionen sich zeigen, ist abhängig vom Hauttyp und von der Art der Einflussfaktoren. Klar ist wohl, Hautreizungen sind für jeden unangenehm. Empfindliche, gereizte Haut braucht dann besondere Aufmerksamkeit. Was die Ursachen sind und was dabei hilft, lesen Sie in den folgenden Abschnitten.

Empfindliche, gereizte Haut, dies sind die Ursachen

Eine gesunde Haut kann normalerweise äußere sowie innere Einflüsse natürlich abwehren. Ist die Hautbarriere aber gestört, reagiert unsere Haut oftmals mit Überempfindlichkeiten. Und wenn die Haut erst einmal aus der Balance ist, braucht diese Unterstützung zur Regeneration. Insbesondere ältere Haut ist in dem Fall auf Hilfe angewiesen. Denn Kollagenbildung, Regenerationsfähigkeit und auch die Versorgung mit Feuchtigkeit bzw. Speicherfähigkeit der Haut nimmt mit dem Alter ab. In dem Fall sollte aber möglichst richtig darauf reagiert werden. Dabei gilt es zunächst, herauszufinden, was die Ursachen sein können, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können:

  • Falsche Kosmetik und Pflege

In vielen Fällen ist die Pflege ein Grund für derartige Hautreaktionen. Das Produktangebot ist heutzutage unglaublich vielfältig. Die Art und Anzahl der Inhaltsstoffe ist kaum zu überblicken. Wenn die Haut sensibel reagiert, ist dann aber nicht zwangsläufig ein vermehrter Einsatz von Pflege die Lösung. Noch mehr reinigen, peelen oder cremen ist dann genau das Falsche. Denn nicht selten reagiert die Haut sensibel auf die Inhaltsstoffe der verwendeten Produkte. Vielmehr tut es der Haut gut, sie nicht unnötig zu belasten. Die Anzahl der Produkte sollten daher so gering wie möglich gehalten werden.

  • Reibung

Ob ein Peeling oder eine Gesichtsbürste zur Entfernung von abgestorbenen Hautschüppchen, das Handtuch nach der Dusche bzw. nach der Reinigung der Haut im Gesicht oder auch die Kleidung, welches an der Haut reibt. Wenn die Haut schon gereizt und sensibel ist, dann bedeutet diese Art von Reibung nur noch weitere Strapazen für die Haut. Gerade Peelings oder Gesichtsbürsten befreien zwar von Hautschüppchen, Make-Up oder Feinstaub, können aber auch die oberste Schutzschicht der Haut angreifen und sie damit durchlässig für Keime oder Bakterien machen. Die Reaktion der Haut lässt dann meist auch nicht lang auf sich warten: eine Anregung der Talgproduktion. Weitere Reizungen und Entzündungen können die Folge sein. Bei Wiederholungen wird die bereits gereizte und sensible Haut und deren natürliche Abwehr dann noch weiter gestört; sozusagen ein Teufelskreis.

  • UV-Strahlung

Grundsätzlich ist das Sonnenlicht nicht schädlich. Im Gegenteil, denn die Bildung für das lebenswichtige Vitamin D wird durch Sonnenstrahlung im Körper angeregt. Gerade zu Jahreszeiten mit wenig Sonnenlicht kann es zu einem Mangel des Vitamins kommen, dies zeigt wie wichtig die Sonne für uns ist. Ist unsere Haut der Sonnenstrahlung bzw. der UV-Strahlung aber zu lang und ohne Schutz ausgesetzt, können Reizungen der Haut, wie z.B. Rötungen oder sogar Entzündungen, die Folge sein. Hellhäutige Menschen sind hiervon zumeist öfter betroffen. Denn der Hauttyp ist mit entscheidend für die Schutzbedürftigkeit der Haut.

  • Stress

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass Stress die Hautgesundheit beeinflussen kann. Wie die Haut aussieht, sich anfühlt oder auf äußere Einflüsse reagiert, kann von Stressfaktoren beeinflusst sein. Ob von Stress als Reaktion der Haut auf zu viele oder falsche Inhaltsstoffe oder Stress der Betroffenen durch Arbeit, Familie, oder ähnlichem. Dabei reagiert jeder Mensch anders auf Stress bzw. die Reaktionen der Haut sind dabei ebenfalls individuell. Wer generell zu trockener Haut neigt, kann als Reaktion auf Stress auch schneller zu gereizter Haut oder sogar zu Erkrankungen wie Neurodermitis neigen.

Bei fettiger Haut werden hingegen oftmals Anzeichen weiterer Hautunreinheiten oder Akne sichtbar. Ursache ist hierbei oftmals die vermehrte Ausschüttung von Adrenalin. Der innere Abwehrmechanismus wird folglich angekurbelt und Entzündungsprozesse ausgelöst. Zum Ausgleich wird das Stresshormons Cortisol ausgeschüttet. Wenn diese Hormonproduktion durch andauernden Stress stetig hoch bleibt, hat dies weitreichende Folgen, für Körper und Haut.

Tipps für eine gesunde Haut

Tipps für eine gesunde Haut

Machen sich die ersten Warnsignale auf der Haut bemerkbar, sollte direkt darauf reagiert werden. Anbei kurz zusammengefasst, unsere Tipps zur Unterstützung einer gesunden Haut:

  1. Bei der Pflege sollte immer die richtige Hautpflege eingesetzt werden. Richtig heißt in dem Fall, dass diese die Schutz- und Abwehrfunktion der Haut unterstützt und nicht zusätzlich belastet. Bei empfindlicher und gereizter Haut gilt immer die Menge der Hautpflege so gering wie möglich zu halten. Folglich eine Pflegeroutine aus Reinigung und Pflege mit wenigen Produkten und so wenig Make-Up am Tag wie möglich. Natürlich wird am Abend immer Make-Up, Bakterien und eben der weitere Schmutz vom Tag entfernt. Da bedarf es einer umfassenderen Pflege-Routine, aber auch diese sollte immer in Maßen stattfinden.
  2. Dies beginnt eben schon bei der Reinigung. Hier sollte eine der Haut im pH-Wert ähnliche Reinigung gewählt werden. Schonend und sanft mit Wasser gereinigt, kann anschließend eine den Hautbedürfnissen entsprechende Hautpflege verwendet werden. Im Vordergrund steht bei der Produktauswahl immer der Schutz bzw. die Regeneration der natürlichen Hautbarriere. Am Morgen reicht es oftmals die Haut nur mit Wasser zu reinigen. Eine Creme mit hautverträglichen Inhaltsstoffen und Sonnenschutz reicht dann für den Tag. Produkte, welche Feuchtigkeit spenden und mit essentiellen Hautvitaminen wie Vitamin A und Vitamin E angereichert sind, sind dabei zu empfehlen.
  3. Je nach Jahreszeit können sich die Bedürfnisse der Haut verändern, so ist oftmals eine fetthaltigere Creme im Winter sinnvoll, hingegen sonst der Haut ausreichend Feuchtigkeit zugeführt werden sollte. Feuchtigkeit ist generell wichtig für die Haut und darf auch bei Hautproblemen nicht vergessen werden. Sonst können erste kleine Falten sichtbar werden. Oftmals macht es Sinn, die Ursachen mit einem Experten herauszufinden, um der Haut die richtige Behandlung zukommen zu lassen.
  4. Reibung lässt sich ganz einfach und unkompliziert verringern, so z.B. durch ein Verzicht auf Peelings. Ein Handtuch nach der täglichen Reinigung im Gesicht ist einem mechanischen Peeling sehr ähnlich. Um auch hier eine weitere Reibung zu vermeiden, die Haut nicht trocken rubbeln, sondern eher tupfen. Zudem gilt bei empfindlicher Haut immer weiche Handtücher und Kleidung zu tragen, so kann die Haut sich von den Strapazen auch einmal erholen.
  5. Hautreizungen an Körper oder im Gesicht können auch durch zuviel Sonnengenuss entstehen. Dann ist Kratzen und zuviel Pflege unbedingt zu vermeiden, um diese nicht noch weiter zu verstärken. Eher gilt es die Haut zunächst von Chlor oder Salz zu befreien und anschließend zu kühlen. Eine ausreichende Versorgung mit Feuchtigkeit ist dann essentiell, um die Haut in der Regeneration zu unterstützen. Gerade gereizte und empfindliche Haut braucht einen besonderen Schutz. Ein hoher UV-A und UV-B-Filter bei der Produktauswahl kann helfen, optimalerweise frei von Duft- und Konservierungsstoffen.
  6. Bei erhöhtem Stressaufkommen hilft es die Lebensumstände genauer zu analysieren und lösungsorientierte Schritte einzuleiten. Massagen oder Entspannungsübungen können schon eine erste Abhilfe schaffen. Durch eine reduzierte Hormonausschüttung kann auch die Haut „entspannen“. Körper und Geist erhalten die nötige Ruhe. Schwerwiegendere Symptome der bereits gereizten Haut werden reduziert.

Weitere Artikel zum Thema „Haut“ oder „Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis“ sind in unserem Hautjournal und auf unserer Website zu finden. Viel Spaß beim Stöbern.

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/07/hautratgeber-empfindliche-gereizte-haut-ilon.jpg 1334 2000 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Wolfram Kurschat2021-07-06 13:16:412022-12-18 20:02:31Empfindliche, gereizte Haut – Ursachen und was dabei hilft!

Die richtige Handpflege bei trockenen Händen

Hautjournal, Hautpflege
Die richtige Handpflege bei trockenen Händenilon hautpflege

Unsere Hände sind tagtäglich unglaublich viel im Einsatz. Oftmals ist uns dies gar nicht wirklich bewusst. Bei fast allen Bewegungen sind unsere Hände ein Teil davon und kommen dabei mit unzähligen äußeren Reizen bzw. Einflüssen in Berührung. Ob bei der Gartenarbeit, beim Sport, beim Handwerken oder im Haushalt und dabei sind unsere Hände immer direkt den Einflüssen ausgesetzt. Schmutz, Schweiß, Staub, UV-Strahlung oder Wasser, diese natürlichen Elemente können dabei auch eine Strapaze für die Haut der Hände bedeuten, warum? Auf diese Details und was bei der Handpflege unbedingt berücksichtigt werden sollte, darauf gehen wir im folgenden Artikel über die richtige Handpflege bei trockenen Händen nun einmal näher ein.

Der natürliche Schutz unserer Haut

Schweiß, Regentropfen oder direkter Kontakt mit Wasser beim Duschen oder Baden sind für unsere Haut zunächst einmal nicht schädlich. Schließlich kommen solche Berührungen von Haut und Feuchtigkeit tagtäglich vor und sind völlig normal. Doch wenn unsere Hand, zum Beispiel, für längere Zeit in schwitzigen Arbeitshandschuhen von Feuchtigkeit umgeben ist, wenn wir viele Male am Tag unsere Hände waschen oder diese bei Beanspruchung schwitzen, dann bewirkt dies eine anhaltendes feuchtes Milieu. Dabei wird die Haut aufgeweicht und die natürliche Hautbarriere durchlässig.

Andersherum gilt, wenn wenn die Luft in Räumen sehr trocken ist, wie es bei Heizungsluft sehr oft der Fall ist, oder kalte Temperaturen das Wetter bestimmen, wird der Haut Feuchtigkeit entzogen und auch in diesem Fall wird die natürliche Hautbarriere durchlässig. Hinzukommt, dass die Haut an den Händen generell dünner ist und die Produktion von Lipiden bei Kälte über die Talgdrüsen verringert ist. Die Folge ist dabei ein zusätzliches Austrocknen der Hände. Ist der wichtige Schutzmantel der Haut erst einmal angegriffen, hat unsere Haut nicht nur ein Feuchtigkeitsproblem, sondern auch mögliche Erreger können ungehindert eindringen.

Wichtige Tipps zum Hände waschen

Klingt erst einmal banal und warum braucht es Tipps zum Hände waschen. Tun wir dies doch mehrmals täglich und wissen doch sehr wohl, was zu tun ist, oder? Wir greifen zu einer Handcreme! Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn warum sonst, haben viele ein Problem mit trockenen, rissigen Händen und kämpfen manchmal sogar mit Hauterkrankungen? Es ist also ein Thema, was uns tagtäglich begleitet und beschäftigen sollte. Aktuell vielleicht sogar umso mehr. Denn gründliches Hände waschen und desinfizieren bewahrt uns vor Infektionen durch verschiedenste Erreger. Aber natürlich schadet es zeitgleich auch der Haut und gerade für trockene Hände kann dies zu einer Belastung werden.

Besondere Hautirritationen, wie z.B. Neurodermitis, und was getan werden kann

Und wenn dann die trockene Haut auch noch juckt, schuppt oder gerötet ist, sind gute Tipps gar nicht mehr so abwägig. Denn juckende, schuppige oder rissige Hände können dabei auch ein Hinweis auf entzündliche Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzeme oder Schuppenflechte sein. Generell lässt sich sagen, dass in diesem speziellem Fall die Schutzfunktion der Haut herabgesetzt und die Reizempfindlichkeit erhöht ist (Hier gibt es weitere Informationen zur Hauterkrankung Neurodermitis oder Ekzeme). Daher gehören hier schon einmal keine Inhaltsstoffe, wie Konservierungsstoffe oder Duftstoffe in die Pflege. Vielmehr sind feuchtigkeitsspendende und rückfettende Komponenten entscheidend. Dies gilt aber natürlich für jede Handpflege. Hautirritationen sind generell immer ein Hinweis, dass es der Haut nicht gut geht. Und dabei muss es nicht immer direkt eine Hauterkrankung sein, sondern kann auch eine Reaktion auf verwendete Produkte, zu häufiges Waschen oder der Handdesinfektion sein. Deshalb sollte bei Unsicherheiten immer ein Experte aufgesucht werden.

Die richtige Handpflege bei sehr trockenen Händen

Die richtige Handpflege und Tipps für trockene Haut

Da auf regelmäßiges Waschen und Desinfizieren nicht verzichtet werden kann, sollte vielmehr auf die richtige Pflege geachtet werden, um die Haut gut zu schützen und die Hautbarriere zu stärken. Doch welche Tipps sind entscheidend und welche Pflege empfehlenswert? Anbei kurz im Überblick:

  • Beim Waschen immer darauf achten, dass das Wasser nicht zu heiß ist, und die verwendete Seife hautneutral, d.h. dem natürlichen pH-Wert der Haut angepasst ist. Schon gewusst? Je höher der pH-Wert ist, desto schneller trocknet die Haut an der Hand aus.
  • Optimalerweise wird auch nicht die stark duftende Seife verwendet und auch Handcremes ohne Parfum bzw. Duftstoffe sind viel reizärmer und schaden so weniger der Haut.
  • Beim Spülen oder anderen Reinigungsarbeiten immer Gummi-Handschuhe tragen.
  • Meist wird erst nach der Handcreme gegriffen, wenn die Haut schon spannt und trocken ist. Daher immer die Hände eincremen, bevor es aus dem Haus geht, so ist die Haut auch gut vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Über Nacht die sehr trockene Haut dick mit einer Handcreme eincremen und Baumwollhandschuhe darüber tragen. Die Inhaltsstoffe können so optimal einwirken.
  • Ist schon eine Handcreme in der Tasche immer dabei, dann sollte diese immer den Temperaturen entsprechend ausgewählt werden, d.h. fettreiche Produkte zu kalten Temperaturen und mehr Feuchtigkeitsgehalt im Sommer.
  • Natürliche Inhaltsstoffe wie Mandelöl, Jojobaöl, Sheabutter oder Olivenöl pflegen intensiv und versorgen trockene Haut mit Feuchtigkeit. Feuchthaltefaktoren wie Glycerin und Allantonin machen die Haut zudem spürbar straffer.
  • Ausreichend trinken nicht vergessen, denn die wichtige Feuchtigkeit sollte von innen und außen hinzugeführt werden.
  • Und zu guter letzt, die Hände immer vor Kälte mit Handschuhen oder eben vor zuviel Sonne schützen.
Ein Sonnenschutz ist immer wichtig

Gerade die relativ dünne Haut an den Händen sollte nicht schutzlos der UV-Strahlung ausgesetzt werden. Eine Handcreme mit Sonnenschutz ist daher immer sinnvoll. Auch die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr können der Haut schon schaden, insbesondere dem Handrücken. Und wenn wir die trockene Haut schon mit einer Handcreme verwöhnen, dann optimalerweise auch mit einem Lichtschutzfaktor – für ein wohltuendes aber auch sicheres Hautgefühl.

Und was für die Haut an unseren Händen gilt, ist für Gesicht und Körper natürlich auch nicht falsch. Mehr dazu in unseren weiteren Artikeln im Hautjournal. Und wir sind überzeugt, mit diesen Tipps haben zukünftig auch die Hände einen Platz in der täglichen Pflege – Routine, oder?

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/05/handpflege-hautratgeber-trockenehände-ilon.jpg 676 667 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Wolfram Kurschat2021-05-27 14:44:432022-02-10 16:53:37Die richtige Handpflege bei trockenen Händen

Die richtige Hautreinigung für eine gesunde Haut

Hautjournal, Hautpflege
Die richtige Hautreinigungilon hautpflege

Die Haut ist unser größtes Organ und hat wichtige Aufgaben inne. Daher ist die richtige Hautreinigung von Gesicht und Körper essenziell. Denn erst wenn Schmutz, Schweiß, Make-Up und Talg beseitigt worden sind, können Pflegestoffe ihre volle Wirkung entfalten. Eine schonende und zugleich effektive Reinigung der Haut ist daher entscheidend. Nur so können natürliche Schutzmechanismen bzw. Funktionen der Haut gestärkt und die Hautgesundheit langfristig erhalten werden. Die richtige Hautreinigung für eine gesunde Haut, genau dies ist unser Thema im folgenden Artikel.

Was genau bedeutet nun die richtige Hautreinigung von Gesicht und Körper?

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https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/02/A992536.jpg 1334 2000 Frank Wendling https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Frank Wendling2021-02-15 15:00:002022-02-09 13:34:49Die richtige Hautreinigung für eine gesunde Haut

Die richtige Hautpflege ist auch immer eine Frage der Hauttypen

Hautjournal, Hautpflege
Die richtige Hautpflege ist auch immer eine Frage der Hauttypenilon hautpflege

Schöne, gesunde Haut möchte jeder Mensch haben. Leider sieht die Realität oft anders aus. Mangelnde oder falsche Pflegeroutinen können die Haut eher belasten und unschöne Irritationen hervorrufen. Entscheidend für die richtige Hautpflege ist auch immer die Frage nach dem Hauttypen.

Die richtige Hautpflege ist auch immer eine Frage der Hauttypen. Einfache Methode zur Bestimmung.

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https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/02/hautpflege-herbst-sensitive-ilon.jpg 697 1200 Prof. Dr. med. Kristian Reich https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Prof. Dr. med. Kristian Reich2021-02-15 14:54:102022-02-09 11:29:38Die richtige Hautpflege ist auch immer eine Frage der Hauttypen

Die Haut ist ein wahres Wunderwerk der Natur – Aufbau und Funktionen

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Unsere Haut: Aufbau und Funktionen der Hautilon hautpflege

Die Haut ist ein wahres Wunderwerk der Natur. Sie umgibt unseren ganzen Körper wie eine schützende Hülle und ist damit das größte Organ. Je nach Körpergröße beträgt die gesamte Fläche der Haut eineinhalb bis zwei Quadratmeter. Unsere Haut kann es auf ein Gewicht von bis zu 14 Kilogramm bringen. Jeder einzelne Quadratzentimeter der Haut beherbergt über 5.000 Sinneszellen und 150.000 Pigmentzellen.

Die Haut ist ein wahres Wunderwerk der Natur – Der Aufbau der Haut

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https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/02/lippenpflege-sommer-lippencreme-ilon.jpg 663 1200 Prof. Dr. med. Kristian Reich https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Prof. Dr. med. Kristian Reich2021-02-11 18:08:492022-02-09 11:30:31Die Haut ist ein wahres Wunderwerk der Natur – Aufbau und Funktionen

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