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Schlagwortarchiv für: Wunde

Kann Ernährung die Wundheilung beeinflussen?

Hautschutz

Unsere Ernährung hat weitreichende Auswirkungen auf viele Aspekte unserer Gesundheit – und dazu gehört auch die Wundheilung. Kann die Wundheilung tatsächlich durch Ernährung beeinflusst werden? Die Antwort lautet: Ja, definitiv! Es ist beeindruckend, wie viel wir selbst tun können, um den Heilungsprozess zu unterstützen, wenn wir auf eine ausgewogene Ernährung achten. Indem wir unserem Körper die richtigen Nährstoffe zuführen, können wir den Heilungsprozess aktiv fördern.

Die richtige Ernährung nach einer Operation

Nach einer Operation spielt die Ernährung eine Schlüsselrolle in der Wundheilung. In dieser Zeit hat der Körper besondere Bedürfnisse, da er Energie und Nährstoffe benötigt, um beschädigtes Gewebe zu reparieren und Infektionen vorzubeugen. Aus diesem Grund wird in der Regel nach einer Operation im Krankenhaus eine spezielle Diät oder angepasstes Essen angeboten, das auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist. Bei Entlassung spricht der Arzt nicht selten eine Empfehlung aus oder entlässt den Patienten sogar mit einem abgestimmten Ernährungsplan.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralien ist, kann dazu beitragen, den Heilungsprozess zu optimieren.

Wichtige Nährstoffe, die die Wundheilung unterstützen, umfassen:

  • Proteine: Sie sind essenziell für die Neubildung von Zellen und Gewebe. Proteine liefern die Bausteine für die Wundheilung und stärken das Immunsystem. Beispiele für proteinreiche Lebensmittel: mageres Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Milchprodukte.
  • Vitamine: Vitamin C unterstützt die Kollagenbildung, ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes, während Vitamin A die Zellregeneration fördert. Vitamin E schützt die Zellen vor oxidativem Stress und trägt zur Hautgesundheit bei. Beispiele für vitaminreiche Lebensmittel: Zitrusfrüchte, Karotten, Spinat, Paprika, Nüsse und Samen.
  • Mineralien und Spurenelemente: Zink ist unerlässlich für den Zellstoffwechsel und die Immunfunktion. Eisen unterstützt den Sauerstofftransport im Blut und fördert die Zellregeneration. Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch, Leinöl und Nüssen vorkommen, wirken entzündungshemmend und fördern die Wundheilung. Beispiele für mineralstoffreiche Lebensmittel: Austern, Kürbiskerne, grünes Blattgemüse, Vollkornprodukte und Walnüsse.

Während eine gesunde Ernährung den Grundstein für eine gute Wundheilung legt, können Nahrungsergänzungsmittel begleitend helfen, insbesondere wenn der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht ist. Sie können eine wertvolle Unterstützung bieten, besonders nach chirurgischen Eingriffen, wenn der Körper zusätzliche Unterstützung benötigt. Es ist wichtig, dass Nahrungsergänzungsmittel gezielt und in Absprache mit einem Arzt oder Apotheker eingesetzt werden, um eine optimale Nährstoffversorgung sicherzustellen.

Was die Wundheilung beeinträchtigen kann

Bestimmte Lebensgewohnheiten können den Heilungsprozess erheblich verlangsamen. Rauchen, Alkoholkonsum und die Einnahme bestimmter Medikamente können die Durchblutung beeinträchtigen und das Immunsystem schwächen, wodurch das Risiko für Wundinfektionen steigt. Chronische Erkrankungen wie Diabetes können die Wundheilung zusätzlich erschweren, da sie oft zu Durchblutungsstörungen führen.

Auch die Ernährung spielt eine zentrale Rolle. Eine ungesunde Ernährung, die reich an gesättigten Fetten, Zucker und einfachen Kohlenhydraten ist, kann Entzündungen fördern und den Heilungsprozess verlangsamen. Im Gegensatz dazu fördert eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Wundheilung.

Regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind ebenfalls entscheidend, um die Regeneration des Körpers zu unterstützen und sicherzustellen, dass ausreichend Energie für die Heilung zur Verfügung steht.

Pflanzliche Salbe zur Unterstützung der Wundheilung

Neben einer ausgewogenen Ernährung können eine sorgfältige Wundversorgung und die Anwendung von Wund- und Heilsalben den Heilungsprozess wirksam unterstützen. Die Natur bietet eine Vielzahl von Stoffen, die den Heilungsprozess fördern können. So zum Beispiel die ilon WundXtra Salbe mit der Kraft nordischen Fichtenharzes: Nadelbäume wie die nordische Fichte bilden Harz, um sich selbst zu schützen. Mit dem Harz verschließen sie ihre Wunden und fördern die Heilung – ein ganz natürlicher Schutzmechanismus, den wir intelligent und nach dem Vorbild der Natur in der ilon WundXtra Salbe nutzen.

Fazit: Indem wir uns gezielt für eine gesunde Ernährung und passende Heilmittel entscheiden, können wir den Heilungsprozess nicht nur unterstützen, sondern auch aktiv beschleunigen. Dein Körper hat die Kraft, sich selbst zu heilen – gib ihm die besten Voraussetzungen dafür!

 

Bildquelle: Nicholas Felix/peopleimages.com/adobe.stock.com

 

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2024/09/AdobeStock_605112800-scaled.jpeg 1708 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2024-09-12 11:45:342024-10-11 14:32:49Kann Ernährung die Wundheilung beeinflussen?

Wundheilung: Warum braucht die Haut Zeit zur Regeneration?

Hautschutz

Ein kleiner Schnitt, eine Schürfwunde oder auch größere Verletzungen wie Operationsnarben oder chronische Wunden – Verletzungen der Haut passieren schnell und erfordern besondere Aufmerksamkeit. Damit eine Wunde gut heilen kann, sind mehrere Faktoren entscheidend: Eine gute Durchblutung, ausreichend Nährstoffe, ein funktionierendes Immunsystem und die richtige Wundversorgung spielen eine zentrale Rolle. Aber auch Dinge wie Infektionen, chronische Erkrankungen, bestimmte Medikamente oder ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen und Alkoholkonsum können die Wundheilung erheblich verzögern.

Während kleinere Wunden in der Regel unkompliziert heilen, benötigen schwerere oder chronische Wunden, wie ein offenes Bein (Ulcus cruris) oder Dekubitus, gezielte Pflege und ausreichend Zeit zur Heilung. Damit aus kleinen Problemen keine großen werden, ist es wichtig, Wunden richtig zu versorgen und den Heilungsprozess gezielt zu unterstützen.

Doch was genau passiert in unserem Körper, wenn eine Wunde heilt? Der Heilungsprozess ist komplex und läuft in mehreren Phasen ab. Obwohl dieser Prozess meist reibungslos verläuft, kann es manchmal zu Verzögerungen kommen, und die Wundheilung dauert länger als erwartet. Welche Faktoren dafür verantwortlich sein können, wie sich eine Wundheilungsstörung äußert und was in solchen Fällen hilft, erfährst du hier.

Schlechte Abheilung – Wenn Wunden nur langsam heilen

Wenn eine Wunde nicht wie gewohnt abheilt, spricht man von einer Wundheilungsstörung. Diese zeigt sich oft durch anhaltende Schmerzen, Rötungen, unangenehmen Geruch oder sogar Blutungen. Normalerweise durchläuft eine Wunde drei Hauptphasen:

  1. Reinigungsphase: In den ersten drei Tagen, der sogenannten Exsudationsphase, werden zerstörte Zellen und Bakterien durch ein Wundsekret ausgeschwemmt, und mögliche Blutungen werden gestillt.
  2. Granulationsphase: Ab dem vierten Tag beginnt die Reparaturphase, in der neues Gewebe, Blutgefäße und Kollagen gebildet werden, um die Wunde zu verschließen. Diese Phase dauert etwa bis zum zehnten Tag.
  3. Epithelisierungsphase: Schließlich wird die Wunde durch neue Hautzellen geschlossen, die die Wunde von außen nach innen bedecken.

Manchmal unterstützen Ärzte diesen Prozess durch Maßnahmen wie das Abkleben oder Nähen der Wunde. Doch bei chronischen Wunden, wie einem offenen Bein oder Dekubitus, ist der natürliche Heilungsprozess entscheidend – und dieser benötigt oft mehr Zeit. Hier spricht man von einer chronischen Wunde, wenn die Heilung länger dauert als üblich. Doch was genau stört diesen Ablauf?

Gründe für eine Wundheilungsstörung

Die Wundheilung ist ein fein abgestimmter Prozess, an dem der Stoffwechsel, das Immunsystem, der Hormonhaushalt und die Neubildung von Gewebe beteiligt sind. Zahlreiche Faktoren können diesen Prozess beeinträchtigen:

  • Schmutz und Bakterien: Gelangen Erreger in die Wunde, kann dies zu Infektionen führen, die die Abheilung verzögern. Eine sorgfältige Reinigung und der Einsatz von Wundauflagen sind daher essenziell.
  • Chronische Erkrankungen: Krankheiten wie Diabetes mellitus führen oft zu Durchblutungsstörungen, die die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung beeinträchtigen und damit die Wundheilung erschweren. Weitere Informationen dazu findest du in unseren Artikeln zum Thema Diabetes und Wundheilung.
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie Blutverdünner, können das Immunsystem schwächen und die Zellteilung behindern, was die Wundheilung verlangsamt.
  • Infektionen: Eine gestörte Schutzbarriere durch Infektionen oder andere Krankheiten kann ebenfalls den Heilungsverlauf beeinträchtigen.
  • Mangelernährung: Fehlen dem Körper wichtige Nährstoffe, kann dies den Heilungsprozess negativ beeinflussen. Eine ausgewogene Ernährung ist daher besonders wichtig.
  • Nikotin und Alkohol: Diese Substanzen stören die Stoffwechselprozesse und erschweren die Bildung von Kollagen und Granulationsgewebe. Das kann die Wundheilung erheblich verzögern.
  • Dauerhafter Druck auf die Wunde: Wunden, die ständigem Druck ausgesetzt sind – sei es durch enge Kleidung, falsches Schuhwerk oder mobilitätsbedingtes langes Liegen – heilen schlechter. Besonders problematisch ist dies bei chronischen Wunden wie Dekubitus oder einem diabetischen Fuß.

Pflanzlich die Wundheilung unterstützen

Um die Wundheilung zu fördern, können pflanzliche Salben wie die ilon WundXtra Salbe eine wertvolle Unterstützung bieten:

  • ilon WundXtra Salbe: Diese Salbe wird direkt auf die Wunde aufgetragen. Das enthaltene Fichtenharz bildet einen schützenden, wasserabweisenden Film, der das Eindringen von Keimen verhindert und ein feuchtes Wundheilungsmilieu schafft. Das fördert die schnelle Regeneration der Haut und kann die Narbenbildung positiv beeinflussen. Die Harzsäuren senken leicht den pH-Wert im Wundbereich und reduzieren so die Keimbelastung*.

*Bei chronischen Wunden ist es wichtig, eine Ärztin oder einen Arzt zu konsultieren, um eine adäquate medizinische Versorgung sicherzustellen.

Hat dir der Artikel gefallen? Weitere spannende Themen rund um Hautgesundheit und die Behandlung verschiedener Hautprobleme findest du in unserem Hautjournal auf ilon.de.

Bildquelle: JaRiRiyawat/adobe.stock.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2024/09/AdobeStock_276193987-scaled.jpeg 1120 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2024-09-12 11:45:122024-10-22 11:08:46Wundheilung: Warum braucht die Haut Zeit zur Regeneration?

Tipps zur Unterstützung der Wundheilung nach einer OP

Hautschutz

So können Sie die Regeneration fördern!

Nach einer Operation ist eine rasche Genesung das oberste Ziel – damit der Alltag bald wieder unbeschwert gelebt werden kann. Jeder von uns kann einen wertvollen Beitrag leisten, um die Wundheilung zu unterstützen und zu verbessern. Eine gute Wundheilung hängt von mehreren Faktoren ab: hygienische Wundversorgung, Schutz der Wunde, eine ausgewogene Ernährung, und das Vermeiden bestimmter ungesunder Gewohnheiten wie Rauchen oder Alkoholkonsum. Mit diesen sechs bewährten Tipps können Sie die Wundheilung und Regeneration aktiv unterstützen.

5 Tipps zur Unterstützung der Wundheilung

Eine Operation ist eine erhebliche Belastung für den Körper, die er erst verarbeiten muss. Viele Patienten haben Sorgen und Ängste, insbesondere darüber, ob die OP ohne Komplikationen verläuft. Doch auch nach dem Eingriff ist nicht sofort alles wieder in Ordnung: Häufig bleibt die Beweglichkeit eingeschränkt, Schmerzen bestehen weiter, und Wundschmerzen können hinzukommen. Eine gute Wundheilung ist hier besonders wichtig, um Infektionen zu vermeiden, die Genesung zu unterstützen und langfristig Komplikationen zu verhindern. Die aktive Unterstützung der Wundheilung ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur vollständigen Regeneration. Unsere fünf Tipps können Ihnen dabei helfen, die Wundheilung bestmöglich zu unterstützen.

Wunde hygienisch versorgen

Im Krankenhaus wird Ihre Wunde von medizinischem Fachpersonal professionell versorgt. Nach der Entlassung sind Sie jedoch selbst für die Pflege verantwortlich. Dabei ist es entscheidend, die Anweisungen Ihrer Ärztin oder Ihres Arztes genau zu befolgen. Sorgfältige Wundpflege nach einer Operation ist unerlässlich, um eine reibungslose Heilung zu gewährleisten und Infektionen zu vermeiden. Verwenden Sie stets steriles Material, desinfizieren Sie die Wunde gründlich, ggf. mit einem Spray, das auch das Entfernen von verklebten Verbänden erleichtert.

Bei Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus erhalten Sie in der Regel Unterlagen mit wichtigen Hinweisen zur Wundpflege zu Hause. Diese sollten Sie aufmerksam lesen und befolgen. Falls Sie Unterstützung benötigen, können Sie auch einen ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen. Diese Fachkräfte sind erfahren in der häuslichen Wundversorgung und können Ihnen zeigen, wie Sie die Wunde korrekt pflegen.

Wunde schützen

Nach einer Operation werden Wunden häufig mit Nähten oder Klammern verschlossen und durch sterile Pflaster, Verbände oder Kompressen geschützt, um sie vor Schmutz und Keimen zu bewahren und die Heilung zu fördern. Auch beim Verbandswechsel zu Hause ist es entscheidend, auf sorgfältige Hygiene zu achten, um Komplikationen zu vermeiden. Wechseln Sie den Verband regelmäßig und achten Sie darauf, Ihre Hände gründlich zu waschen.

Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wann der Einsatz einer Salbe, wie der ilon WundXtra Salbe, sinnvoll ist. Diese Salbe unterstützt die Heilung und kann bei kleineren, offen behandelten Wunden ggf. auch ohne zusätzliche Abdeckung angewendet werden.

Clever anziehen: Reibung nach der OP vermeiden

Nach einer Operation ist es wichtig, körperliche Aktivitäten zu vermeiden, die unnötige Spannung auf Ihre Wunde ausüben könnten. Zu viel Bewegung kann die empfindlichen Wundnähte belasten, was die Heilung verzögert und im schlimmsten Fall sogar dazu führen kann, dass die Wunde aufreißt. Die Haut rund um die Wunde ist nach einem Eingriff besonders empfindlich, und jede übermäßige Spannung kann die Heilung beeinträchtigen.

Geben Sie Ihrem Körper die nötige Ruhe und reduzieren Sie körperliche Belastungen, um die Wunde zu schonen. Sanfte Bewegungen sind in Ordnung, aber vermeiden Sie alles, was die Wunde unter Druck setzt. So stellen Sie sicher, dass Ihre Heilung reibungslos verläuft und Sie schneller wieder fit sind.

Ausgewogene Ernährung zur Unterstützung der Wundheilung

Die Wundheilung ist ein komplexer biologischer Prozess, der von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird. Eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle, da sie die notwendigen Nährstoffe bereitstellt, die für die Zellregeneration, die Stärkung des Immunsystems und die Bildung von Kollagen unerlässlich sind. Wichtige Nährstoffe sind beispielsweise Proteine, die den Zellaufbau fördern, sowie Vitamine wie Vitamin C und A, die die Heilung beschleunigen. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und tragen zur Heilung bei. Ausführliche Informationen zu den wichtigsten Nährstoffen für die Wundheilung finden Sie unter [WUNDHEILUNG UND ERNÄHRUNG (LINK)].

Gewohnheiten, die die Wundheilung behindern können

Was vermieden werden sollte, sind Gewohnheiten oder Ratschläge, die die Wundheilung verlangsamen oder behindern können. Auch wenn es verlockend sein mag, kurzfristig Juckreiz oder Schmerzen zu lindern, ist die Erleichterung oft nur von kurzer Dauer. Hier sind einige Gewohnheiten, die Sie vermeiden sollten:

  • Direktes Kühlen der Wunde: Das direkte Auflegen von Eis auf eine Wunde kann der Haut schaden und sollte unbedingt vermieden werden. Stattdessen sollten Sie das Kühlmittel in ein sauberes Tuch wickeln, bevor Sie es auf die Wunde legen. Eine milde Kühlung kann die Regeneration fördern und Schmerzen oder Schwellungen lindern, sollte jedoch nur für kurze Zeit angewendet werden.
  • Sonnenbaden mit offener Wunde: Vermeiden Sie Sonnenbaden mit frischen Wunden. Die empfindliche, neue Haut ist anfällig für UV-Schäden, was Narbenbildung und Hautveränderungen begünstigen kann. Schützen Sie die Wunde vor direkter Sonneneinstrahlung, bis sie vollständig geheilt ist.
  • Dem Juckreiz nachgeben: Juckreiz bei frischen Wunden ist ein häufiges Anzeichen für Heilung, aber das Kratzen sollte unbedingt vermieden werden, da es die Wunde wieder öffnen und Infektionen verursachen kann. Wenn der Juckreiz sehr stark oder anhaltend ist, sollten Sie einen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass keine Komplikationen vorliegen.

Natürliche Unterstützung durch Fichtenharz

Fichtenharz trägt zur Bildung eines schützenden Films bei, der die Wunde vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise Keimen, schützt. Unter diesem Film kann die Wunde feucht und ohne Schorfbildung abheilen. Resinsäuren im Harz können dazu beitragen, den pH-Wert in der Wunde leicht zu senken und so die Entstehung weiterer Keime zu hemmen – die Hauptursache für Wundheilungsstörungen.

Hat Ihnen unser Artikel gefallen? Entdecken Sie weitere wertvolle Tipps und Ratschläge zur verbesserten Wundheilung in unserem Hautjournal auf ilon.de. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren!

 

Bildquelle:  Grady Reese/peopleimages.com/adobe.stock.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2024/09/AdobeStock_601345515-scaled.jpeg 1645 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2024-09-12 11:44:452024-10-22 11:09:05Tipps zur Unterstützung der Wundheilung nach einer OP

Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut

Hautschutz
Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhautilon

Pickel können ziemlich unangenehm sein, besonders, wenn diese an sensiblen Stellen wie am Po auftreten. Aber auch an Rücken, auf der Kopfhaut oder im Gesicht können sie auftreten und zudem ziemlich schmerzhaft sein.

Und immer dort, wo sie sichtbar sind, oder wo es um intime Bereiche geht, gesellt sich oftmals zu den Schmerzen noch ein Schamgefühl. Und nicht selten, wird versucht das Problem selbst zu lösen. Doch dies oftmals mit weitreichenden Folgen. Wie Pickel entstehen, was zu tun ist und was hilft? Hier gibt es die wichtigsten Tipps im Überblick im Artikel: Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut.

Was verursacht die unangenehmen Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut?

Zunächst einmal vorweg, mit diesem Problem ist niemand allein. Ursachen für die unliebsamen Pickel gibt es viele. Daher möchten wir vorab auch das ständig aufkommende Vorurteil der fehlenden Hygiene bei Pickeln entkräften. Gerade am Rücken oder auch auf der Kopfhaut sind ganz andere Ursachen für die Entstehung verantwortlich, hierzu aber später mehr.

Auch am Po sind die Ursachen so viel mehr als eine fehlende Hygiene. So ist die Beschaffenheit der Haut, die mögliche Behaarung, die Reibung durch Kleidung oder eine generelle Neigung zu unreiner Haut ebenso mögliche Ursachen. Gerade Betroffene, die sehr auf Hygiene achten, sehen sich zu oft mit diesem Vorurteil konfrontiert. Doch solche Aussagen erhöhen nicht selten das Schamgefühl und damit auch die Angst vor dem Gang zum Arzt. Vielleicht kann jeder hier zukünftig sensibler mit dem Thema umgehen.

Denn wer am Ende an den Problemzonen Po, Rücken oder Kopfhaut allein experimentiert, kann schlimmere Folgeerscheinungen wie beispielsweise eitrige Entzündungen bis hin zu einer Sepsis verursachen.

Wie kommt es zu Pickel am Rücken oder auf der Kopfhaut?

Generell ist für die Bildung von Pickeln oder Pusteln eine erhöhte Talgproduktion die Ursache. Dies kann an jeder Region des Körpers vorkommen. Die Talgproduktion ist sehr wichtig für den Schutz der Haut und die Feuchtigkeitsregulation. Doch gerade am Po und am Rückenbereich kann der überschüssige Talg nicht immer ungehindert abfließen, da z.B. die Kleidung daran hindert.

Ist die Kleidung beispielsweise zu eng oder nicht atmungsaktiv bietet es eine optimale Basis für ein Verstopfen und damit für Pickel, oder auch ein Eindringen von Bakterien und damit ein Entzünden der betroffenen Hautbereiche.

Hinzu können auch natürliche Einflussfaktoren wie Hormone oder eine falsche Hautpflege kommen, die so ebenfalls Ursache für Pickel sind. Gerade auf der Kopfhaut ist oft zu beobachten, dass eine hormonelle Störung oder falsche Haarpflegeprodukte zu einer vermehrten Bildung von Hautschuppen führen. Gerade der Kopf ist ein Bereich, wo auch leicht gekratzt werden kann. Die entsprechenden Entzündungen der Kopfhaut durch eindringende Bakterien sind die Folge. Für Betroffene ein Teufelskreis.

Wer viel sitzt, ob auf dem Bürostuhl, im Auto oder auf dem Fahrrad übt hierüber nicht nur Druck aus, sondern vielfach reibt auch Kleidung an der Haut. Dies macht gerade der Haut am Po zu schaffen und es kommt zu Reizungen und diese begünstigen Entzündungen. Kommen dann noch Schweiß und ein Aufquellen der Haut hinzu, bietet dies eine optimale Basis für Bakterien und somit für Pickel oder auch einer Akne.

Was helfen kann!

Pickel oder auch eine Akne sind sehr unangenehm, hier sind wohl alle einer Meinung. Und nicht immer lässt sich die Entstehung verhindern, vor allem, wenn die Ursachen von innen kommen. Doch sind äußerliche Faktoren die Ursache dafür, gibt es kleine Schritte und Tipps, die vorbeugend helfen können:

Hausmittel

wie Sitzbäder mit Kamille für den Po oder auch Haarpflegeprodukte mit Kamille sind beruhigend für die irritierte Haut und helfen dabei den Kratzanreiz zu mindern.

Ernährung

Zucker, Kuhmilch und Weizenmehl gelten als entzündungsfördernde Lebensmittel. Dies gilt auch für eine erhöhte Pickelbildung oder einer Förderung von Akne. Eine erhöhte Talgproduktion vermeiden, dies kann sehr wohl mit der Ernährung stattfinden.

Durch viel frisches Obst, Gemüse und ausreichend Wasser. Dies ist gesund und anstelle von Süßigkeiten, Fast Food, Alkohol oder Rauchen kann darüber sogar die Haut verbessert werden. Dies gilt übrigens auch für Protein Shakes oder Proteinriegel, welche gern von Sportlern alternativ zum Stattmachen gegessen werden. Doch die enthaltenen Kohlenhydrate fördern oftmals ebenso eine Akne.

Kleidung

Mit Hilfe der richtigen Kleidung können Unreinheiten in vielen Fällen vermieden werden. Daher sollte die Kleidung nicht zu eng und aus atmungsaktivem Material sein.

Pflegeprodukte

Die Auswahl der Pflege ist auch entscheidend. Denn viele Zusatzstoffe sind unnötig für die Pflege von Haut und Haaren, können aber zu Irritationen oder Reizungen führen. So sind beispielsweise chemische Tenside oftmals Ursache von Hautreizungen.

ilon Salbe classic

Wenn es bereits zu ersten entzündlichen Bereichen gekommen ist, kann die ilon Salbe classic angewendet werden. Diese wirkt entzündungshemmend und antibakteriell, und fördert im Falle von Eiterbildung das Abfließen von Eiter. Bei größeren Entzündungen sollte hingegen immer ein Arzt aufgesucht werden. In vielen Fällen bleibt es den Betroffenen nicht erspart, die eitrigen Pickel oder Pusteln zu öffnen.

Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut, hat der Artikel gefallen? Noch mehr Artikel zum Umgang mit Problemhaut gibt es in unserem Hautjournal auf ilon.de

 

ilon® Salbe classic. Wirkstoffe: Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ, Eukalyptusöl. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Butylhydroxytoluol. (Stand 12/2024)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG, Flugstraße 11, 76532 Baden-Baden

*Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

 

Bildquelle: Cesra Arzneimittel

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC8102-scaled.jpg 1707 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2024-02-05 09:55:142024-09-13 10:01:49Pickel am Po, Rücken oder auf der Kopfhaut

Wenn die Wunde eitert – Behandeln und Vorbeugen

Hautschutz
AdobeStock - ilon hautpflege

Einmal nicht aufgepasst und dann ist es passiert, der Schnitt in den Finger oder die fiese Schürfwunde am Knie nach dem Sturz. Das ist zunächst einmal nicht schlimm. Doch wenn die Wunde nicht richtig gereinigt wird, sieht dies schon ganz anders aus.

Denn dann gelangen Erreger in den Körper, die Ursache einer Infektion sein können. Wenn die Wunde eitert – Behandeln und Vorbeugen, hier gibt es wichtige Tipps und Einblicke.

Wenn die Wunde eitert – was tun?

Kommt es zu einer Wunde wird unser Immunsystem hochgefahren. Sogenannte Abwehrzellen gelangen in millionenfacher Anzahl in die Wunde, um eingedrungene Mikroorganismen unschädlich zu machen. Ist dabei das Immunsystem geschwächt oder liegt eine Erkankung, wie z.B. Diabetes, vor, kann die Abwehrreaktion auf die Eindringlinge ggfs. nicht stark genug ausfallen. Erste Symptome wie Rötungen, Schwellungen oder Schmerzen können dann auftreten, im weiteren Verlauf kann sich hier auch Eiter bilden.

Mit einer schnellen unterstützenden Wundversorgung können Infektionen oftmals vermieden werden. Dazu gehört eine gute Reinigung bzw. Desinfektion der Wunde sowie ggfs. das Entfernen von Steinchen oder anderer Schmutzpartikel mit einer sterilen Pinzette. Eine Wundauflage oder ein steriles Pflaster, je nach Größe der Wunde, wird anschließend aufgebracht, um so vor erneuten Verschmutzungen zu schützen. Bei großflächigen Wunden, starken Blutungen oder Verschmutzungen, bei nachträglichen Veränderungen der Wunde, schlechter Abheilung oder bei Vorerkrankungen sollte, trotz einer guten Wundversorgung, immer ein Arzt aufgesucht werden.

Zunächst ist eine eitrige Entzündung auch immer ein Zeichen einer Abwehrreaktion des Körpers. Der Eiter setzt sich u.a. aus abgestorbenen Geweberesten, Bakterien und weißen Blutzellen zusammen. Im weiteren Verlauf können sich hieraus Folgeerscheinungen wie u.a. ein Abszess, ein Furunkel, ein Karbunkel oder eine Zyste entwickeln. Wichtig ist dabei zu wissen, dass die Wunde selbst nicht den Eiter produziert. Hieran sind immer Erreger beteiligt, welche zunächst in den Körper eindringen müssen. Eiter entsteht immer dort, wo die wichtige Sauberkeit rundum die Wunde nicht beachtet wurde oder das Immunsystem geschwächt war. In diesem Fall sollte nicht einfach reagiert werden, dazu gehört z.B. eitrige Wunden selbst aufzustechen. Am Ende können hier nur weitere Infektionen verursacht oder verstärkt werden.

Kommt es doch zu einer verstärkten Bildung von Eiter an einer Wunde, ist Vorsicht geboten. Denn dieses kann im schlimmsten Fall auch im weiteren Verlauf zu einer Blutvergiftung (Sepsis), Schüttelfrost oder Fieber führen. Doch soweit sollte es nicht kommen, die richtige Behandlung (durch einen Arzt) ist hierbei entscheidend.

Bekannte Hausmittel, was taugen diese?

Die richtige Behandlung der betroffenen Haut ist deshalb das A und O. Gerade die richtige Wunddesinfektion ist dabei so wichtig. Gerade deshalb sind nicht immer nur bekannte Hausmittel zur Wundheilung zu empfehlen. Warum?  Erklären wir hier:

  • Kokosöl wird eine antimikrobielle Wirkung nachgesagt. Es kann somit die Wundheilung unterstützen und vor weiteren Infektionen schützen. Doch dies gilt für kleinere Wunden wie z.B. Schürf- oder Schnittwunden.
  • Der Saft der Aloe Vera zeigt bei äußerlicher Anwendung schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkungen. Bei leichtem Sonnenbrand, Schürfwunden oder leichten Verbrennungen wird es oftmals empfohlen. Doch dies hängt vom Grad der Entzündung ab.
  • Naturbelassenem Honig wird eine antibakterielle Wirkung nachgesagt. Das saure Milieu des Honigs beeinträchtigt dabei die Bakterienvermehrung. Die genaue Wirkung ist bis heute aber noch nicht geklärt.
  • Kamille wirkt ebenfalls entzündungshemmend. Daher kann mit Kamillentee die Wunde natürlich ausgewaschen bzw. gereinigt werden. Sollte die Wunde nicht sauber wirken, gilt im Anschluss mit sterilen Instrumenten und Desinfektionsmittel zu arbeiten.

Entzündungen vermeiden – was wirklich hilft

Manche erste Hilfetipps kennen wir noch aus Kindertagen, doch ob diese wirklich so gut sind, haben wir nochmals mit einem Experten geklärt. Und hier gibt es auch schon die Antworten dazu:

  • Pusten auf Wunden bei kleinen Kindern ist keine gute Idee, wenn auch so gebräuchlich. Denn mit dem Pusten gelangt oftmals auch Spuke auf die verletzte Haut. Verschiedene Bakterienarten gelangen so zusätzlich in die Wunde, welche die Wundheilung behindern können. Vielmehr sollte viel sauberes Wasser eingesetzt werden, um die Wunde auszuspülen. Für den kleinen psychologischen Effekt des Pustens bei den Kleinen findet sich ganz bestimmt eine liebevolle, tröstende Alternative.
  • Die ungereinigten Finger gehören ebenfalls nicht an die Wunde. Über die Finger können Bakterien oder Keime in Wunden gelangen und Ursache einer verschlimmerten Infektion sein. Daher lieber mit einer Pinzette Schmutz bzw. kleine Steinchen entfernen.
  • Duschen oder Baden ohne Schutz ist im Zuge der Wundbehandlung ebenfalls zu vermeiden. Denn Feuchtigkeit bietet ein optimales Milieu für Keime und Bakterien. Darum sollte Feuchtigkeit immer von größeren Wundflächen ferngehalten werden, z.B. mit einem wasserdichtem Pflaster oder einer Duschfolie.

Hat der Artikel: Wenn die Wunde eitert – Behandeln und Vorbeugen gefallen? Weitere Artikel rundum das Thema Haut gibt es hier in unserem Hautjournal.

Bildquelle Tielbild: AdobeStock

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