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Was passiert bei Sport mit unserer Haut?

Gesund leben
Fröhliches Ehepaar, das gemeinsam an Wettkämpfen teilnimmt und an der frischen Luft joggt. Aktive Menschen in Sportkleidung beim Cardio-Training.
Sport ist gesund, und dies sogar in vielerlei Hinsicht. Neben der Fitness und gesteigerten Fettverbrennung werden beispielsweise auch die Durchblutung der Haut, die Versorgung mit Nährstoffen und die Produktion von Hormonen angeregt. Unsere Haut profitiert folglich in mehrfacher Weise, aber wie genau? Mehr dazu im folgenden Artikel:

Bereits 30 Minuten Bewegung am Tag reichen aus, um überschüssige Pfunde an Po und Oberschenkeln zu reduzieren, Muskulatur aufzubauen und das Bindegewebe zu stärken. Wer sichtbare Ergebnisse erzielen möchte, sollte auf Regelmäßigkeit setzen – ob mit Ausdauersport, gezielten Kräftigungsübungen oder einer Kombination aus beidem.

Keine Zeit für tägliches Training? Kein Problem: Auch kleine Veränderungen im Alltag machen einen Unterschied. Treppe statt Aufzug, Fahrrad statt Auto – so lässt sich Bewegung ganz unkompliziert integrieren. Ein aktiver Lebensstil wirkt sich nicht nur positiv auf Figur, Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel aus, sondern zeigt sich oft auch an der Haut. Denn Bewegung fördert die Durchblutung und regt den Zellstoffwechsel an – beides wichtige Faktoren für ein gesundes, frisches Hautbild. Umgekehrt können Störungen im Körperinneren, etwa durch Stress oder unausgeglichene Ernährung, auch auf der Haut sichtbar werden. Regelmäßiger Sport unterstützt also nicht nur das Wohlbefinden, sondern kann auch die Haut von innen heraus stärken.

Anregung der Stoffwechselaktivität

Regelmäßige Bewegung bringt den Stoffwechsel in Schwung. Schon moderate körperliche Aktivität, wie zügiges Spazierengehen, Radfahren oder leichtes Krafttraining, steigert die Durchblutung, verbessert die Sauerstoffversorgung der Zellen und kurbelt den Energieumsatz an. Dadurch werden Nährstoffe effizienter verarbeitet, Schlackenstoffe besser abtransportiert und der gesamte Organismus – inklusive Haut und Immunsystem – positiv beeinflusst. Ein aktiver Stoffwechsel ist also nicht nur gut für die Figur, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden.

Förderung der Durchblutung und Erneuerung der Hautzellen

Rosige Haut, dies kennen wohl viele während oder nach dem Training. Dahinter steckt die gesteigerte Durchblutung und die einhergehende verbesserte Sauerstoffaufnahme. Mehr Sauerstoff im Körper verbessert wiederum die Regeneration bzw. die Zellerneuerung. Neben der Zellerneuerung können auch freie Radikale besser abgewehrt werden. Ebenfalls positiv für die Gesundheit der Haut. Dies gilt aber nicht für den Hochleistungssport, denn je nach Anspannung kommt es dabei zu einer erhöhten Hormonausschüttung, welche Gegenteiliges bewirken.

Hautstraffende Wirkung durch Sport? Ja – aber indirekt

Regelmäßige körperliche Aktivität kann sich positiv auf die Hautfestigkeit und das Hautbild auswirken. Zwar produziert der Körper durch Bewegung nicht automatisch mehr Kollagen, doch Sport fördert die Durchblutung und den Stoffwechsel – beides unterstützt die Zellregeneration und die Kollagensynthese. Kollagen ist ein wichtiger Strukturbaustein des Bindegewebes und trägt maßgeblich zur Straffheit und Elastizität der Haut bei.

Zusätzlich stärkt regelmäßiges Training die Muskulatur, was gerade bei schlaffer Haut sichtbar positiv wirkt – die Haut wird sozusagen von unten gestützt. Kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf und guter Hautpflege kann Sport also helfen, die Haut länger straff und frisch aussehen zu lassen.

Frau streckt während einer Joggingrunde im Wald die Arme aus

Positiver Einfluss bei unreiner Haut

Sport wirkt sich nicht nur auf den Körper, sondern auch positiv auf das Hautbild aus – besonders bei unreiner Haut. Einer der wichtigsten Effekte betrifft die Hormonbalance: Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Stresshormon Cortisol senken. Da ein erhöhter Cortisolspiegel Entzündungen fördern und die Talgproduktion anregen kann, profitiert die Haut bei weniger Stress häufig mit einem reineren, feinporigeren Erscheinungsbild.

Auch das Schwitzen unterstützt diesen Effekt: Beim Schwitzen öffnen sich die Poren, und Talg sowie Schmutz können leichter abtransportiert werden – ein natürlicher Reinigungsvorgang der Haut. Das funktioniert jedoch nur, wenn die Haut vor dem Training sauber ist. Make-up oder stark deckende Pflegeprodukte können die Poren verschließen, sodass Schweiß und Talg nicht richtig abfließen können – die Folge sind häufig verstopfte Poren, Mitesser oder Pickel.

Deshalb gilt: Beim Sport möglichst kein oder nur leichtes, atmungsaktives Make-up verwenden. Und nach dem Training unbedingt duschen – am besten mit lauwarmem Wasser und milden, hautneutralen Reinigungsprodukten. Wer den Schweißfilm zu lange auf der Haut lässt, riskiert nicht nur verstopfte Poren, sondern auch Feuchtigkeitsverlust, da getrockneter Schweiß der Haut Wasser entzieht. Eine sanfte Pflege danach hilft, den Feuchtigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Weitere positive Einflüsse durch Sport

Sport wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Körper und Haut aus. Bewegung hilft beim Stressabbau, sorgt für mehr Ausgeglichenheit und steigert das allgemeine Wohlbefinden – nicht zuletzt durch die vermehrte Ausschüttung von Glückshormonen wie Endorphinen, Serotonin und Dopamin. Diese hormonellen Veränderungen haben nicht nur Einfluss auf die Psyche, sondern auch auf das Hautbild, denn Stress gilt als ein häufiger Auslöser für Hautprobleme wie Unreinheiten oder Ekzeme.

Regelmäßige Bewegung kann zudem das Immunsystem stärken. Dabei spielen Faktoren wie Trainingsintensität, Regeneration und Ernährung eine wichtige Rolle. Moderate, regelmäßige Bewegung unterstützt die Abwehrkräfte und wirkt entzündungshemmend – zu intensives oder unkontrolliertes Training hingegen kann den Körper überfordern und kurzfristig sogar das Immunsystem schwächen. Wer achtsam und regelmäßig trainiert, fördert nicht nur seine körperliche Gesundheit, sondern unterstützt auch die Haut – von innen heraus.

Fit für die Haut – so pflegst du sie rund um den Sport

Immer daran denken: Kleidung wechseln.

Nach dem Sport heißt es: schnell raus aus den verschwitzten Klamotten – und das nicht nur wegen möglicher Geruchsbildung. Vielmehr entsteht durch das feuchtwarme Milieu ein Hautklima, das die Haut aufquellen lässt und sie dadurch empfindlicher macht. In Kombination mit Reibung durch enge Sportkleidung kann es so leicht zu Hautirritationen kommen – etwa zu Druckstellen, wunden Stellen oder Pickeln. Die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Maßnahmen wie dem Wechsel in trockene Kleidung, einer sanften Reinigung und passender Pflege lassen sich solche Beschwerden gut vermeiden.

Immer beachten: Reibung beim Sport? Schütze deine Haut!

Beim Sport treten Druck und Reibung überall dort auf, wo Haut auf Kleidung, Ausrüstung oder andere Körperpartien trifft. Besonders gefährdet sind Stellen wie Füße, Innenschenkel, Achseln, Brustwarzen sowie Schulter- und Hüftbereiche. Typische Beschwerden sind Blasen, Scheuerstellen und wunde Haut. Vor allem Ausdauer- und Bewegungssportarten wie Laufen, Radfahren, Reiten oder Rudern belasten die Haut stark. Auch bei Krafttraining oder Klettern kommt es häufig zu Reibung an Händen und Schultern.

Um Hautirritationen vorzubeugen, empfiehlt sich das Tragen gut sitzender Funktionskleidung ohne störende Nähte. Schutzsalben oder fetthaltige Barriereprodukte wie die ilon Protect-Salbe können die Reibung deutlich reduzieren. Bei bestimmten Sportarten helfen auch spezielle Tapes oder Pflaster, etwa auf den Brustwarzen beim Laufen. Handschuhe, Sitzpolster oder gepolsterte Gurte entlasten zusätzlich.

Immer beachten: Der Sonnenschutz.

Richtige Kleidung und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor schützen vor hautschädigenden UV-Strahlen und dies gilt für jede Jahreszeit. Denn auch im Winter kann UV-Strahlung die Haut beeinflussen. Insbesondere bei längerem Aufenthalt in der Sonne, beispielweise beim Rodeln oder Skifahren in den Bergen. Reflektierende Effekte durch den Schnee verstärken die Sonnenbrandgefahr.

Immer beachten: Nach dem Sport ist Hautpflege Pflicht!

Nach dem Sport ist nicht nur die Muskulatur beansprucht – auch die Haut braucht gezielte Pflege. Schweiß, Reibung und mechanische Belastung können sie reizen, austrocknen oder sogar schädigen. Deshalb sollte die Haut nach dem Training gründlich mit lauwarmem Wasser gereinigt werden, um Schweißrückstände und mögliche Reizstoffe zu entfernen. Anschließend ist es wichtig, die Haut sorgfältig trocken zu tupfen – nicht rubbeln, um zusätzliche Reibung zu vermeiden.

Eine feuchtigkeitsspendende Pflegecreme oder ein regenerierender Balsam hilft dabei, den Feuchtigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Hautbarriere zu stärken. Besonders bei empfindlicher oder bereits gereizter Haut kann eine schützende und zugleich beruhigende Formulierung die natürliche Regeneration optimal unterstützen.

 

Häufige Fragen:

Haut beim Sport

a

Kann sehr intensives Training der Haut schaden?

Bei Hochbelastung steigen Stresshormone – das kann empfindliche Haut temporär irritierbarer machen. Entscheidend ist die Balance: Regelmäßiges, moderates Training wirkt meist hautfreundlicher als seltene „All-out“-Einheiten.

a

Was bringt Sport unserer Haut ganz konkret?

Regelmäßige Bewegung steigert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung – das unterstützt Regeneration und Zellerneuerung sichtbar. Gleichzeitig kann sich der Teint frischer und ebenmäßiger anfühlen, weil Nährstoffe besser in die Haut gelangen.


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Artikel entstand in Zusammenarbeit mit unserem Experten:

Bild von Wolfram Kurschat, geboren 1975, professioneller Radsportler, Olympiateilnehmer und approbierter Apotheker
Wolfram Kurschat
Radprofi und Apotheker | Website |  Weitere BeiträgeBio

Wolfram Kurschat, geboren 1975, ist professioneller Radsportler, Olympiateilnehmer und approbierter Apotheker.

Im Zuge seiner Karriere als Mountainbikeprofi nahm er 2008 an den olympischen Spielen in Peking teil und erreichte einen 33. Platz. Im Mountainbikeweltcup schaffte er es mehrfach aufs Podest. Bei deutschen Meisterschaften errang er mehrere Meistertitel im Mountainbike. Gleiches gelang ihm im Jahr 2013 auch im Bergzeitfahren auf der Straße.

Parallel zu seiner Sportkarriere absolvierter er ein Pharmazie-Studium in Heidelberg. Nach der Approbation arbeitet er seit vielen Jahren bei einer familiengeführten Apothekenkooperation mit 8 Standorten und 130 Mitarbeitern im Raum Mannheim/Mainz/Wiesbaden.

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