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Richtig rasieren – Tipps für eine glatte Haut ohne Rasurbrand

Hautpflege
Richtig rasieren – Tipps für eine glatte Haut ohne Rasurbrandilon hautpflege

Schön und glatt so soll sich die Haut nach der Rasur zeigen. Doch schon nach wenigen Tagen wachsen die ersten kleinen Härchen nach, ob bei der Achselrasur, der Beinrasur oder Intimrasur. Doch die kleinen Härchen sind nur selten willkommen. Unangenehmer wird es dann noch, wenn nach der Rasur nicht die glatte Haut das Auge erfreut, sondern vielmehr kleine, rote Pickelchen. Rasurbrand sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch ein Zeichen einer Entzündung der Haut oder einer unsachgemäßen Entfernung der Haare. Aber wie genau gelingt richtig rasieren und welche Tipps für eine glatte Haut ohne Rasurbrand haben Experten für uns!?

Männerhaut und Frauenhaut unterscheiden sich

Nicht nur Frauen auch Männer haben eine Vorliebe für glatte Haut. Ob im Gesicht oder am Körper, oftmals müssen die Haare weichen. Hierbei gilt es einige wichtige Fakten zu berücksichtigen, um bei der Haarentfernung unangenehme Begleiterscheinungen vermeiden zu können. Grundsätzlich besteht ein Unterschied bei der Dicke der Haut von Frauen und Männern. Die Männerhaut besteht aus mehreren Zellschichten, verfügt über eine höhere Kollagenproduktion und trotzt so besser äußeren Einflüssen. Ein erhöhtes Wasserbindungsvermögen lässt die Männerhaut bis Mitte 30 oftmals straffer erscheinen. Der Lipidfilm ist stabiler, die Durchblutung verbessert. Dies alles bewirkt auf den ersten Blick eine festere und elastischere Haut. Doch die Haut kann auch zu Verhornungen neigen und sich weniger sanft anfühlen als bei Frauen. Auch für die Männerhaut gilt deshalb, es gibt verschiedene Hauttypen und Hautbedürfnisse bedingt durch u.a. hormonelle Einflüsse, Alter oder Lebensstil. Doch trotz dieser Unterschiede gelten beim Rasieren sehr ähnliche Tipps für Frau und Mann, um Rasurbrand zu vermeiden.

Tipps für eine glatte Haut nach der Haarentfernung

Wenn Haarentfernung, dann richtig!

Haut vor der Rasur gut reinigen

Die richtige Vorbereitung vor dem Rasieren ist entscheidend, darum sollte die Haut immer von Alltagsschmutz, abgestorbenen Hautschüppchen oder Resten verwendeter Pflege vorab befreit werden. Diese Reinigung entspannt die Haut zudem und bereitet sie gut auf die Rasur vor, dies gilt aber auch für Methoden wie Lasern, Epilieren, Waxing oder Sugaring. Was für die Haut gilt, ist natürlich auch für die verwendete Klinge ratsam, diese sollte immer gut und regelmäßig gereinigt werden.

Rasieren in Wuchsrichtung und ohne Druck

Je dichter an der Haarwurzel das Haar entfernt wird, desto länger bleibt die Freude an der glatten Haut. Doch gerade bei empfindlicher Haut empfiehlt es sich hierbei vorsichtig zu sein, denn Hautirritationen können die Folge sein. Für eine sanfte Rasur gilt immer in Wuchsrichtung zu rasieren und ohne Druck, insbesondere bei der Intimrasur.

Nur mit scharfer Klinge rasieren

Eine stumpfe Klinge vom Rasierer bedeutet auch Verletzungsgefahr. Scharfe Klingen gleiten über die Haare und Haut. Stumpfe Klingen hingegen können zu Reibung führen. Hinzukommt, dass stumpfe oder ältere Klingen anfälliger für Bakterien sind und so der Grund für Irritationen sein können.

Nassrasur oder Trockenrasur – der Hauttyp gibt es vor

Bei beiden Methoden wird immer ein kleiner Anteil der oberen Hornschicht der Haut abgetragen, dies sind gleichzeitig kleine Verletzungen der Haut. Eine gesunde Haut kann diese Reizungen leicht reparieren, denn die Hautschutzbarriere funktioniert und reagiert unmittelbar darauf. Eine sensible Haut hingegen verliert an Feuchtigkeit und reagiert mit Reizungen oder Rötungen. Die Wahl der Art der Rasur sollte daher vom Hauttyp abhängig gemacht werden. Bei trockener Haut empfiehlt sich die Trockenrasur. Bei der Nassrasur quillt die Haut auf und der Rasierer gleitet einfacher. Was zunächst positiv klingt, verbirgt auch Verletzungsgefahr, denn die Nassrasur begünstigt ein leichtes Abrutschen mit der Klinge und den Eintritt von Bakterien bei geöffneten Hautporen.

Das A und O ist das richtige After Shave

Anschließend braucht die Haut eine gute Pflege zur Vorbeugung von Rasurbrand oder anderen Irritationen. Gerade sensible Haut braucht eine Unterstützung, doch hier gilt besondere Vorsicht bei der Auswahl des After Shave Produktes. Denn alkoholhaltige Produkte können sensible Haut zusätzlich belasten. Hitze, Schweiß oder auch Sonneneinstrahlung können die Haut nach der Rasur ebenfalls reizen. Um Rötungen oder Entzündungen zu vermeiden sollte daher auf Sport oder ein Sonnenbad unmittelbar nach der Haarentfernung verzichtet werden. Ein After Shave hingegen sollte direkt auf die Haut aufgetragen werden. Inhaltsstoffe wie Spiralin wirken dabei antibakteriell und desinfizierend. Aber Achtung, wenn das Haar nicht nur geschnitten sondern auch einmal ausgerissen wird oder Bakterien in die feinen Verletzungen gelangen, kann eine Haarbalgentzündung die Folge sein.

Was tun bei eingewachsenen Härchen

In den meisten Fällen gelingt die Haarentfernung ohne eingewachsene Härchen, doch u.a. stumpfe Klingen oder ungereinigte Haut können dies begünstigen. So kann z.B. das Haar nicht richtig gekürzt worden sein und begünstigt, dass nachwachsende Haare in die falsche Richtung wachsen. Aber auch eine fehlende und nur grobe Reinigung kann dazu führen, dass Hautschüppchen die Haarwurzel verstopfen und ein normales Nachwachsen  unmöglich wird. Wichtig ist dabei, die Haut gut einzuweichen, so lässt sich das Haar leichter mit einer desinfizierten Pinzette entfernen. Eine anschließende entzündungshemmende und beruhigende Pflege schützt die Haut. Kommt es doch einmal zu einer eitrigen Haut- bzw. Haarbalgentzündung gibt es hier wichtige Tipps zur weiteren Behandlung und Pflege, sowie der Auswahl der Produkte.


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Artikel entstand in Zusammenarbeit mit unserem Experten:

Wolfram Kurschat
Radprofi und Apotheker | Website | Weitere Beiträge

Wolfram Kurschat, geboren 1975, ist professioneller Radsportler, Olympiateilnehmer und approbierter Apotheker.

Im Zuge seiner Karriere als Mountainbikeprofi nahm er 2008 an den olympischen Spielen in Peking teil und erreichte einen 33. Platz. Im Mountainbikeweltcup schaffte er es mehrfach aufs Podest. Bei deutschen Meisterschaften errang er mehrere Meistertitel im Mountainbike. Gleiches gelang ihm im Jahr 2013 auch im Bergzeitfahren auf der Straße.

Parallel zu seiner Sportkarriere absolvierter er ein Pharmazie-Studium in Heidelberg. Nach der Approbation arbeitet er seit vielen Jahren bei einer familiengeführten Apothekenkooperation mit 8 Standorten und 130 Mitarbeitern im Raum Mannheim/Mainz/Wiesbaden.

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