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Was tun gegen Erdbeerbeine bzw. strawberry legs?

Hautpflege

Schon einmal von Erdbeerbeinen gehört? Nicht bei jedem treten diese auf, aber der ein oder andere wird es kennen. In den USA werden sie auch als strawberry legs bezeichnet. Da es optisch an die Oberfläche von Erdbeeren mit den zahlreichen grünen Pünktchen bzw. Nüsschen erinnert und ein Sinnbild für dieses Phänomen darstellt. Sichtbar werden hierbei kleine dunkle Pünktchen auf der Haut. Zumeist nach der Rasur an den Beinen.

Was genau verbirgt sich hinter Erdbeerbeinen?

Oftmals werden diese dunklen Punkte auch mit unreiner Haut oder verstopften Poren verwechselt. Doch verantwortlich ist etwas anderes. Vielmehr bleiben nach der Rasur noch Haarenden in der Haut zurück. Auch wenn die Beine sich nach der Rasur glatt anfühlen, werden die Haare nur oberflächlich entfernt und verbleiben in den Hautschichten. Bei dunklen und dickeren Haaren verbleibt dann nicht selten ein sichtbarer Schatten bzw. dunkle Punkte.

Erdbeerbeine sollten aber nicht mit einem Rasurbrand verwechselt werden. So ist nicht die Art der Rasur bzw. der Haarentfernung verantwortlich für diese dunklen Punkte, sondern vielmehr die Farbe und Dicke der Beinhaare. Daher tritt dieser Rasurschatten auch nicht bei helleren Haaren auf, und auch seltener am Oberschenkel, da die Haare dort feiner sind.

Betroffen sind also eher Personen mit dunkleren und dickeren Haaren an den zu rasierenden Hautpartien. Um diese Pünktchen auf der Haut an den Beinen zu vermeiden oder zumindest zu verringern, hier ein paar Tipps für Euch zusammengefasst, um Erdbeerbeine loszuwerden.

Tipps gegen Erdbeerbeine: Was kann man gegen Erdbeerbeine machen?

  • Regelmäßig Peelen: Über ein Peeling können abgestorbene Hautschüppchen gelöst und verstopfte Poren geöffnet werden. Mit kreisenden Bewegungen können vorab mit einem Peeling so die Hautschüppchen gelöst werden, dabei sollte aber sanft und nicht zu grob über die Haut gerieben werden, um Verletzungen zu vermeiden. Dies ermöglicht eine anschließende Rasur mit der Klinge dicht über der Haut entlang.
  • Einsatz von Rasurschaum: Mit einem entsprechenden Produkt kann die Haut sanft aufgeweicht werden und die Klinge leichter über die Haut gleiten. Wichtig ist dabei auf die Hygiene bei den Klingen zu achten.
  • Verwenden einer scharfen Klinge: Bei einer gut gereinigten Haut kann die Klinge sanft über die Haut gleiten, sofern diese nicht stumpf ist. Denn gerade bei stumpfen Klingen kann es zu Verletzungen der Haut kommen und weitere Möglichkeiten zum Eintritt von Erregern bieten. Hinzukommt, dass scharfe Klingen das Haar tiefer abschneiden und so eine Erdbeerhaut verringern oder sogar vermeiden können.
  • Direkte Pflege zum Verschließen der Poren: Um ein Eindringen von Erregern zu vermeiden empfiehlt sich eine antibakteriell wirkende Pflege. Denn dieser Prozess öffnet den Follikel und macht ihn anfällig für das Eindringen von Bakterien. Hautberuhigung und Feuchtigkeit sind dabei ebenso essentiell für die irritierte Haut danach.
  • Epilieren, Sugaring oder Waxing: Bei dieser Art der Haarentfernung werden die Haare mitsamt der Wurzel entfernt. Dadurch fehlen Schnittflächen der Haare und verringern dadurch das Auftreten von Erdbeer Beinen.
  • Für die entzündete Haut: Treten Erreger über die geöffneten Hautbereiche ein, beispielsweise unterhalb der Talgdrüsen im Haarfollikel, können sich Entzündungen (z.B. Haarbalgentzündungen) bilden. In dem Fall kann bei Rötung, Juckreiz oder Schmerz mit Eiter die ilon Salbe classic angewendet werden.
  • Und zu guter letzt: Ist ein Verzicht auf die Haarentfernung natürlich auch eine Möglichkeit, um Erdbeerbeine loszuwerden.

Relevante weitere Artikel gibt es in unserem Hautjournal und auf unserer Website.

Bildquelle: Taro/stock.adobe.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2022/09/AdobeStock_429023992-scaled.jpeg 1709 2560 Patrick Günther https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Patrick Günther2022-09-26 21:59:272023-12-08 11:04:15Was tun gegen Erdbeerbeine bzw. strawberry legs?

Welche Art der Haarentfernung ist am besten für die Haut?

Hautpflege
Welche Art der Haarentfernung ist am besten für die Haut?ilon hautpflege

Je nach individuellem Zustand der Haut bzw. dem zu enthaarenden Körperteil können bei der Körperhaarentfernung verschiedene Methoden angewendet werden. Welche Art der Haarentfernung dabei die Geeigneteste ist, ist abhängig vom Hauttyp und natürlich persönlicher Vorlieben.

6 Methoden der Haarentfernung für eine glatte, gepflegte Haut

1. Waxing

Ist zur Enthaarung von Beinen und Bikinizone sehr beliebt und lässt sich mithilfe von Waxing-Sets auch zu Hause durchführen. Dabei wird das Haar mitsamt der Haarwurzel entfernt und ist daher nicht ganz schmerzfrei. Regelmäßiges Waxing lassen die Haare jedoch feiner werden und die Behandlung weniger schmerzhaft. Der Effekt glatter Haut hält für zwei bis vier Wochen an.

Als Brazilian Waxing bezeichnet man die Entfernung der Schamhaare im Intimbereich mit Hilfe der Waxing-Methode. Verschiedene Varianten können dabei zum Einsatz kommen: Beim Brazilian Hollywood Cut werden sämtliche Schamhaare entfernt. Beim Brazilian Landing Strip bleiben zwei schmale, parallele Haarstreifen zurück. Zusammen mit dem dazwischenliegenden unbehaarten Streifen erinnert es auch an einen Landestreifen. Modern ist auch das Brazilian Triangle. Ein kleines Dreieck von Schamhaaren. Völlig frei ist die Form der Schamhaare beim sogenannten Brazilian Special. Beliebt sind dabei Motive wie Herzen, Blümchen oder Schmetterlinge.

Nach dem Waxing sind Schwimmen, Sonnenbaden und fetthaltige Cremes für 24 Stunden tabu. Beim Waxing der Achseln gilt dies auch für die Anwendung von Deodorants. Unmittelbar nach der Behandlung können kleine rote Punkte auf der Haut erscheinen. Zumeist verschwinden diese innerhalb weniger Stunden von alleine. Milde Pflegeprodukte auf pflanzlicher Basis beruhigen die Haut nach dem Waxing spürbar, sorgen für ein angenehmes Hautgefühl und vermeiden unangenehme Hautirritationen.

2. Sugaring

Eine sanfte und schmerzarme Alternative zum Waxing, ist eine seit Jahrtausenden im Orient praktizierte Methode. Eine warme Zuckerpaste, auch Halawa genannt, entfernt dabei störende Haare. Das sogenannte Sugaring macht sich lediglich durch ein leichtes Ziepen bemerkbar. Die Haut bleibt hierbei sogar für vier bis sechs Wochen glatt und haarfrei. Wegen des geringen Entzündungsrisikos, basierend auf der antiseptischen Eigenschaften von Zucker, eignet sich diese Methode gut für Menschen mit empfindlicher Haut, Allergien oder Hauterkrankungen.

Unschöne Hautreaktionen wie kleine Pickelchen werden weitestgehend vermieden, sofern 24 Stunden nach der Haarentfernung kein Sport und kein Solariumbesuch auf dem Plan stehen. Die Gefahr von Hautirritationen und Entzündungen lässt sich zudem durch Aftershave-Lotionen begrenzen. Diese beruhigen strapazierte Haut und verleihen ein geschmeidiges Hautgefühl.

3. Epilieren

Ein Epiliergerät ähnelt optisch einem Rasierapparat. Bei der Epilation werden die Haare jedoch nicht abgeschnitten, sondern mitsamt Haarwurzel aus der Haut gezogen. Abhängig vom Gerät und der behandelten Körperzone kann das schmerzhaft sein und Rötungen verursachen.

Zur Vermeidung weiterer Hautreizungen und entzündlicher Prozesse empfiehlt sich die Kühlung betroffener Areale sowie das Auftragen einer feuchtigkeitsspendenden Pflege. So wird vermieden, dass Bakterien in die angegriffene Haut eindringen. Grundsätzlich sollte die Hautstelle, an der epiliert wird, immer straffgezogen und das Epiliergerät senkrecht zur Hautoberfläche angesetzt werden. Epiliert wird immer entgegen der Wuchsrichtung der Haare. Haut und Haare vor dem Epilieren durch ein warmes Bad oder eine Massage aufweichen. Dadurch öffnen sich die Poren und die Haare können sanfter herausgezogen werden.

4. Kaltwachsstreifen

Kaltwachsen ist eine kostengünstige Methode. Vor allem zur Enthaarung der Beine. Für einen optimalen Erfolg ist etwas Übung notwendig. Zudem sollten die zu entfernenden Haare etwa 1 Zentimeter lang sein. Wie lange die Haut glatt bleibt, hängt vom Einzelfall ab: Der Effekt kann nur wenige Tage, aber auch mehrere Wochen, anhalten.

Rote Punkte an behandelten Stellen sind eine normale Hautreaktion, die nach wenigen Stunden von selbst verschwindet. Zum vorbeugenden Schutz vor Hautirritationen und Entzündungen unterstützen eine Pflege und Feuchtigkeit die Haut. Desinfizierende Eigenschaften vermeiden gleichzeitig das Eindringen von Bakterien in die gereizte Haut.

5. Enthaarungscremes

Bereits seit den 40er Jahren kommen sie bei Enthaarung und Dauerwellen zum Einsatz. Enthaarungscremes basieren auf Thioglykolsäure und sind sehr alkalische Substanzen. Bei der Anwendung weichen diese Keratin, den Grundbaustein des Haares, auf. Nach der Einwirkzeit kann das Haar anschließend schmerzfrei von der Wurzel getrennt werden. Dafür wird die Creme mit einem Spatel abgeschabt und die Hautpartie anschließend gründlich mit lauwarmem Wasser abgewaschen. Aufgrund einer starken Reizung der Haut ist von einer Haarentfernung in der Intimzone unbedingt abzusehen.

Die Cremes sind zwar mit pflegenden Inhaltsstoffen wie Bisabolol, Vitamin E oder Aprikosen-Öl angereichert. Dennoch ist die Haut anschließend oftmals geschädigt und benötigt nach der Enthaarung besondere Pflege. Um den angegriffenen Säureschutzmantel der Haut wiederaufzubauen, empfiehlt sich die Verwendung von einem Duschgel und einer Hautcreme mit einem hautähnlichem pH-Wert. Zur Pflege der gestressten Haut nach der Enthaarung kann auch ein After Shave Balm zum Einsatz kommen.

6. IPL-Verfahren

Mit einem IPL-Gerät werden Lichtimpulse an die Haarwurzel abgegeben, welche nicht nur die Wurzel selbst, sondern auch das umliegende Gewebe zerstören. Hierdurch wird ein weiteres Haarwachstum langanhaltend verhindert. Intense Pulse Light eignet sich besonders für Menschen mit heller Haut und dunkler Körperbehaarung. Weiße oder helle Haare lassen sich hingegen nicht entfernen. Die Anwendung gilt als sehr sicher. Eine falsche oder übertriebene Nutzung kann allerdings Rötungen, Bläschen und Pigmentveränderungen verursachen.

Unmittelbar vor und nach der Haarentfernung sind Sonnenbäder oder ein Besuch im Solarium zu vermeiden. Andernfalls kann es zu Verbrennungen und Schmerzen bei der Behandlung kommen. Wie bei allen Methoden der Haarentfernung empfiehlt sich die abschließende Anwendung eines hochwertigen Pflegeprodukts.

Noch mehr zum Thema Haarentfernung, Rasur oder After Shave – Pflege gibt es in unserem Hautjournal.

 

Bildquelle: Cesra Arzneimittel

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2022/03/rasierpickel-hautpflege-balsam-ilon.jpg 650 1200 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2022-05-18 08:47:252024-02-05 19:32:11Welche Art der Haarentfernung ist am besten für die Haut?

Rasieren ohne Pickel, so klappt es!

Hautpflege
Rasieren ohne Pickel, so klappt es!

Ganz spurlos geht eine Haarentfernung eben nicht an der Haut vorbei. Oft treten im Anschluss kleine Pickelchen, Hautirritationen, ein Brennen und Rötungen auf. Vor allem bei unsachgemäßer Haarentfernung oder bei sehr empfindlicher Haut können in der Folge entzündliche Prozesse in Gang gesetzt werden. Betroffen sind zumeist Menschen mit sehr trockener Haut, denn die Hautbedingungen machen es Erregern leicht einzudringen. Mehr dazu hier:

Rasur und lästige Pickel sind da

Bei der Rasur, ganz gleich ob mit Klinge oder elektrischem Rasierer, werden nicht nur die Haare abgeschnitten, sondern auch die oberste Hautschicht abgetragen. Durch das Abtragen der schützenden Hautschicht können anschließend Bakterien oder Keime in die Haut eindringen. Die Haut reagiert dabei nicht selten mit Rötungen, Jucken oder Brennen, auch als Rasurbrand bekannt. Im schlimmsten Fall sind entzündliche Prozesse die Folge, aber schauen wir nochmals genauer hin.

Die Bildung kleiner roter Pickelchen nach der Rasur ist ein weit verbreitetes Problem, das nahezu jede Person betrifft, die sich im Gesicht oder am Körper rasiert. Der Grund: Eine Rasur reißt „gewaltsam“ an den Haaren und reizt so die jeweilige Stelle, in der das Haar aus der Haut wächst. Die roten Pünktchen sind also Zeichen einer Reizung. Noch stärker kann die Haut bei der Haarentfernung mitsamt Wurzel belastet werden. Beim Epilieren, Waxing oder Sugaring schwillt dabei der Bereich um den Haarkanal an und es bilden sich Rötungen und Pickel, auch bekannt als Rasierpickel. Beim Epilieren beispielsweise werden die Haare „gewaltsam“ aus der Haut gerissen und die betroffene Hautstelle gereizt, an der das Haar aus der Haut wächst. Auch die Epilationstechnik entscheidet darüber, ob Hautirritationen entstehen oder nicht.

Um zu vermeiden, dass Keime und Bakterien in die Poren eindringen und Entzündungen hervorrufen, ist es wichtig die Poren nach der Haarentfernung wieder zu schließen, beispielsweise für kurze Zeit kaltes Wasser über die betroffenen und empfindlichen Stellen laufen lassen. Andernfalls können Keime eindringen und ebenso schmerzhafte Haarbalgentzündungen verursachen. Bei kleinsten Verletzungen, ob durch Rasieren oder Enthaaren, wird die natürliche Hautbarriere ebenfalls beschädigt und Fremdstoffe gelangen in die Haut. Die Haut reagiert auch hier mit Rötungen, Pickeln und Juckreiz, in seltenen Fällen sogar mit einem Ausschlag oder Abszess.

Gefürchtet und lästig: der Rasurbrand

Der gefürchtete Rasurbrand zeigt sich mit sichtbaren Rötungen und meist starkem Juckreiz. Häufig bilden sich rötliche oder eitrige Rasierpickel, die mehrere Tage bestehen bleiben. Ursache ist oft die falsche Rasurtechnik, stumpfe Klingen oder eine unzureichende Pflege bzw. die Anwendung ungeeigneter Pflegeprodukte nach der Rasur. Die Haut in der sogenannten Bikini-Zone ist noch empfindlicher. Hier gilt es besonders vorsichtig vorzugehen, dann klappt es auch mit der Intimrasur ohne Pickel.

Pickel sind generell Hautveränderungen, die zunächst unabhängig von Bakterien oder anderen Entzündungserregern entstehen. Vielmehr verstopft die Pore, wenn keine Abflussmöglichkeit für z.B. Talg besteht. Tiefer liegende Talg-Horn-Schichten bieten dabei aber einen idealen Nährboden für bakterielle Keime oder Hefepilze. Aus diesem Grund können einige Bakterienarten, die eigentlich zur normalen Hautflora gehören, plötzlich Entzündungen oder eine Bildung von Eiter hervorrufen. Deshalb gilt auch immer: Pickel auf keinen Fall auszudrücken. Denn dadurch kann sich das eitrige Geschehen noch weiter ausbreiten und die Haut zusätzlich belasten.

Bilden sich nach der Rasur kleine Eiterknötchen auf der Haut, ist eine Desinfektion mit medizinischem Alkohol von Rasierer als auch der Haut unumgänglich. Anstelle ölhaltiger Hautpflegemittel, die die Neuentstehung einer Haarfollikel-Verstopfung fördern können, ist eine nicht deckende, gut einziehende Pflege zu empfehlen. Der skinicer After Shave Balm ist hierfür optimal. Die Haut wird mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt und angenehm beruhigt. Dank desinfizierender und antibakterieller Eigenschaften der Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Spiralin oder pflanzlicher Öle, können typische Hautreaktionen und entzündliche Prozesse vermieden werden.

Hygiene ist das oberste Gebot

Zur Vorbeugung und erst recht während der Behandlung gilt es sauber zu arbeiten, dies bedeutet:

  • Zu allererst Hände und Haut gründlich reinigen.
  • Rasierer und Handtücher sind stets nur von einer Person zu benutzen.
  • Vor der Rasur können beispielsweise eine Haarspülung oder Conditioner auf Haut und Haare auftragen. Das macht die Haare weicher und sie lassen sich besser abrasieren bzw. leichter entfernen.
  • Rasieren immer in Wuchsrichtung der Haare.
  • Die durch die Haarentfernung gereizte und sensible Haut vorsichtig abtrocknen und vor allem ohne starke Reibung.
  • Zum Abschluss direkt einen pflegenden Balm auftragen, der die Entstehung von Rasurproblemen vorbeugen kann, beispielsweise den skinicer After Shave Balm. Bei ersten Anzeichen einer Entzündung oder Pickelbildung kann die ilon Salbe classic auf die entzündeten Stellen aufgetragen werden. Niemals an Pusteln herumdrücken. Bakterien gelangen auf diese Weise nur tiefer ins Gewebe.

Weitere Artikel zum Thema Hautschutz, Hautpflege und Haarentfernung gibt es in unserem Hautjournal.

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2022/03/sensiblehaut-rasur-achselhaare-hautpflege-ilon.jpg 707 1200 Patrick Günther https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Patrick Günther2022-04-01 19:30:102023-12-08 11:06:45Rasieren ohne Pickel, so klappt es!

Richtig rasieren – Tipps für eine Haut ohne Rasurbrand

Hautpflege
Richtig rasieren – Tipps für eine glatte Haut ohne Rasurbrandilon hautpflege

Schön und glatt so soll sich die Haut nach der Rasur zeigen. Doch schon nach wenigen Tagen wachsen die ersten kleinen Härchen nach, ob bei der Achselrasur, der Beinrasur oder Intimrasur. Doch die kleinen Härchen sind nur selten willkommen. Unangenehmer wird es dann noch, wenn nach der Rasur nicht die glatte Haut das Auge erfreut, sondern vielmehr kleine, rote Pickelchen. Rasurbrand sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch ein Zeichen einer Entzündung der Haut oder einer unsachgemäßen Entfernung der Haare. Aber wie genau gelingt richtig rasieren und welche Tipps für eine Haut ohne Rasurbrand haben Experten für uns!?

Männerhaut und Frauenhaut unterscheiden sich

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