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Für die Mehrzahl der Frauen zählt die regelmäßige Haarentfernung an den Beinen, unter den Achseln und im Intimbereich zu den Standards der Körperpflege und auch immer mehr Männer greifen für glatte Haut zu Rasierer und Epilierer. Dabei spielen ästhetische Gründe eine entscheidende Rolle, gleichzeitig sehen vor allem Sportler in unbehaarten Beinen und Armen eine wichtige Maßnahme, um sich im Falle von Verletzungen vor größeren Unannehmlichkeiten zu schützen. Das Säubern von Wunden und Anbringen von Pflastern gelingen auf haarloser Haut deutlich besser und bequemer. Vorausgesetzt, die Haut bleibt bei der Haarentfernung vor Irritationen, Rötungen und Entzündungen verschont.
Bei besonders empfindlicher Haut, mangelhaftem Werkzeug und falscher Technik oder unzureichender Pflege kann es schnell zu Hautirritationen oder schmerzhaften entzündlichen Prozessen kommen. Besonders betroffen sind davon unter anderem Leistengegend und Achseln, deren anatomische Gegebenheiten zusätzliche Sorgfalt bei Rasur und Epilation erfordern.
Bei der Rasur werden nicht nur die Haare abgeschnitten, sondern auch die oberste Hautschicht angegriffen. Das führt häufig zu Rötungen und Brennen, zudem können Keime in die verletzte Haut eindringen und entzündliche Reaktionen hervorrufen.
Das gilt gleichermaßen für Nass- und Trockenrasur. Während bei der Nassrasur mangelhaftes Schnittwerkzeug und eine unsachgemäße Handhabung die Haut reizen oder verletzen, können die schnellen Rotationsbewegungen des elektrischen Trockenrasierers die Haut an den Beinen oder anderen Körperstellen stark irritieren. Vor allem dann, wenn die gestresste Haut nicht unmittelbar nach der Rasur hinreichend gepflegt wird oder Aftershaves auf alkoholischer Basis zum Einsatz kommen, die ein starkes Brennen auslösen und empfindliche Haut austrocknen können.
Bei Methoden wie Epilation, Waxing oder Sugaring werden die Körperhaare mitsamt der Wurzel entfernt. Der Effekt hält zwar länger an als bei der Rasur, belastet die Haut jedoch noch stärker: Nach den Behandlungen schwillt der Bereich um den Haarkanal an und es können sich kleine eitrige Pickel bilden– auch Rasierpickel genannt – die mehrere Tage sichtbar sein können. Dringen Keime in die Haut ein, kann das zu schmerzhaften Entzündungen wie einer Follikulitis führen.
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Menschen mit empfindlicher Haut bevorzugen meist die Nassrasur.
Für ein optimales Rasur-Ergebnis und zum Schutz der Haut sind dabei einige Hinweise zu beachten:
Patrick Günther, geboren 1971, ist approbierter Apotheker und langjähriger Unternehmer.
Er absolvierte sein Pharmazie-Studium in Hamburg und arbeitete nach der Approbation einige Jahre im Marketing und Vertrieb in der Pharmaindustrie. Im Jahr 2003 übernahm er – Ocean Pharma - das 1978 in Reinbek bei Hamburg von seinem Vater gegründete Unternehmen.
In den letzten 20 Jahren war er der Vater der Entwicklung des Mikro-Algenaktivstoffs Spiralin® und einer Vielzahl von medizinischen Kosmetika und Fußpflege-Produkte auf Basis von Spiralin®.