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Was passiert bei einem Mückenstich? Ein Blick hinter die Kulissen

Hautschutz
Nahaufnahme einer auf der Haut sitzenden Mücke mit grünem Hintergrund

Mückenstiche sind im Sommer eine häufige Ursache für Juckreiz und Hautirritationen. Aber was passiert eigentlich, wenn eine Mücke zusticht? In diesem Artikel erklären wir, wie ein Mückenstich entsteht und was im Körper passiert. 

1. Der Stich der Mücke: Wie es dazu kommt 

Mückenstiche entstehen, wenn das weibliche Insekt auf der Haut landet und mit ihrem Rüssel in die oberste Hautschicht eindringt. Dabei sondert die Mücke Speichel ab, der das Blut verdünnt und die Blutgerinnung verhindert, damit sie in Ruhe trinken kann. Dieser Speichel löst beim Menschen eine Reaktion aus. 

Warum werden manche Menschen häufiger gestochen als andere? 

Manche Menschen werden häufiger von Mücken gestochen, weil sie bestimmte Faktoren wie höheren Kohlendioxid-Ausstoß, spezielle Schweißzusammensetzungen oder eine bestimmte Blutgruppe haben, die Mücken anziehen. Auch Körperwärme, dunkle Kleidung oder der Konsum von Alkohol können sie zu attraktiveren „Opfern“ machen. Zudem spielen genetische Unterschiede und der Zeitpunkt des Aufenthalts eine Rolle. Wer also häufiger gestochen wird, trägt oft einfach eine unwiderstehliche Mischung aus „Mückenparfüm“! 

2. Die Hautreaktion: Warum Mückenstiche jucken 

Der Speichel enthält Proteine, die vom Immunsystem als fremd erkannt werden. Der Körper reagiert darauf mit der Freisetzung von Histamin, das Entzündungen verursacht und die Blutgefäße erweitert. Dadurch kommt es zu Rötung, Schwellung und Juckreiz. Die Intensität variiert je nach Hauttyp und Empfindlichkeit des Betroffenen. 

3. Wie das Immunsystem bei Mückenstichen reagiert 

Das Immunsystem erkennt die fremden Stoffe im Speichel und aktiviert Abwehrzellen. Diese sorgen für die Entzündungsreaktion, die den Juckreiz verstärkt. Je nachdem, wie empfindlich die Haut ist, kann die Entzündungsreaktion länger oder kürzer dauern. 

4. Warum jucken Mückenstiche so sehr? 

Das Jucken entsteht, weil Histamin die Nervenenden der Haut reizt. Durch Kratzen wird die Haut zusätzlich gereizt, was den Juckreiz oft noch verstärkt und zu Entzündungen führen kann. 

5. Was tun bei einem Mückenstich? 

Um den Juckreiz zu lindern und eine Infektion zu vermeiden, helfen folgende Maßnahmen: 

  • Kühlen: Ein kaltes Tuch oder Kühlgel lindert den Juckreiz. 
  • Antihistaminika + Hydrocortison Salben: Die Cremes lindern die Entzündung. 
  • Nicht kratzen: Kratzen kann die Haut schädigen und eine Infektion begünstigen. 

Unser Tipp: ilon Salbe Classic bei entzündeten Mückenstichen 

Wenn ein Mückenstich durch Kratzen entzündet ist, kann ilon Salbe classic helfen, die typischen Entzündungssymptome wie Schwellungen und Rötungen zu mildern und Bakterien zu bekämpfen, die durch das Kratzen in die kleine Wunde gelangt sind. 

6. Mückenstiche verhindern: Prävention ist der Schlüssel 

Um Mückenstiche zu vermeiden, können folgende Maßnahmen helfen: 

  • Insektenschutzmittel: Repellentien* wie ilon Insektenschutzspray mit der Duo-Schutzformel wehren Mücken ab. 
  • Langärmelige Kleidung: Besonders in den Abendstunden schützt langärmlige Kleidung. 
  • Mückennetze: Schützen vor Mücken, besonders in mückenreichen Gebieten. 
  • Stehendes Wasser vermeiden: Mücken legen ihre Eier oft in stehenden Gewässern ab.  

*Biozidprodukte sollten stets vorsichtig verwendet werden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 

Schon gewusst? Mücken vermehren sich in manchen Jahren stärker, wenn warme Temperaturen und viel Niederschlag für ideale Brutbedingungen sorgen. Stehende Gewässer bieten perfekte Brutplätze für Mückenlarven, besonders nach starkem Regen. Auch der Klimawandel, mit längeren Sommern und milderen Wintern, kann die Vermehrung begünstigen. In solchen Jahren steigt die Mückenpopulation deutlich, da die Bedingungen für ihre Entwicklung optimiert sind. 

Fazit: Mückenstiche sind hierzulande meist harmlos, aber lästig 

Mückenstiche sind unangenehm, aber in der Regel harmlos. Durch geeigneten Schutz und einfache Maßnahmen kann man sich vor den ungebetenen Gästen bewahren und den Sommer genießen. In tropischen Regionen jedoch, in denen Mücken Krankheiten wie Malaria, Dengue oder Zika übertragen können, ist Insektenschutz besonders wichtig, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. 

Bildquelle: Yong/adobe.stock.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2025/04/AdobeStock_898183452-scaled.jpeg 1073 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2025-04-28 14:58:542025-04-28 15:00:41Was passiert bei einem Mückenstich? Ein Blick hinter die Kulissen

Zeckenschutz: Alles, was man wissen muss, um sich effektiv zu schützen

Hautschutz
Zecke auf einem grünen Blatt. Im Hintergrund sieht man die Füße eines Kindes

Zeckenstiche sind nicht nur unangenehm, sondern können auch ernsthafte Krankheiten wie Borreliose oder die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. In Deutschland und anderen Teilen Europas gibt es immer mehr Risikogebiete, wobei insbesondere Bayern und Baden-Württemberg als Hochrisikogebiete gelten. Eine aktuelle Übersicht der FSME-Risikogebiete in Deutschland findet man auf der Karte für FSME-Risikogebiete des Robert Koch-Instituts (RKI) oder auf der Webseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). 

1. Was sind Zecken, und warum sind sie gefährlich? 

Zecken sind kleine Spinnentiere, die als Parasiten leben und sich vom Blut von Tieren und Menschen ernähren. Sie kommen in Wäldern, Wiesen, Gärten und sogar Stadtparks vor. Beim Stechen können sie Krankheitserreger übertragen, darunter: 

  • Borreliose: Bakterielle Infektion, die Gelenke, Nerven und Organe betreffen kann. 
  • FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis): Eine durch Viren ausgelöste Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute. 

Nicht jede Zecke ist infiziert, aber das Risiko steigt in Regionen, die als Zecken-Risikogebiete ausgewiesen sind. 

2. Zeckenstiche vermeiden: Präventive Maßnahmen 

a) Richtige Kleidung tragen 

  • Das Tragen langer Hosen, geschlossene Schuhe und langärmelige Kleidung, besonders bei Spaziergängen in Wald und Wiese. 
  • Helle Kleidung hilft, Zecken leichter zu erkennen. 

b) Zeckenschutzmittel verwenden 

  • Insektenschutzmittel (Repellents)* wie ilon Insektenschutzspray mit der Duo-Schutzformel halten Zecken auf Abstand. 

*Biozidprodukte sollten stets vorsichtig verwendet werden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 

c) Zeckensichere Umgebung schaffen 

  • Den Garten frei von hohem Gras, Laub und Gebüsch halten. 
  • Tiere wie Mäuse und Igel sind häufig Träger von Zecken –Wildtiere sollten nach Möglichkeit nicht gestört oder ungeschützt berührt werden. 

d) Zeckenimpfung gegen FSME 

  • In FSME-Risikogebieten wird eine Impfung gegen FSME empfohlen. Diese schützt effektiv vor der durch Zecken übertragenen Viruserkrankung. 

3. Nach dem Aufenthalt in der Natur: Zeckencheck! 

Nach einem Spaziergang oder Gartenbesuch sollte die Haut gründlich auf Zecken abgesucht werden. Bevorzugte Stellen sind: 

  • Kniekehlen 
  • Achseln 
  • Leiste 
  • Haaransatz 
  • hinter den Ohren 

Besonders bei Kindern ist ein gründlicher Check wichtig, da Zecken oft schwer zu sehen sind. 

4. Was tun, wenn man von einer Zecke gestochen wurde? 

  • Zecke richtig entfernen
    1. Verwende eine Zeckenzange, Pinzette oder spezielle Zeckenkarte. 
    2. Setze das Werkzeug so nah wie möglich an der Haut an und ziehe die Zecke langsam und geradeheraus. 
    3. Desinfiziere die Stelle nach dem Entfernen.

Wichtig: Zecke nicht drehen oder quetschen, um eine Infektion zu vermeiden.  

  • Auf Symptome achten

Die Einstichstelle sollte in den folgenden Wochen beobachtet werden. Rötungen, insbesondere eine kreisförmige Wanderröte, könnten auf Borreliose hinweisen. Fieber oder grippeähnliche Symptome können Anzeichen für FSME sein. In solchen Fällen sollte sofort einen Arzt aufgesucht werden. 

5. Zecken und Kinder: Besonderer Schutz für die Kleinen 

Kinder spielen oft im Freien und sind besonders gefährdet. Achten Sie darauf, dass sie: 

  • Lange Kleidung tragen, welche die Haut schützt. 
  • Mit Zeckenspray behandelt werden. 
  • Nach dem Spielen gründlich abgesucht werden. 

Die FSME-Impfung wird auch für Kinder in Risikogebieten empfohlen. 

6. Mythen über Zecken – und die Wahrheit 

  • „Zecken fallen von Bäumen“: Falsch. Zecken kriechen aus Gräsern oder Sträuchern und heften sich an Haut oder Kleidung. 
  • „Zeckenstiche spürt man immer“: Falsch. Zeckenstiche sind meist schmerzlos, da der Zeckenspeichel betäubend wirkt. 
  • „Zecken sterben im Winter“: Falsch. Zecken können bei milden Temperaturen sogar im Winter aktiv sein. 

Fazit: Schutz ist die beste Vorsorge 

Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen, doch mit der richtigen Vorsorge kann das Risiko minimiert werden. Durch geeignete Kleidung, Zeckenschutzmittel und regelmäßige Kontrollen lässt sich das Risiko von Zeckenstichen minimieren. In FSME-Risikogebieten ist eine Impfung eine effektive Vorsichtsmaßnahme. Mit diesen Maßnahmen kann die Natur ein ganzes Stück sicherer und sorgenfreier genossen werden. 

Bildquelle: KPixMining/adobe.stock.com

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2025/04/AdobeStock_442608915-scaled.jpeg 1707 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2025-04-28 14:49:372025-04-28 14:49:37Zeckenschutz: Alles, was man wissen muss, um sich effektiv zu schützen

Die richtige Handpflege bei trockenen Händen

Hautpflege
Die richtige Handpflege bei trockenen Händenilon hautpflege

Unsere Hände sind tagtäglich unglaublich viel im Einsatz. Oftmals ist uns dies gar nicht wirklich bewusst. Bei fast allen Bewegungen sind unsere Hände ein Teil davon und kommen dabei mit unzähligen äußeren Reizen bzw. Einflüssen in Berührung. Ob bei der Gartenarbeit, beim Sport, beim Handwerken oder im Haushalt und dabei sind unsere Hände immer direkt den Einflüssen ausgesetzt. Schmutz, Schweiß, Staub, UV-Strahlung oder Wasser, diese natürlichen Elemente können dabei auch eine Strapaze für die Haut der Hände bedeuten, warum? Auf diese Details und was bei der Handpflege unbedingt berücksichtigt werden sollte, darauf gehen wir im folgenden Artikel über die richtige Handpflege bei trockenen Händen nun einmal näher ein.

Der natürliche Schutz unserer Haut

Schweiß, Regentropfen oder direkter Kontakt mit Wasser beim Duschen oder Baden sind für unsere Haut zunächst einmal nicht schädlich. Schließlich kommen solche Berührungen von Haut und Feuchtigkeit tagtäglich vor und sind völlig normal. Doch wenn unsere Hand, zum Beispiel, für längere Zeit in schwitzigen Arbeitshandschuhen von Feuchtigkeit umgeben ist, wenn wir viele Male am Tag unsere Hände waschen oder diese bei Beanspruchung schwitzen, dann bewirkt dies eine anhaltendes feuchtes Milieu. Dabei wird die Haut aufgeweicht und die natürliche Hautbarriere durchlässig.

Andersherum gilt, wenn wenn die Luft in Räumen sehr trocken ist, wie es bei Heizungsluft sehr oft der Fall ist, oder kalte Temperaturen das Wetter bestimmen, wird der Haut Feuchtigkeit entzogen und auch in diesem Fall wird die natürliche Hautbarriere durchlässig. Hinzukommt, dass die Haut an den Händen generell dünner ist und die Produktion von Lipiden bei Kälte über die Talgdrüsen verringert ist. Die Folge ist dabei ein zusätzliches Austrocknen der Hände. Ist der wichtige Schutzmantel der Haut erst einmal angegriffen, hat unsere Haut nicht nur ein Feuchtigkeitsproblem, sondern auch mögliche Erreger können ungehindert eindringen.

Wichtige Tipps zum Hände waschen

Klingt erst einmal banal und warum braucht es Tipps zum Hände waschen. Tun wir dies doch mehrmals täglich und wissen doch sehr wohl, was zu tun ist, oder? Wir greifen zu einer Handcreme! Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn warum sonst, haben viele ein Problem mit trockenen, rissigen Händen und kämpfen manchmal sogar mit Hauterkrankungen? Es ist also ein Thema, was uns tagtäglich begleitet und beschäftigen sollte. Aktuell vielleicht sogar umso mehr. Denn gründliches Hände waschen und desinfizieren bewahrt uns vor Infektionen durch verschiedenste Erreger. Aber natürlich schadet es zeitgleich auch der Haut und gerade für trockene Hände kann dies zu einer Belastung werden.

Besondere Hautirritationen, wie z.B. Neurodermitis, und was getan werden kann

Und wenn dann die trockene Haut auch noch juckt, schuppt oder gerötet ist, sind gute Tipps gar nicht mehr so abwägig. Denn juckende, schuppige oder rissige Hände können dabei auch ein Hinweis auf entzündliche Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzeme oder Schuppenflechte sein. Generell lässt sich sagen, dass in diesem speziellem Fall die Schutzfunktion der Haut herabgesetzt und die Reizempfindlichkeit erhöht ist (Hier gibt es weitere Informationen zur Hauterkrankung Neurodermitis oder Ekzeme). Daher gehören hier schon einmal keine Inhaltsstoffe, wie Konservierungsstoffe oder Duftstoffe in die Pflege. Vielmehr sind feuchtigkeitsspendende und rückfettende Komponenten entscheidend. Dies gilt aber natürlich für jede Handpflege. Hautirritationen sind generell immer ein Hinweis, dass es der Haut nicht gut geht. Und dabei muss es nicht immer direkt eine Hauterkrankung sein, sondern kann auch eine Reaktion auf verwendete Produkte, zu häufiges Waschen oder der Handdesinfektion sein. Deshalb sollte bei Unsicherheiten immer ein Experte aufgesucht werden.

Die richtige Handpflege bei sehr trockenen Händen

Die richtige Handpflege und Tipps für trockene Haut

Da auf regelmäßiges Waschen und Desinfizieren nicht verzichtet werden kann, sollte vielmehr auf die richtige Pflege geachtet werden, um die Haut gut zu schützen und die Hautbarriere zu stärken. Doch welche Tipps sind entscheidend und welche Pflege empfehlenswert? Anbei kurz im Überblick:

  • Beim Waschen immer darauf achten, dass das Wasser nicht zu heiß ist, und die verwendete Seife hautneutral, d.h. dem natürlichen pH-Wert der Haut angepasst ist. Schon gewusst? Je höher der pH-Wert ist, desto schneller trocknet die Haut an der Hand aus.
  • Optimalerweise wird auch nicht die stark duftende Seife verwendet und auch Handcremes ohne Parfum bzw. Duftstoffe sind viel reizärmer und schaden so weniger der Haut.
  • Beim Spülen oder anderen Reinigungsarbeiten immer Gummi-Handschuhe tragen.
  • Meist wird erst nach der Handcreme gegriffen, wenn die Haut schon spannt und trocken ist. Daher immer die Hände eincremen, bevor es aus dem Haus geht, so ist die Haut auch gut vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Über Nacht die sehr trockene Haut dick mit einer Handcreme eincremen und Baumwollhandschuhe darüber tragen. Die Inhaltsstoffe können so optimal einwirken.
  • Ist schon eine Handcreme in der Tasche immer dabei, dann sollte diese immer den Temperaturen entsprechend ausgewählt werden, d.h. fettreiche Produkte zu kalten Temperaturen und mehr Feuchtigkeitsgehalt im Sommer.
  • Natürliche Inhaltsstoffe wie Mandelöl, Jojobaöl, Sheabutter oder Olivenöl pflegen intensiv und versorgen trockene Haut mit Feuchtigkeit. Feuchthaltefaktoren wie Glycerin und Allantonin machen die Haut zudem spürbar straffer.
  • Ausreichend trinken nicht vergessen, denn die wichtige Feuchtigkeit sollte von innen und außen hinzugeführt werden.
  • Und zu guter letzt, die Hände immer vor Kälte mit Handschuhen oder eben vor zuviel Sonne schützen.

Ein Sonnenschutz ist immer wichtig

Gerade die relativ dünne Haut an den Händen sollte nicht schutzlos der UV-Strahlung ausgesetzt werden. Eine Handcreme mit Sonnenschutz ist daher immer sinnvoll. Auch die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr können der Haut schon schaden, insbesondere dem Handrücken. Und wenn wir die trockene Haut schon mit einer Handcreme verwöhnen, dann optimalerweise auch mit einem Lichtschutzfaktor – für ein wohltuendes aber auch sicheres Hautgefühl.

Und was für die Haut an unseren Händen gilt, ist für Gesicht und Körper natürlich auch nicht falsch. Mehr dazu in unseren weiteren Artikeln im Hautjournal. Und wir sind überzeugt, mit diesen Tipps haben zukünftig auch die Hände einen Platz in der täglichen Pflege – Routine, oder?

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/05/handpflege-hautratgeber-trockenehände-ilon.jpg 676 667 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2021-05-27 14:44:432024-02-02 12:25:19Die richtige Handpflege bei trockenen Händen

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