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Schlagwortarchiv für: Reibung

Intertrigo: Wenn Haut aneinander reibt – und was du ganz einfach dagegen tun kannst

Hautschutz
Leicht übergewichtige Frau bei einem Workout in einer Gruppe

Kennst du das? Du bist den ganzen Tag unterwegs, trägst dein Lieblingskleid, läufst zur Bahn, erledigst Besorgungen – und abends merkst du: Zwischen deinen Oberschenkeln brennt die Haut, unter der Brust juckt es oder im Bauchbereich fühlt sie sich wund an.
Dieses Phänomen hat sogar einen medizinischen Namen: Intertrigo.

Du bist damit nicht allein. Haut-auf-Haut-Reibung ist ein Thema, das viele betrifft – auch wenn selten offen darüber gesprochen wird. Dabei gibt es ganz einfache Möglichkeiten, deine Haut zu schützen – sanft, effektiv und alltagstauglich.

Was ist Intertrigo?

Vielleicht hast du den Begriff noch nie gehört – aber erlebt hast du es sicher schon: Wenn Haut auf Haut reibt, wird sie schnell rot, juckt oder fühlt sich wund an. Dieses Phänomen heißt Intertrigo.


Reibung entsteht überall dort, wo Haut auf Haut trifft – vor allem:

  • beim Laufen oder Spazierengehen, z. B. an den Oberschenkeln
  • unter der Brust, besonders bei größerer Oberweite
  • in Hautfalten, z. B. am Bauch, Rücken oder unter den Armen
  • beim Sport oder bei Gartenarbeit
  • an heißen Sommertagen, wenn wir schwitzen
  • im Büro, nach langem Sitzen
  • oder nachts, wenn wir im Schlaf schwitzen und uns bewegen

Oft merkt man es erst, wenn wir ein unangenehmes Hautgefühl haben: Die Haut ist rot, gereizt oder sogar wundgescheuert.

Was tun bei Intertrigo? – Die besten Tipps

Wenn du merkst, dass deine Haut anfängt zu reiben oder wund zu werden, kannst du sofort etwas tun:

1. Kleidung, die dich unterstützt

Greif zu weicher, atmungsaktiver Kleidung ohne harte Nähte. Viele schwören auf Radlerhosen oder Anti-Chafing-Shorts unter Kleidern und Röcken. Die schützen die Haut unauffällig – und machen dich mobil, egal ob beim Spaziergang oder beim Stadtbummel.

2. Pflege, die schützt

Verwende eine Schutzsalbe wie die ilon Protect-Salbe, bevor du das Haus verlässt. Besonders in empfindlichen Zonen – z. B. zwischen den Oberschenkeln, unter der Brust oder in Hautfalten. Wichtig ist: Die Produkte sollten atmungsaktiv sein.

3. Achte auf Trockenheit – aber sanft

Nach dem Duschen: Hautfalten immer gut abtrocknen, am besten sanft tupfen, nicht reiben. Bei Bedarf hilft ein Föhn auf kalter Stufe – angenehm und gründlich.

Warum Hautreibung bei Übergewicht häufiger auftritt – und was du dagegen tun kannst

Wenn Haut auf Haut trifft, kann das schnell unangenehm werden – vor allem bei Menschen mit höherem Körpergewicht. Denn: Hautpartien liegen oft enger aneinander und reiben beim Gehen, Sitzen oder Sport direkt aufeinander. Kommt dann noch Wärme oder Feuchtigkeit in Hautfalten hinzu, wird die Haut besonders empfindlich.

Roter Apfel mit Text BMI und Maßband vor Hintergrund von Obst und Gemüse, Diät und gesundes Gewicht Konzept

Die gute Nachricht: Du kannst viel tun, um deine Haut zu schützen und dich rundum wohler zu fühlen. Atmungsaktive Kleidung, sanfte Reinigung und gezielte Pflege mit Produkten wie der ilon Protect-Salbe stärken die Hautbarriere und reduzieren Reibung spürbar.

Auch von innen kannst du deine Haut unterstützen: Eine ausgewogene Ernährung hilft, das allgemeine Hautgefühl zu verbessern. Es geht dabei nicht um Druck oder Zahlen auf der Waage – sondern um dein persönliches Wohlbefinden. Denn wer sich in seiner Haut wohlfühlt, tut sich selbst etwas Gutes.

✨ Schon 5–10 % weniger Körpergewicht können die Belastung für deine Haut deutlich senken!

Warum reiben die Oberschenkel – selbst, wenn du schlank bist?

Reibung entsteht nicht primär durch Körpergewicht, sondern durch die individuelle Körperform und Anatomie. Viele Frauen – unabhängig vom BMI – haben eine natürliche Beinstellung und Beckenform, bei der sich die Oberschenkelinnenseiten beim Gehen berühren. Wärme und Schweiß machen die Haut feucht und dadurch anfälliger für Reibung. Das kann schnell zu unangenehmem Wundscheuern führen. Besonders im Sommer, wenn häufiger Kleider, Röcke oder Shorts getragen werden, fehlt oft der schützende Stoff zwischen den Oberschenkeln – und genau dann wird Haut-an-Haut-Kontakt schnell zum Problem.

Reibung ist kein Tabu. Sondern ganz normal.

Ganz ehrlich: Jeder Mensch hat Hautstellen, die empfindlicher sind – egal ob groß, schlank, sportlich oder nicht. Das hat nichts mit Hygiene oder Aussehen zu tun – sondern einfach mit Bewegung, Schweiß und Körperform.

Das Wichtigste ist, gut für sich zu sorgen. Wer sich vorbereitet, schützt seine Haut – und schenkt sich selbst ein Stück mehr Leichtigkeit im Alltag.

Häufige Fragen:

Haut auf Haut

a

Oberschenkel reiben aneinander – was tun?

Atmungsaktive Kleidung, Anti-Chafing-Shorts und Schutzsalben wie die ilon Protect-Salbe beugen Reibung und wunden Stellen vor.

a

Was ist Intertrigo?

Intertrigo ist eine Hautreizung, die entsteht, wenn Haut auf Haut reibt – häufig an Oberschenkeln, unter der Brust oder in Hautfalten.

a

Welche Stellen sind bei Intertrigo besonders betroffen?

Typisch sind Oberschenkel, Brustfalten, Bauch- und Rückenfalten sowie Bereiche, die durch Schwitzen oder Sport belastet werden.

 

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2025/09/AdobeStock_668203824-scaled.jpeg 1707 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2025-09-17 11:57:012025-09-17 11:57:01Intertrigo: Wenn Haut aneinander reibt – und was du ganz einfach dagegen tun kannst

Intertrigo: Wenn Haut aneinander reibt – und was du ganz einfach dagegen tun kannst

Hautschutz
Leicht übergewichtige Frau bei einem Workout in einer Gruppe

Kennst du das? Du bist den ganzen Tag unterwegs, trägst dein Lieblingskleid, läufst zur Bahn, erledigst Besorgungen – und abends merkst du: Zwischen deinen Oberschenkeln brennt die Haut, unter der Brust juckt es oder im Bauchbereich fühlt sie sich wund an.
Dieses Phänomen hat sogar einen medizinischen Namen: Intertrigo.

Du bist damit nicht allein. Haut-auf-Haut-Reibung ist ein Thema, das viele betrifft – auch wenn selten offen darüber gesprochen wird. Dabei gibt es ganz einfache Möglichkeiten, deine Haut zu schützen – sanft, effektiv und alltagstauglich.

Was ist Intertrigo?

Vielleicht hast du den Begriff noch nie gehört – aber erlebt hast du es sicher schon: Wenn Haut auf Haut reibt, wird sie schnell rot, juckt oder fühlt sich wund an. Dieses Phänomen heißt Intertrigo.


Reibung entsteht überall dort, wo Haut auf Haut trifft – vor allem:

  • beim Laufen oder Spazierengehen, z. B. an den Oberschenkeln
  • unter der Brust, besonders bei größerer Oberweite
  • in Hautfalten, z. B. am Bauch, Rücken oder unter den Armen
  • beim Sport oder bei Gartenarbeit
  • an heißen Sommertagen, wenn wir schwitzen
  • im Büro, nach langem Sitzen
  • oder nachts, wenn wir im Schlaf schwitzen und uns bewegen

Oft merkt man es erst, wenn wir ein unangenehmes Hautgefühl haben: Die Haut ist rot, gereizt oder sogar wundgescheuert.

Was tun bei Intertrigo? – Die besten Tipps

Wenn du merkst, dass deine Haut anfängt zu reiben oder wund zu werden, kannst du sofort etwas tun:

1. Kleidung, die dich unterstützt

Greif zu weicher, atmungsaktiver Kleidung ohne harte Nähte. Viele schwören auf Radlerhosen oder Anti-Chafing-Shorts unter Kleidern und Röcken. Die schützen die Haut unauffällig – und machen dich mobil, egal ob beim Spaziergang oder beim Stadtbummel.

2. Pflege, die schützt

Verwende eine Schutzsalbe wie die ilon Protect-Salbe, bevor du das Haus verlässt. Besonders in empfindlichen Zonen – z. B. zwischen den Oberschenkeln, unter der Brust oder in Hautfalten. Wichtig ist: Die Produkte sollten atmungsaktiv sein.

3. Achte auf Trockenheit – aber sanft

Nach dem Duschen: Hautfalten immer gut abtrocknen, am besten sanft tupfen, nicht reiben. Bei Bedarf hilft ein Föhn auf kalter Stufe – angenehm und gründlich.

Warum Hautreibung bei Übergewicht häufiger auftritt – und was du dagegen tun kannst

Wenn Haut auf Haut trifft, kann das schnell unangenehm werden – vor allem bei Menschen mit höherem Körpergewicht. Denn: Hautpartien liegen oft enger aneinander und reiben beim Gehen, Sitzen oder Sport direkt aufeinander. Kommt dann noch Wärme oder Feuchtigkeit in Hautfalten hinzu, wird die Haut besonders empfindlich.

Roter Apfel mit Text BMI und Maßband vor Hintergrund von Obst und Gemüse, Diät und gesundes Gewicht Konzept

Die gute Nachricht: Du kannst viel tun, um deine Haut zu schützen und dich rundum wohler zu fühlen. Atmungsaktive Kleidung, sanfte Reinigung und gezielte Pflege mit Produkten wie der ilon Protect-Salbe stärken die Hautbarriere und reduzieren Reibung spürbar.

Auch von innen kannst du deine Haut unterstützen: Eine ausgewogene Ernährung hilft, das allgemeine Hautgefühl zu verbessern. Es geht dabei nicht um Druck oder Zahlen auf der Waage – sondern um dein persönliches Wohlbefinden. Denn wer sich in seiner Haut wohlfühlt, tut sich selbst etwas Gutes.

✨ Schon 5–10 % weniger Körpergewicht können die Belastung für deine Haut deutlich senken!

Warum reiben die Oberschenkel – selbst, wenn du schlank bist?

Reibung entsteht nicht primär durch Körpergewicht, sondern durch die individuelle Körperform und Anatomie. Viele Frauen – unabhängig vom BMI – haben eine natürliche Beinstellung und Beckenform, bei der sich die Oberschenkelinnenseiten beim Gehen berühren. Wärme und Schweiß machen die Haut feucht und dadurch anfälliger für Reibung. Das kann schnell zu unangenehmem Wundscheuern führen. Besonders im Sommer, wenn häufiger Kleider, Röcke oder Shorts getragen werden, fehlt oft der schützende Stoff zwischen den Oberschenkeln – und genau dann wird Haut-an-Haut-Kontakt schnell zum Problem.

Reibung ist kein Tabu. Sondern ganz normal.

Ganz ehrlich: Jeder Mensch hat Hautstellen, die empfindlicher sind – egal ob groß, schlank, sportlich oder nicht. Das hat nichts mit Hygiene oder Aussehen zu tun – sondern einfach mit Bewegung, Schweiß und Körperform.

Das Wichtigste ist, gut für sich zu sorgen. Wer sich vorbereitet, schützt seine Haut – und schenkt sich selbst ein Stück mehr Leichtigkeit im Alltag.

Häufige Fragen:

Haut auf Haut

a

Oberschenkel reiben aneinander – was tun?

Atmungsaktive Kleidung, Anti-Chafing-Shorts und Schutzsalben wie die ilon Protect-Salbe beugen Reibung und wunden Stellen vor.

a

Was ist Intertrigo?

Intertrigo ist eine Hautreizung, die entsteht, wenn Haut auf Haut reibt – häufig an Oberschenkeln, unter der Brust oder in Hautfalten.

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Welche Stellen sind bei Intertrigo besonders betroffen?

Typisch sind Oberschenkel, Brustfalten, Bauch- und Rückenfalten sowie Bereiche, die durch Schwitzen oder Sport belastet werden.

 

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2025/09/AdobeStock_668203824-scaled.jpeg 1707 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2025-09-17 11:57:012025-09-17 11:57:01Intertrigo: Wenn Haut aneinander reibt – und was du ganz einfach dagegen tun kannst

Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen?

Gesund leben
Mountainbikerin fährt im Sommer durch eine Bergwaldlandschaft.

Radtouren sind ein tolles Erlebnis, ob als Tagesausflug oder mehrtägige Radreise, ob allein, zu Zweit, mit der Familie oder mit Freunden. Doch nicht Jeder ist der Typ für – einfach losfahren und schauen, was passiert und wohin das Rad einen bringt. Am Ende soll es schließlich ein entspannter Tag bzw. ein schönes Abenteuer mit dem Rad werden.

Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen? Dann gibt es hier einfache Tipps und wichtige Hinweise, damit die Radtour nicht nur entspannt startet, sondern auch genau so endet – mit Spaß und Erholung für Alle.

Fahrradtouren planen

Radeln ohne Plan? Lieber nicht! Damit du dich auf den zahlreichen Radwegen nicht verfährst, bieten Anbieter wie z. b. beitune.de geführte Touren in der Gruppe – sicher, entspannt und voller Entdeckungen.

Klar, jetzt denken manche: „Dafür hab ich doch mein Smartphone!“ Stimmt – es gibt tolle Apps zur Navigation.Aber was, wenn der Akku schlappmacht? Auf langen Touren gar nicht so unwahrscheinlich – und Steckdosen sind auf Waldwegen eher Mangelware. Und Funklöcher? Inmitten von Wiesen und Wäldern leider keine Seltenheit. Deshalb lohnt sich ein bisschen Vorbereitung – nicht altmodisch, sondern einfach clever. Und es spart im Zweifel jede Menge Nerven.

Es spricht bestimmt nichts dagegen, von der Route mal abzuweichen, wenn die Abenteuerlust durchschlägt. Doch mit einer gewissen Orientierung reist es sich ganz bestimmt leichter und stressfreier. Je nach Kondition sollten auch nicht unbedingt sofort die längsten und hügeligsten Radwege gewählt werden. Zudem empfiehlt es sich, die Fahrradtour so zu planen, dass das Ziel am Ende wieder der Ausgangspunkt ist.

Was gehört in jeden Fahrradtour-Rucksack? Unsere Packtipps:

1. Sonnenschutz für Körper und Lippen

Hände, Kopfhaut, Gesicht und die empfindlichen Lippen sind der UV-Strahlung auf dem Fahrrad immer direkt ausgesetzt. Bei kurzer Kleidung kommt die Haut an Armen und Beinen hinzu und diese braucht entsprechenden Schutz. Der Aufenthalt bzw. die Dauer der UV-Strahlung ist bei einer Fahrradtour entsprechend lang. So sollte der Sonnenschutz vor Beginn der Tour aufgetragen werden und unterwegs gibt es unbedingt eine Wiederholung. Daher gehören Sonnencreme für Körper und der Schutz der Lippen immer mit in den Tour – Rucksack. Ansonsten sind Rötungen der Haut und Sonnenbrand die Folge und dies gilt nicht nur bei starkem Sonnenschein. Auch durch die Wolkendecke gelangt die UV-Strahlung zu unserer Haut und kann entsprechende Schäden anrichten.

2. Schutz vor Reibung und Druck auf dem Fahrradsattel

Wer schon einmal eine längere Radtour gemacht hat, weiß: So schön das Erlebnis auf zwei Rädern auch ist – Po, Füße oder Schultern können danach ganz schön schmerzen. Überall dort, wo Reibung oder Druck entsteht, wird die Haut besonders beansprucht. Gerade Hobby-Radfahrer:innen kennen das Problem gut, denn im Gegensatz zu geübten Sportler:innen fehlt oft die schützende Hornhaut oder die Erfahrung, wo es schnell unangenehm werden kann. Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung – und die beginnt bei der Wahl der richtigen Kleidung. Gepolsterte Radhosen und nahtlose Funktionswäsche helfen, Druck zu verteilen und Scheuerstellen zu vermeiden. Auch die richtige Sitzposition und ein gut eingestellter Sattel sind entscheidend, um Verspannungen in Schultern oder Rücken vorzubeugen.

Ein weiterer wichtiger Tipp: Die Haut möglichst trocken halten, denn Feuchtigkeit verstärkt Reibung. Und um empfindliche Stellen gezielt zu schützen, ist die ilon Protect-Salbe ideal. Einfach vor der Tour dünn auf die beanspruchten Hautpartien wie Sitzbereich, Füße oder Schultern auftragen und am besten gleich in den Rucksack packen. So kann man unterwegs problemlos nachcremen, wenn die Strecke länger wird. Es kostet kaum Aufwand – aber sorgt dafür, dass die Tour nicht mit einem wunden Hautgefühl endet, sondern mit einem zufriedenen Lächeln im Ziel.

3. Ausreichend Wasser

Wer längere Zeit im Sattel sitzt, verliert nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Elektrolyte – vor allem durch Schweiß. Je nach Intensität und Wetter kommen da schnell 0,5 bis 1 Liter pro Stunde zusammen. Profis können den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust besser ausgleichen, aber gerade Freizeitsportler:innen sollten vorbereitet sein.

Deshalb: regelmäßig trinken – am besten nicht nur Wasser, sondern auch isotonische Getränke oder verdünnte Fruchtsäfte mit einer Prise Salz. Sie helfen, den Elektrolythaushalt stabil zu halten und beugen Krämpfen, Erschöpfung oder Konzentrationsproblemen vor. Wer das Gewicht am Rad gering halten möchte, kann unterwegs Trinkpausen oder Einkaufsmöglichkeiten einplanen. So bleibt man auch auf langen Touren fit, konzentriert – und mit Freude dabei.

4. Stärkung bzw. Mineralstoffe und Vitamine

Für eine entspannte Radtour lohnt sich auch ein Blick auf die Ernährung. Vor dem Start eignet sich ein leichtes Frühstück mit Haferflocken, Banane oder einem belegten Vollkornbrot. Unterwegs geben kleine Snacks wie Nüsse, Trockenfrüchte, Müsliriegel oder Obst neue Energie und belasten den Körper nicht. Nach der Tour unterstützt eine ausgewogene Mahlzeit mit Kohlenhydraten und Eiweiß – zum Beispiel Quark mit Obst – die Regeneration.

5. Karte mit geplanter Rundtour

Es lohnt sich immer Papier zur Sicherheit in den Rucksack einzupacken. Wiegt nicht viel und kann so hilfreich sein, wenn der Akku mal nachlässt. Für eine kleine Powerbank ist aber immer Platz und gehört ebenfalls mit ins Gepäck.

6. Wind- und wetterfeste Kleidung

Auch wenn zu Beginn der Rundtour wunderschönes Wetter ist, kann sich dieses im Laufe des Tages schnell auch mal verändern. Insbesondere in der bergigen Natur ist das Wetter unbeständiger. Wer also trocken die Strecke schaffen möchte, packt eine windfeste Regenjacke und am besten etwas leichte Wechselkleidung dazu. Und was natürlich nie fehlen sollte ist der Helm und für die längere Strecke ist nicht selten auch eine gepolsterte Hose und Handschuhe von Vorteil.

7. Flickzeug

Niemand möchte sie: die Fahrrad – Panne. Doch leider kann es beim Radfahren auch immer mal zu unangenehmen Zwischenfällen kommen. Daher sollte das Flickzeug und natürlich die Luftpumpe immer dabei sein, umso besser, wenn es am Ende nicht gebraucht wird.

Abschließende kleine Tipps, damit die Fahrradtour zum vollen Erfolg wird!

Für eine mehrtägige Rundtour darf oftmals das Zelt, der Schlafsack und die Isomatte  und Campingkocher nicht fehlen und dafür gibt es mittlerweile große Satteltaschen (Quelle: adfc), in die auch unsere Packtipps für den Rucksack perfekt Platz finden. So wird das Fahrrad schnell zu einem Reisemobil und damit der Spaß für viele Tage. Für wen dies nicht der passende Weg ist, sollte vorher die Übernachtungsmöglichkeiten auf der geplanten Strecke checken und planen.

Wir wünschen schon jetzt viel Freude beim Radeln und eine sichere Fahrt! Mit den richtigen Tipps läuft (oder rollt) alles glatt – und falls die Haut doch einmal rebelliert, findet sich im Hautjournal bestimmt ein passender Rat.

Häufige Fragen:

Fahrradtour planen

a

Was gehört auf die Packliste für eine Tagestour?

Sonnenschutz für Haut & Lippen (LSF), Schutz vor Reibung, ausreichend Wasser, Snacks/Mineralstoffe, (Papier-)Karte/Powerbank, wetterfeste Kleidung, Flickzeug & Pumpe.

a

Was hilft gegen Sattel- und Oberschenkel-Scheuern?

Vor der Tour empfindliche Stellen dünn mit ilon Protect-Salbe eincremen; gepolsterte Hose/nahtarme Kleidung tragen.

a

Wie plane ich die ideale Route für meine Fahrradtour?

Nutze einen Routenplaner und prüfe die Strecke auf Länge, Höhenmeter und Rückweg – ideal als Rundtour. Denk an Offline-Optionen, falls Akku/Funk weg sind.

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/08/Mountainbiketour-scaled.jpeg 1707 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2021-08-19 10:45:412025-09-30 15:35:33Wollten Sie schon immer eine Fahrradtour planen?

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