ilon
  • MENU
    • Startseite
    • Die Produkte
      • ilon Salbe classic
      • ilon WundXtra Salbe
      • ilon Lippencreme HS
      • ilon Insektenschutzspray
      • ilon Protect-Salbe | Sport
      • ilon Protect-Salbe | Pflege
      • ilon Wundpflege-Salbe
      • ilon Sensitive-Creme
    • Hautratgeber
      • Hautjournal / Tipps für die Haut
      • Wunden Ratgeber
      • Abszess Ratgeber
      • Lippenherpes Ratgeber
      • Piercings und Tattoos Ratgeber
      • Pflanzliche Wirkstoffe in unseren Produkten
    • Über ilon
      • ilon tut Gutes – die Redel Stiftung
      • Kontakt
      • Wo Kaufen?
    • Ilon Facebook Ilon Instagram Ilon Youtube
    • WO KAUFEN

      Kontakt | Fachkreise | Impressum | Datenschutz

Cesra Arzneimittel Logo
Sie sind hier: Startseite1 / Hausmittel

Schlagwortarchiv für: Hausmittel

Was hilft gegen Ekzeme und andere Entzündungen der Haut?

Hautschutz
Was hilft gegen Ekzeme und andere Entzündungen der Haut?ilon hautpflege

Tagtäglich ist unsere Haut verschiedenen Reizen ausgesetzt. Die natürliche Abwehrreaktion der Haut regelt dies normalerweise, oftmals sogar von uns unbemerkt. Wenn dabei die Haut aber direkt geschädigt oder eine allergene Reaktion ausgelöst wird, können Rötungen, Juckreiz, eine schuppende Haut oder sogar Bläschenbildungen eine sichtbare Folge sein.

In dem Fall ist immer ein Arzt aufzusuchen, um die konkrete Ursache und die dafür richtige Therapie zu ermitteln und Symptome zu lindern. Besonders auffällige Veränderungen der Haut im Gesicht oder an Händen sollten schnellstmöglich behandelt werden. Um die Frage zu klären, was hilft gegen Ekzeme und andere Entzündungen der Haut, haben wir die wichtigsten Fakten einmal zusammengefasst.

Was begünstigt Hautentzündungen wie z.B. ein Ekzem?

Heutzutage ist die Herstellung von beispielsweise Kleidung, Schmuck oder Pflegeprodukten nicht immer transparent und daher nur schwer nachvollziehbar. Reagiert die Haut auf eines dieser Produkte, startet dann oftmals die Suche nach der tatsächlichen Ursache. Manche Kleidung enthält eine Vielzahl an chemischen Substanzen. So z.B. Pestizide für einen guten Ertrag bei der Baumwollernte, Farbstoffe für die richtige, modische Farbe oder Veredelungsmaterialien für den knitterfreien Look. Dies alles können Ursachen für eine juckende Hautreaktion sein. Bei Modeschmuck sind oftmals auch Bestandteile von Nickel oder Chrom-Nickel-Verbindungen enthalten. Und zu Zeiten einer Pandemie bleibt auch die wiederholende Desinfektion und das Waschen der Hände nicht ohne Folgen.

Der Erstkontakt ist dabei meist nicht direkt auslösend, aber oftmals sensibilisierend. Kommt es dann zu erneuten Kontakten schüttet der sensibilisierte Körper Botenstoffe aus, die entsprechende Entzündungsreaktionen zur Folge haben. Dies trifft aber nicht bei jeden zu. Veranlagungen oder besondere Bedingungen können Auslöser bzw. Ursachen für diese sogenannte Kontaktdermatitis bzw. ein Kontaktekzem sein.

Was hilft gegen Ekzeme?

Es sind in den meisten Fällen die äußeren Einflüsse, welche die oberste Hautschicht reizen und zu einem Ekzem führen können. Positiv ist dabei, dass diese Art von Hautentzündungen nicht ansteckend sind. Negativ sind verständlicherweise die resultierenden Symptome des Ekzems. In schwierigen Fällen ist hierbei eine individuell angepasste und begleitende Behandlung durch einen Arzt zu empfehlen. In leichteren Fällen können rückfettende Produkte helfen, so z.B. bei Ekzemen an den Händen. Generell wird empfohlen: feucht auf feucht und fett auf trocken. Dieser Leitsatz besagt, dass nässende Ekzeme mit Bläschenbildung optimalerweise auch mit feuchten und kühlenden Umschlägen behandelt werden. Ein hingegen eher trockenes und schuppiges Ekzem sollte eher mit einem lipid- oder ureahaltigem Produkt behandelt werden.

Auch Hausmittel zur Behandlung eines Ekzems sind immer wieder im Gespräch, um begleitende Beschwerden zu lindern, so z.B.:

  • Honig, dieser beruhigt und desinfiziert. Gerade der Juckreiz bei einem Ekzem ist wohl das unangenehmste, eine antibakterielle und beruhigende Wirkung ist dabei unterstützend hilfreich. Nur die Anwendung mit der klebrigen Masse ist wohl nicht ganz optimal und braucht Zeit und Geduld.
  • Gurken enthalten viel Feuchtigkeit und können die betroffene Haut kühlen. Die ebenfalls entzündungshemmende Wirkung lindert die Symptome für den Moment.
  • Tyrosol, ein Bestandteil von Olivenöl, wird eine entzündungslindernde Wirkung nachgesagt. Und so gilt auch Olivenöl als Tipp der möglichen Hausmittel für Ekzeme.

Doch der obige Leitsatz ist auch hierbei zu beachten. Zudem gelten diese Hausmittel – Empfehlungen nicht, wenn innere Einflüsse die Ursache für ein Ekzem sind. Dabei wird meist von einer Veranlagung ausgegangen. Häufig liegt dann eine atopische Dermatitis bzw. ein atopisches Ekzem vor, auch als Neurodermitis bekannt. Hier helfen keine Hausmittel, sondern ausschließlich Expertenwissen.

Viele Ekzeme, durch äußere Einflüsse verursacht, können hingegen auch von allein abheilen. Wichtig ist immer, den Auslöser ausfindig zu machen und durch Präventionsmaßnahmen zu vermeiden oder sogar zu entfernen. Nur so kann der Teufelskreis von Reizen, Jucken und Kratzen schnellstmöglich unterbunden werden. Gerade der Juckreiz ist für Viele belastend. Aber insbesondere das Kratzen bringt Bakterien und Keime über die Fingern und Fingernägel in die betroffenen Stellen und verursachen weiteren Juckreiz und somit eine optimale Grundlage für weitere Entzündungen bzw. Ekzeme.

Gilt dies auch für andere Entzündungen der Haut?

Oftmals überfordert zu viel Pflege einfach die Haut. Denn Produkte in großer Anzahl, verschiedenster Zusammensetzung oder für den falschen Hauttyp können auf Dauer schaden. Dies gilt übrigens auch bei übermäßigem Baden oder Duschen. Der natürliche Säureschutzmantel wird dabei angegriffen. Ein Ekzem bzw. eine periorale Dermatitis kann die Folge sein. Daher gilt die Anwendung auf ein Minimum zu reduzieren, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Doch in vielen Fällen ist dies gar nicht so einfach. Denn vielfach kommen Betroffene in ihrem Beruf mit den Auslösern immer wieder in Kontakt. So kann dies auch einen Jobwechsel zur Folge haben, wenn nur die vollständige Kontaktvermeidung hilft. Treffen kann es Jeden, unabhängig vom Alter oder Geschlecht, die Symptome hingegen können variieren. Doch wer anfällig für Ekzeme ist, kann vorbeugend handeln:

  • Eine gute und ausreichende Hautpflege vermeidet ein Austrocknen der Haut und schützt vor äußeren Einflüssen. Empfindliche Haut mit abheilenden Ekzemen immer intensiv pflegen, damit die Hautbarriere wieder hergestellt und Feuchtigkeit besser zugeführt werden kann.
  • Kontakt mit Reinigungsmitteln, anderen chemischen Substanzen oder Duftstoffen weitestgehend reduzieren.
  • Duschen und Baden nur in Maßen, um die Hautbarriere zu schützen.
  • Immer Schutzkleidung bei hautbelastenden Arbeiten tragen.
  • Kratzende bzw. reibungsintensive Kleidung vermeiden,
  • ebenso wie allergieauslösende Stoffe oder Nahrungsmittel.

Was hilft gegen Ekzeme und andere Entzündungen der Haut? Noch mehr interessante Informationen zu möglichen Hautproblemen, Behandlungsmöglichkeiten und mögliche Hausmittel gibt es hier zum nachlesen in unserem Hautjournal.

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/09/DSC9805-e1632939214101.jpg 525 1000 Patrick Günther https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Patrick Günther2021-09-29 20:27:022024-02-02 14:24:47Was hilft gegen Ekzeme und andere Entzündungen der Haut?

Wenn die Wunde eitert – Behandeln und Vorbeugen

Hautschutz
AdobeStock - ilon hautpflege

Einmal nicht aufgepasst und dann ist es passiert, der Schnitt in den Finger oder die fiese Schürfwunde am Knie nach dem Sturz. Das ist zunächst einmal nicht schlimm. Doch wenn die Wunde nicht richtig gereinigt wird, sieht dies schon ganz anders aus.

Denn dann gelangen Erreger in den Körper, die Ursache einer Infektion sein können. Wenn die Wunde eitert – Behandeln und Vorbeugen, hier gibt es wichtige Tipps und Einblicke.

Wenn die Wunde eitert – was tun?

Kommt es zu einer Wunde wird unser Immunsystem hochgefahren. Sogenannte Abwehrzellen gelangen in millionenfacher Anzahl in die Wunde, um eingedrungene Mikroorganismen unschädlich zu machen. Ist dabei das Immunsystem geschwächt oder liegt eine Erkankung, wie z.B. Diabetes, vor, kann die Abwehrreaktion auf die Eindringlinge ggfs. nicht stark genug ausfallen. Erste Symptome wie Rötungen, Schwellungen oder Schmerzen können dann auftreten, im weiteren Verlauf kann sich hier auch Eiter bilden.

Mit einer schnellen unterstützenden Wundversorgung können Infektionen oftmals vermieden werden. Dazu gehört eine gute Reinigung bzw. Desinfektion der Wunde sowie ggfs. das Entfernen von Steinchen oder anderer Schmutzpartikel mit einer sterilen Pinzette. Eine Wundauflage oder ein steriles Pflaster, je nach Größe der Wunde, wird anschließend aufgebracht, um so vor erneuten Verschmutzungen zu schützen. Bei großflächigen Wunden, starken Blutungen oder Verschmutzungen, bei nachträglichen Veränderungen der Wunde, schlechter Abheilung oder bei Vorerkrankungen sollte, trotz einer guten Wundversorgung, immer ein Arzt aufgesucht werden.

Zunächst ist eine eitrige Entzündung auch immer ein Zeichen einer Abwehrreaktion des Körpers. Der Eiter setzt sich u.a. aus abgestorbenen Geweberesten, Bakterien und weißen Blutzellen zusammen. Im weiteren Verlauf können sich hieraus Folgeerscheinungen wie u.a. ein Abszess, ein Furunkel, ein Karbunkel oder eine Zyste entwickeln. Wichtig ist dabei zu wissen, dass die Wunde selbst nicht den Eiter produziert. Hieran sind immer Erreger beteiligt, welche zunächst in den Körper eindringen müssen. Eiter entsteht immer dort, wo die wichtige Sauberkeit rundum die Wunde nicht beachtet wurde oder das Immunsystem geschwächt war. In diesem Fall sollte nicht einfach reagiert werden, dazu gehört z.B. eitrige Wunden selbst aufzustechen. Am Ende können hier nur weitere Infektionen verursacht oder verstärkt werden.

Kommt es doch zu einer verstärkten Bildung von Eiter an einer Wunde, ist Vorsicht geboten. Denn dieses kann im schlimmsten Fall auch im weiteren Verlauf zu einer Blutvergiftung (Sepsis), Schüttelfrost oder Fieber führen. Doch soweit sollte es nicht kommen, die richtige Behandlung (durch einen Arzt) ist hierbei entscheidend.

Bekannte Hausmittel, was taugen diese?

Die richtige Behandlung der betroffenen Haut ist deshalb das A und O. Gerade die richtige Wunddesinfektion ist dabei so wichtig. Gerade deshalb sind nicht immer nur bekannte Hausmittel zur Wundheilung zu empfehlen. Warum?  Erklären wir hier:

  • Kokosöl wird eine antimikrobielle Wirkung nachgesagt. Es kann somit die Wundheilung unterstützen und vor weiteren Infektionen schützen. Doch dies gilt für kleinere Wunden wie z.B. Schürf- oder Schnittwunden.
  • Der Saft der Aloe Vera zeigt bei äußerlicher Anwendung schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkungen. Bei leichtem Sonnenbrand, Schürfwunden oder leichten Verbrennungen wird es oftmals empfohlen. Doch dies hängt vom Grad der Entzündung ab.
  • Naturbelassenem Honig wird eine antibakterielle Wirkung nachgesagt. Das saure Milieu des Honigs beeinträchtigt dabei die Bakterienvermehrung. Die genaue Wirkung ist bis heute aber noch nicht geklärt.
  • Kamille wirkt ebenfalls entzündungshemmend. Daher kann mit Kamillentee die Wunde natürlich ausgewaschen bzw. gereinigt werden. Sollte die Wunde nicht sauber wirken, gilt im Anschluss mit sterilen Instrumenten und Desinfektionsmittel zu arbeiten.

Entzündungen vermeiden – was wirklich hilft

Manche erste Hilfetipps kennen wir noch aus Kindertagen, doch ob diese wirklich so gut sind, haben wir nochmals mit einem Experten geklärt. Und hier gibt es auch schon die Antworten dazu:

  • Pusten auf Wunden bei kleinen Kindern ist keine gute Idee, wenn auch so gebräuchlich. Denn mit dem Pusten gelangt oftmals auch Spuke auf die verletzte Haut. Verschiedene Bakterienarten gelangen so zusätzlich in die Wunde, welche die Wundheilung behindern können. Vielmehr sollte viel sauberes Wasser eingesetzt werden, um die Wunde auszuspülen. Für den kleinen psychologischen Effekt des Pustens bei den Kleinen findet sich ganz bestimmt eine liebevolle, tröstende Alternative.
  • Die ungereinigten Finger gehören ebenfalls nicht an die Wunde. Über die Finger können Bakterien oder Keime in Wunden gelangen und Ursache einer verschlimmerten Infektion sein. Daher lieber mit einer Pinzette Schmutz bzw. kleine Steinchen entfernen.
  • Duschen oder Baden ohne Schutz ist im Zuge der Wundbehandlung ebenfalls zu vermeiden. Denn Feuchtigkeit bietet ein optimales Milieu für Keime und Bakterien. Darum sollte Feuchtigkeit immer von größeren Wundflächen ferngehalten werden, z.B. mit einem wasserdichtem Pflaster oder einer Duschfolie.

Hat der Artikel: Wenn die Wunde eitert – Behandeln und Vorbeugen gefallen? Weitere Artikel rundum das Thema Haut gibt es hier in unserem Hautjournal.

Bildquelle Tielbild: AdobeStock

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/09/AdobeStock_275230624-scaled-e1630672621530.jpeg 1484 2560 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Wolfram Kurschat2021-09-03 11:07:062024-09-13 10:05:23Wenn die Wunde eitert – Behandeln und Vorbeugen

« zurück zum Hautratgeber

Kategorien

  • Gesund leben
  • Hautpflege
  • Hautschutz
  • Lippenpflege

Kürzlich erschienen

  • Nahaufnahme einer auf der Haut sitzenden Mücke mit grünem Hintergrund
    Was passiert bei einem Mückenstich? Ein Blick hinter die Kulissen28. April 2025 - 14:58
  • Frau sprüht Insektenschutzmittel auf Haut im Freien
    Die richtige Auswahl von Insektenschutzprodukten: Worauf es ankommt28. April 2025 - 14:57
  • Porträt einer Frau mit Strohhut unter Palmenblättern bei Sonnenuntergang
    Effektiver Insektenschutz für Reisen in tropische Regionen: Tipps zur Vorbeugung von Krankheitsübertragungen28. April 2025 - 14:54
  • Wanderer, der in der Natur Insektenschutzmittel gegen Zecken und Mücken aufträgt.
    Erste Hilfe bei Mücken- und Zeckenstichen: So handelt man richtig!28. April 2025 - 14:51
  • Zecke auf einem grünen Blatt. Im Hintergrund sieht man die Füße eines Kindes
    Zeckenschutz: Alles, was man wissen muss, um sich effektiv zu schützen28. April 2025 - 14:49

Schlagwörter

Akne Diabetes Eiter Entzündung Epidermis Ernährung Experten Fichtenharz Funktionen Haut Gesicht Gesichtshaut gesunde Haut Haarbalgentzündung Hausmittel Haut Hautalterung Hautbild Hautentzündung Hauterneuerung Hautgesundheit hautirritationen Hautpflege Hautschutz Hauttyp Insektenschutz Insektenstich Juckreiz Komodogene Kosmetik lippen lippenherpes Lippenpflege Mitesser Pflegeprodukte Pickel Produkte rasur sensible Haut Stress Tipps trockene lippen Winter Wunde Wunden Wundheilung

Die Produkte

ilon Salbe classic
Natürlich stark bei Hautentzündungen
ilon WundXtra Salbe
Natürliche Wundheilung. Xtra Schutz.
ilon Lippencreme HS
Pflege & Schutz herpesempfindlicher Lippen
ilon Insektenschutzspray
Anhaltender Schutz vor Mücken & Zecken
ilon Protect-Salbe | Sport
Atmungsaktiver Schutz vor Nässe, Druck & Reibung
ilon Protect-Salbe | Pflege
ilon Wundpflege-Salbe
Pflege & Schutz strapazierter Haut
ilon Sensitive-Creme
Pflegt empfindliche, trockene Haut

Hautratgeber

Tipps für die Haut

Hauterkrankungen

Pflanzliche Wirkstoffe

Lippenherpes

ilon & mehr

Die Marke ilon

Wo kaufen?

Häufig gesucht

Wunde eitert

Nagelbettentzündung

Hausmittel Lippenherpes

Geschwollener Zeh

Lippenherpes Schwangerschaft

Entzündung durch Splitter

Kleinere Abzesse

Lebensmittel gegen Lippenherpes

Was hilft gegen Ekzeme

Lippenherpes und Küssen

Piercing und Tattos


Startseite | Kontakt | Impressum | Datenschutz | Nutzungsbedingungen | Das Unternehmen | Für Fachkreise



Startseite

Kontakt

Impressum

Datenschutz

Nutzungsbedingungen

Das Unternehmen

Für Fachkreise



ilon ist eine Marke der Cesra Arzneimittel | www.cesra.de

ilon ist eine Marke der
Cesra Arzneimittel
www.cesra.de

Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen