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Tattoopflege: Die richtige Pflege tätowierter Haut

Hautjournal, Hautschutz

Menschen geben oftmals ihrer Persönlichkeit und individuellen Vorlieben Ausdruck mit einer Tätowierung. Damit der Körperschmuck dauerhaft schön und gepflegt aussieht, ist von Anfang an eine sorgsame Pflege wichtig. Für die richtige Pflege tätowierter Haut geben wir in unserem Artikel wichtige Tipps, um z.B. Hautirritationen oder ein Ausbleichen der Tattoo Farben zu vermeiden.

Nach dem Stechen. Die richtige Pflege tätowierter Haut.

Die feine Tätowiernadel sticht pro Minute bis zu 10.000-mal durch die Epidermis und dringt in die mittlere Hautschicht (Dermis) ein. Damit die frische Wunde bzw. das frisch gestochene Tattoo vor Verunreinigungen geschützt ist und sich nicht entzündet, wird sie vom Tätowierer mit einer sterilen Folie abgedeckt. Die transparente Schutzfolie kann zuhause nach einigen Stunden abgenommen werden, dabei sind aber einige wichtige Tipps zu beachten, damit die Haut rundum die frischen Tattoos optimal geschützt sind:

  1. Unbedingt Hände gründlich waschen und desinfizieren.
  2. Unter der Folie angesammeltes Blut und Wundwasser sowie Farbpigmente vorsichtig mit klarem, lauwarmen Wasser, allenfalls mit einer parfümfreien, pH-neutralen Seife, abwaschen.
  3. Das Tattoo und umliegende Haut vorsichtig mit einem fusselfreien Papiertuch  trocken tupfen. Aber Vorsicht, dass keine Fremdpartikel in die Wunde gelangen und vor allem ja nicht reiben.
  4. Die Wunde abschließend mit einem atmungsaktiven Pflaster versorgen.

Das Pflaster muss gewechselt werden, falls sich darunter viel Wundsekret angesammelt hat. Ansonsten sollte man der Wunde Ruhe gönnen und das Pflaster die nächsten drei Tage auf der Haut lassen. Wie bei jeder Wunde kann es in den ersten Stunden und Tagen zu Rötungen und Spannungsgefühlen der Haut kommen. Juckreiz ist ebenfalls möglich. Treten aber starke Schmerzen, Fieber und Schüttelfrost auf, sollte unbedingt ein Arzt hinzugezogen werden. Dies gilt auch, wenn die Wunde nach einigen Tagen noch stark nässt oder sogar eitert.

Frisches Tattoo: Unterstützung der Wundheilung.

Ab dem vierten Tag ist die oberste Hautschicht im Allgemeinen so weit abgeheilt, dass keine Abdeckung mehr nötig ist. Um die Regeneration der natürlichen Hautbarriere zu fördern, empfiehlt es sich die tätowierte Stelle zweimal täglich mit einer medizinischen Wund- und Heilsalbe einzucremen. Die ilon Wundpflege-Salbe beispielsweise unterstützt dabei mit einer speziellen Kombination natürlicher Inhaltsstoffe. Insbesondere strapazierte und wunde Haut braucht eine besondere Pflege.

Die medizinische Hautpflege trägt dann zu einer schnelleren und besseren Regeneration der Haut bei und vermindert die Entstehung von Entzündungen. Die Salbe hinterlässt dabei einen schützenden Film auf der Haut und ist dank der guten Verträglichkeit auch für empfindliche Haut geeignet. Bis der Heilungsprozess komplett abgeschlossen ist, vergehen je nach Größe des Tattoos mehrere Wochen bis Monate. Um die Wundheilung der Haut optimal zu fördern, heißt es dann:

  • Nicht an der Wunde kratzen. Das mag zwar bei starkem Juckreiz schwerfallen, kann jedoch Narben verursachen und das Tattoo beschädigen.
  • Kurzes Duschen ist möglich, auf Vollbäder und Peelings an frisch tätowierten Körperregionen besser verzichten.
  • Locker sitzende Kleidung aus glatten Stoffen tragen, denn raue Materialien wie Wolle können an der Wunde scheuern und die Entstehung von Entzündungen begünstigen.
  • Sport und sonstige schwere körperliche Belastungen sollten in den ersten 14 Tagen vermieden werden.
  • Auf direkte Sonneneinstrahlung verzichten, ebenso auf Besuche von Sauna, Solarium und Schwimmbad für mindestens sechs Wochen.

Tattoopflege: So hält die Farbe länger.

Um einem Verblassen der Tätowierung entgegenzuwirken, ist auch nach dem Verheilen der Wunde auf eine regelmäßige Feuchtigkeitspflege – abgestimmt auf den jeweiligen Hauttyp – zu achten. Hierfür gibt es im Handel spezielle Tattoo-Cremes. Bei trockener und empfindlicher Haut kann zudem täglich die ilon Sensitive-Creme aufgetragen werden. Hochwertige pflanzliche Öle fördern dabei die Versorgung der Haut mit essenziellen Nährstoffen, verbessern den Feuchtigkeitsgehalt und machen die Haut glatter und geschmeidiger und das Tattoo ausdrucksstärker.

Tattoopflege im Sommer. Schutz vor UV Strahlung für die tätowierte Haut.

Direkte Sonneneinstrahlung schadet nicht nur der Haut, sondern auch dem Tattoo. UV-A Strahlen dringen dabei tief in die Haut ein, lassen die Farbpigmente verblassen und scharfe Konturen verschwimmen. Beim Aufenthalt in der Sonne empfiehlt es sich daher immer eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, beispielsweise LSF 50+, aufzutragen und den Sonnenschutz auch regelmäßig aufzufrischen.

Wenn das Tattoo doch nicht gefällt: Tattoo entfernen.

Grundsätzlich sollte ein Tattoo für immer sein. Doch manchmal sieht es einfach nicht wie gewünscht aus oder es gefällt nach einiger Zeit nicht mehr. Doch ganz so einfach lässt sich ein Tattoo nicht entfernen und eine Entfernung sollte gut überlegt sein. Je größer und farbiger das Tattoo ist, desto schwieriger wird diese. Die Farbpigmente sitzen in einer Tiefe von bis zu 4mm unter der Hautoberfläche und müssen dort entfernt werden. Abschleifen oder abtragen wurde früher gemacht. Heute wird zumeist zu einem Laser gegriffen. Die Haut ist nach einer Laser-Entfernung ähnlich zu behandeln, wie bei der Tattoo Pflege: desinfizieren, schützen und gut pflegen.

Die richtige Pflege tätowierter Haut, hat euch der Beitrag gefallen? Weitere tolle Themen rundum die Haut gibt es in unserem Hautjournal.

Bildquelle: AdobeStock


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