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Haut und Stress – Welche Auswirkungen hat Stress auf die Haut

Gesund leben
adobe.stock

Wer sehnt sich an manchen Tagen nicht einfach nach Ruhe. Der Alltag kann oftmals sehr energieraubend sein. Und alles, was laut ist und stresst, lässt unseren Blutdruck und Cortisolspiegel ansteigen und dies bleibt oftmals nicht ohne Folgen; auch für unsere Haut. Unser Körper braucht dann eine Auszeit, vom Stress und ständigen Aktivsein. Welche Auswirkungen Stress auf die Haut hat, mehr dazu im folgenden Artikel: Haut und Stress – Welche Auswirkungen hat Stress auf die Haut.

Entspannung ja, aber irgendwie findet sich kein Ende

Das Mobiltelefon, das Laptop, die Smartwatch oder auch einfach die Kopfhörer mit der Lieblingsmusik. Überall wo wir sind, sind auch unsere technischen Begleiter nicht weit. Dazu kommen noch Strassenlärm, der Fernseher, ein Kalender voll mit Terminen, keine Zeit zum Entspannen und irgendwie findet sich kein Ende von der Vielzahl an Reizen. Sind wir Stress über einen längeren Zeitraum ausgesetzt, sind Symptome wie Abgeschlagenheit, Unkonzentriertheit und Müdigkeit die Folge und dies hat auch Auswirkungen auf unseren Körper bzw. unsere Haut. Die Reaktionen sind dabei individuell, was zur Folge hat, dass manche Menschen sensibler auf Stress reagieren als andere. Was genau die konkreten Stressauslöser sind, kann ebenfalls individuell sein. Bei dem einen reicht schon das Großraumbüro mit den Kollegen, für den anderen treibt es gerade die Motivation an. Entscheidend ist dabei für sich herauszufinden, was genau die Ursachen bzw. Haut-Stress-Symtome sind, und was dabei hilft, ansonsten können die Folgen schwerwiegend sein.

Die Folgen von zu viel Stress – welche Auswirkungen hat Stress auf die Haut

Ein Termin folgt dem nächsten und irgendwie reicht die Zeit einfach nie aus. In solchen Situationen greift der Körper zu vorhandenen Energiereserven und schaltet das Überlebensprogramm ein, um dem Stress standhalten zu können. Dazu gehören:

  • ein erhöhter Cortisolspiegel zum Schutz

Das Stresshormon Cortisol ist zunächst einmal wichtig für die natürlichen Funktionen unseres Körpers. Doch physischer und psychischer Stress können zu einer erhöhten Produktion des Hormons führen. Ein dauerhafter Stress bedeutet somit eine dauerhafte Produktion von Cortisol. Gerade diese Überproduktion kann dauerhaften Schaden anrichten. Symptome wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder auch ein erhöhter Blutdruck machen sich unter anderem bemerkbar.

  • der Hautausschlag als ein eindeutiges Indiz

Geschwächte Abwehrkräfte und eine geschwächte Hautbarriere sind ebenso Nebenwirkungen der erhöhten Cortisolausschüttung. Unsere Haut zeigt Gefühle bei Errötungen oder Furcht und ist zeitgleich ein Spiegel für den vorliegenden Level an Stress. Die Haut wird im Falle von erhöhtem Stress anfälliger für äußere Einflüsse und die natürliche Regenerationsfähigkeit wird ebenfalls beeinträchtigt. Gerade Betroffene mit trockener und sensibler Haut leiden nicht selten an den Folgen. Schuppige Haut, Rötungen oder sogar Hautausschläge können sichtbar werden. Im schlimmsten Falle reagiert der Körper mit Erscheinungsformen wie beispielsweise Neurodermitis.

  • oder die Pickel im Gesicht und am Körper

Insbesondere Menschen mit unreiner Haut leiden dann unter Folgeerscheinungen wie Stresspickel. Die Talgproduktion wird durch die erhöhte Hormonausschüttung angekurbelt, ein perfekter Nährboden für unreine Haut. Pickel und Mitesser, aber auch entzündliche Veränderungen der Haut wie z.B. Akne können auf dieser Basis entstehen und den Stress noch weiter ankurbeln.

  • aber auch psychische Probleme mit oftmals schwerwiegenden Folgeerscheinungen

Entstehen eben durch Stress Hautprobleme bzw. Hautausschläge, erhöht es meist den Druck dem heutigen Schönheitsideal zu entsprechen. Denn nur ein reines und gut aussehendes Erscheinungsbild gilt oftmals als Zeichen für Sauberkeit und gute Pflege. Dies hat nicht selten ein Unwohlsein in der eigenen Haut oder eine Unzufriedenheit mit dem Aussehen zur Folge. Nicht selten fördert dies zusätzlich Probleme mit der Psyche. Gerade wenn Bereiche im Gesicht betroffen sind, also für jeden anderen erkennbar, wird dies als sehr unangenehm empfunden, dies gilt für Pickel, Hautausschläge, Akne oder auch Lippenherpes. Aber nicht nur die Haut fördert psychische Auswirkungen, der ständige Stress kann auch die Lebensqualität reduzieren. Eine Spirale aus jahrelanger Überforderung und Stress können dabei Ursache für u.a. Depressionen und Angststörungen sein.

Methoden der Achtsamkeit und gegen den Stress

Dann heißt es ganz schnell raus aus dem Hamsterrrad und rein in den ausgeglicheneren Alltag. Dies wünschen sich viele Betroffene und dabei gilt nicht warten, sondern direkt damit starten. Es muss nicht immer gleich ein kompletter Umbruch des Tagesablaufs sein. Ein erster Schritt in Richtung Wachsamkeit und Hören auf den Körper kann schon helfen, dazu gehören auch diese drei ersten Tipps:

  1. Das Stresspotential senken, d.h. den Tagesablauf entschleunigen und die Stressfaktoren reduzieren. Im alltäglichen Arbeitsalltag ist dies natürlich nicht immer so einfach, lassen sich Anforderungen nicht so einfach minimieren. Aber vielleicht lässt sich die Arbeit auch anders aufteilen oder mit weiterer Hilfe realisieren. Oftmals wird davon ausgegangen, dass alles gut ist, wenn Angestellte nichts sagen, daher gilt es in solchen Situationen Mut zu haben. Vor allem sollte dieser Schritt nicht als individuelles Zeichen von Schwäche wahrgenommen werden.
  2. Doch wenn sich das Stresspotential nicht senken lässt, dann ist dennoch möglich regelmäßige Ruhepausen einzuplanen und sich zu bewegen. Die Mittagspause beispielsweise im Park zu verbringen, bringt frische Luft, zeitgleich Bewegung und schafft neue Energien für die weitere Arbeit. Vielleicht bringt es eine kleine Umstellung in die alltäglichen Abläufe, doch dies nur zum Guten für jeden einzelnen. Und für wen der Spaziergang nicht so geeignet ist, sollte einmal die Sport- und Entspannungsangebote im Unternehmen anschauen, es ist oftmals überraschend, was hier angeboten wird.
  3. Denn nur ein entspannter Geist und Körper kann gesund funktionieren. Dies gilt auch für das oftmals vorhandene geistige Hamsterrad. Wenn die Aufgaben auch am Abend durch den Kopf gehen, ist an Schlaf nicht zu denken. Doch gerade der ausreichende und gesunde Schlafrhythmus ist entscheidend für eine geistige wie körperliche Gesundheit.
  4. Ein Abendritual vor dem Einschlafen kann ebenfalls helfen den Stress zu reduzieren. Ob eine Gesichtsmassage oder ein regelmäßiges entspannendes Pflegeroutine am Abend. Dabei sollten immer schonende Hautpflegeprodukte zum Einsatz kommen, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen bzw. zu belasten.

Weitere Informationen und Tipps von unseren Experten rundum das Thema Haut-Stress-Symptome gibt es hier im Hautjournal.

Bildquelle: AdobeStock

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Empfindliche, gereizte Haut – Ursachen und was dabei hilft

Hautpflege
Empfindliche, gereizte Haut - Ursachen und was dabei hilft!ilon hautpflege

Pickelchen, Schuppen oder Rötungen sind nur einige der möglichen Anzeichen der Haut auf äußere Einflüsse. Wie stark diese Reaktionen sich zeigen, ist abhängig vom Hauttyp und von der Art der Einflussfaktoren. Klar ist wohl, Hautreizungen sind für jeden unangenehm.

Empfindliche, gereizte Haut braucht dann besondere Aufmerksamkeit. Was die Ursachen sind und was dabei hilft, mehr dazu in den folgenden Abschnitten: Empfindliche, gereizte Haut – Ursachen und was dabei hilft.

Empfindliche, gereizte Haut, dies sind die Ursachen

Eine gesunde Haut kann normalerweise äußere sowie innere Einflüsse natürlich abwehren. Ist die Hautbarriere aber gestört, reagiert unsere Haut oftmals mit Überempfindlichkeiten. Und wenn die Haut erst einmal aus der Balance ist, braucht diese Unterstützung zur Regeneration. Insbesondere ältere Haut ist in dem Fall auf Hilfe angewiesen. Denn Kollagenbildung, Regenerationsfähigkeit und auch die Versorgung mit Feuchtigkeit bzw. Speicherfähigkeit der Haut nimmt mit dem Alter ab. In dem Fall sollte aber möglichst richtig darauf reagiert werden. Dabei gilt es zunächst, herauszufinden, was die Ursachen sein können, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können:

  • Falsche Kosmetik und Pflege

In vielen Fällen ist die Pflege ein Grund für derartige Hautreaktionen. Das Produktangebot ist heutzutage unglaublich vielfältig. Die Art und Anzahl der Inhaltsstoffe ist kaum zu überblicken. Wenn die Haut sensibel reagiert, ist dann aber nicht zwangsläufig ein vermehrter Einsatz von Pflege die Lösung. Noch mehr reinigen, peelen oder cremen ist dann genau das Falsche. Denn nicht selten reagiert die Haut sensibel auf die Inhaltsstoffe der verwendeten Produkte. Vielmehr tut es der Haut gut, sie nicht unnötig zu belasten. Die Anzahl der Produkte sind daher so gering wie möglich zu halten.

  • Reibung

Ob ein Peeling oder eine Gesichtsbürste zur Entfernung von abgestorbenen Hautschüppchen, das Handtuch nach der Dusche bzw. nach der Reinigung der Haut im Gesicht oder auch die Kleidung, welches an der Haut reibt. Wenn die Haut schon gereizt und sensibel ist, dann bedeutet diese Art von Reibung nur noch weitere Strapazen für die Haut. Gerade Peelings oder Gesichtsbürsten befreien zwar von Hautschüppchen, Make-Up oder Feinstaub, können aber auch die oberste Schutzschicht der Haut angreifen und sie damit durchlässig für Keime oder Bakterien machen. Die Reaktion der Haut lässt dann meist auch nicht lang auf sich warten: eine Anregung der Talgproduktion. Weitere Reizungen und Entzündungen können die Folge sein. Bei Wiederholungen wird die bereits gereizte und sensible Haut und deren natürliche Abwehr dann noch weiter gestört; sozusagen ein Teufelskreis.

  • UV-Strahlung

Grundsätzlich ist das Sonnenlicht nicht schädlich. Im Gegenteil, denn die Bildung für das lebenswichtige Vitamin D wird durch Sonnenstrahlung im Körper angeregt. Gerade zu Jahreszeiten mit wenig Sonnenlicht kann es zu einem Mangel des Vitamins kommen, dies zeigt wie wichtig die Sonne für uns ist. Ist unsere Haut der Sonnenstrahlung bzw. der UV-Strahlung aber zu lang und ohne Schutz ausgesetzt, können Reizungen der Haut, wie z.B. Rötungen oder sogar Entzündungen, die Folge sein. Hellhäutige Menschen sind hiervon zumeist öfter betroffen. Denn der Hauttyp ist mit entscheidend für die Schutzbedürftigkeit der Haut.

  • Stress

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass Stress die Hautgesundheit beeinflussen kann. Wie die Haut aussieht, sich anfühlt oder auf äußere Einflüsse reagiert, kann von Stressfaktoren beeinflusst sein. Ob von Stress als Reaktion der Haut auf zu viele oder falsche Inhaltsstoffe oder Stress der Betroffenen durch Arbeit, Familie, oder ähnlichem. Dabei reagiert jeder Mensch anders auf Stress bzw. die Reaktionen der Haut sind dabei ebenfalls individuell. Wer generell zu trockener Haut neigt, kann als Reaktion auf Stress auch schneller zu gereizter Haut oder sogar zu Erkrankungen wie Neurodermitis neigen.

Bei fettiger Haut werden hingegen oftmals Anzeichen weiterer Hautunreinheiten oder Akne sichtbar. Ursache ist hierbei oftmals die vermehrte Ausschüttung von Adrenalin. Der innere Abwehrmechanismus wird folglich angekurbelt und Entzündungsprozesse ausgelöst. Zum Ausgleich wird das Stresshormons Cortisol ausgeschüttet. Wenn diese Hormonproduktion durch andauernden Stress stetig hoch bleibt, hat dies weitreichende Folgen, für Körper und Haut.

Tipps für eine gesunde Haut

Empfindliche, gereizte Haut, Tipps für eine gesunde Haut

Machen sich die ersten Warnsignale auf der Haut bemerkbar, sollte direkt darauf reagiert werden. Anbei kurz zusammengefasst, unsere Tipps zur Unterstützung einer gesunden Haut:

  1. Bei der Pflege sollte immer die richtige Hautpflege eingesetzt werden. Richtig heißt in dem Fall, dass diese die Schutz- und Abwehrfunktion der Haut unterstützt und nicht zusätzlich belastet. Bei empfindlicher und gereizter Haut gilt immer die Menge der Hautpflege so gering wie möglich zu halten. Folglich eine Pflegeroutine aus Reinigung und Pflege mit wenigen Produkten und so wenig Make-Up am Tag wie möglich. Natürlich wird am Abend immer Make-Up, Bakterien und eben der weitere Schmutz vom Tag entfernt. Da bedarf es einer umfassenderen Pflege-Routine, aber auch diese sollte immer in Maßen stattfinden.
  2. Dies beginnt eben schon bei der Reinigung. Hier sollte eine der Haut im pH-Wert ähnliche Reinigung gewählt werden. Schonend und sanft mit Wasser gereinigt, kann anschließend eine den Hautbedürfnissen entsprechende Hautpflege verwendet werden. Im Vordergrund steht bei der Produktauswahl immer der Schutz bzw. die Regeneration der natürlichen Hautbarriere. Am Morgen reicht es oftmals die Haut nur mit Wasser zu reinigen. Eine Creme mit hautverträglichen Inhaltsstoffen und Sonnenschutz reicht dann für den Tag. Produkte, welche Feuchtigkeit spenden und mit essentiellen Hautvitaminen wie Vitamin A und Vitamin E angereichert sind, sind dabei zu empfehlen.
  3. Je nach Jahreszeit können sich die Bedürfnisse der Haut verändern, so ist oftmals eine fetthaltigere Creme im Winter sinnvoll, hingegen sonst der Haut ausreichend Feuchtigkeit zugeführt werden sollte. Feuchtigkeit ist generell wichtig für die Haut und ist auch bei Hautproblemen nicht zu vernachlässigen. Sonst können erste kleine Falten sichtbar werden. Oftmals macht es Sinn, die Ursachen mit einem Experten herauszufinden, um der Haut die richtige Behandlung zukommen zu lassen.
  4. Reibung lässt sich ganz einfach und unkompliziert verringern, so z.B. durch ein Verzicht auf Peelings. Ein Handtuch nach der täglichen Reinigung im Gesicht ist einem mechanischen Peeling sehr ähnlich. Um auch hier eine weitere Reibung zu vermeiden, die Haut nicht trocken rubbeln, sondern eher tupfen. Zudem gilt bei empfindlicher Haut immer weiche Handtücher und Kleidung zu tragen, so kann die Haut sich von den Strapazen auch einmal erholen.
  5. Hautreizungen an Körper oder im Gesicht können auch durch zuviel Sonnengenuss entstehen. Dann ist Kratzen und zuviel Pflege unbedingt zu vermeiden, um diese nicht noch weiter zu verstärken. Eher gilt es die Haut zunächst von Chlor oder Salz zu befreien und anschließend zu kühlen. Eine ausreichende Versorgung mit Feuchtigkeit ist dann essentiell, um die Haut in der Regeneration zu unterstützen. Gerade gereizte und empfindliche Haut braucht einen besonderen Schutz. Ein hoher UV-A und UV-B-Filter bei der Produktauswahl kann helfen, optimalerweise frei von Duft- und Konservierungsstoffen.
  6. Bei erhöhtem Stressaufkommen hilft es die Lebensumstände genauer zu analysieren und lösungsorientierte Schritte einzuleiten. Massagen oder Entspannungsübungen können schon eine erste Abhilfe schaffen. Durch eine reduzierte Hormonausschüttung kann auch die Haut „entspannen“. Körper und Geist erhalten die nötige Ruhe. Schwerwiegendere Symptome der bereits gereizten Haut reduzieren sich.

Hat der Artikel: Empfindliche, gereizte Haut – Ursachen und was dabei hilft gefallen? Weitere Artikel zum Thema Haut oder Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis sind in unserem Hautjournal und auf unserer Website zu finden. Viel Spaß beim Stöbern.

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