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Schlagwortarchiv für: Ernährung

Kann Ernährung die Wundheilung beeinflussen?

Hautschutz

Unsere Ernährung hat weitreichende Auswirkungen auf viele Aspekte unserer Gesundheit – und dazu gehört auch die Wundheilung. Kann die Wundheilung tatsächlich durch Ernährung beeinflusst werden? Die Antwort lautet: Ja, definitiv! Es ist beeindruckend, wie viel wir selbst tun können, um den Heilungsprozess zu unterstützen, wenn wir auf eine ausgewogene Ernährung achten. Indem wir unserem Körper die richtigen Nährstoffe zuführen, können wir den Heilungsprozess aktiv fördern.

Die richtige Ernährung nach einer Operation

Nach einer Operation spielt die Ernährung eine Schlüsselrolle in der Wundheilung. In dieser Zeit hat der Körper besondere Bedürfnisse, da er Energie und Nährstoffe benötigt, um beschädigtes Gewebe zu reparieren und Infektionen vorzubeugen. Aus diesem Grund wird in der Regel nach einer Operation im Krankenhaus eine spezielle Diät oder angepasstes Essen angeboten, das auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist. Bei Entlassung spricht der Arzt nicht selten eine Empfehlung aus oder entlässt den Patienten sogar mit einem abgestimmten Ernährungsplan.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralien ist, kann dazu beitragen, den Heilungsprozess zu optimieren.

Wichtige Nährstoffe, die die Wundheilung unterstützen, umfassen:

  • Proteine: Sie sind essenziell für die Neubildung von Zellen und Gewebe. Proteine liefern die Bausteine für die Wundheilung und stärken das Immunsystem. Beispiele für proteinreiche Lebensmittel: mageres Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Milchprodukte.
  • Vitamine: Vitamin C unterstützt die Kollagenbildung, ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes, während Vitamin A die Zellregeneration fördert. Vitamin E schützt die Zellen vor oxidativem Stress und trägt zur Hautgesundheit bei. Beispiele für vitaminreiche Lebensmittel: Zitrusfrüchte, Karotten, Spinat, Paprika, Nüsse und Samen.
  • Mineralien und Spurenelemente: Zink ist unerlässlich für den Zellstoffwechsel und die Immunfunktion. Eisen unterstützt den Sauerstofftransport im Blut und fördert die Zellregeneration. Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch, Leinöl und Nüssen vorkommen, wirken entzündungshemmend und fördern die Wundheilung. Beispiele für mineralstoffreiche Lebensmittel: Austern, Kürbiskerne, grünes Blattgemüse, Vollkornprodukte und Walnüsse.

Während eine gesunde Ernährung den Grundstein für eine gute Wundheilung legt, können Nahrungsergänzungsmittel begleitend helfen, insbesondere wenn der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht ist. Sie können eine wertvolle Unterstützung bieten, besonders nach chirurgischen Eingriffen, wenn der Körper zusätzliche Unterstützung benötigt. Es ist wichtig, dass Nahrungsergänzungsmittel gezielt und in Absprache mit einem Arzt oder Apotheker eingesetzt werden, um eine optimale Nährstoffversorgung sicherzustellen.

Was die Wundheilung beeinträchtigen kann

Bestimmte Lebensgewohnheiten können den Heilungsprozess erheblich verlangsamen. Rauchen, Alkoholkonsum und die Einnahme bestimmter Medikamente können die Durchblutung beeinträchtigen und das Immunsystem schwächen, wodurch das Risiko für Wundinfektionen steigt. Chronische Erkrankungen wie Diabetes können die Wundheilung zusätzlich erschweren, da sie oft zu Durchblutungsstörungen führen.

Auch die Ernährung spielt eine zentrale Rolle. Eine ungesunde Ernährung, die reich an gesättigten Fetten, Zucker und einfachen Kohlenhydraten ist, kann Entzündungen fördern und den Heilungsprozess verlangsamen. Im Gegensatz dazu fördert eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Wundheilung.

Regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind ebenfalls entscheidend, um die Regeneration des Körpers zu unterstützen und sicherzustellen, dass ausreichend Energie für die Heilung zur Verfügung steht.

Pflanzliche Salbe zur Unterstützung der Wundheilung

Neben einer ausgewogenen Ernährung können eine sorgfältige Wundversorgung und die Anwendung von Wund- und Heilsalben den Heilungsprozess wirksam unterstützen. Die Natur bietet eine Vielzahl von Stoffen, die den Heilungsprozess fördern können. So zum Beispiel die ilon WundXtra Salbe mit der Kraft nordischen Fichtenharzes: Nadelbäume wie die nordische Fichte bilden Harz, um sich selbst zu schützen. Mit dem Harz verschließen sie ihre Wunden und fördern die Heilung – ein ganz natürlicher Schutzmechanismus, den wir intelligent und nach dem Vorbild der Natur in der ilon WundXtra Salbe nutzen.

Fazit: Indem wir uns gezielt für eine gesunde Ernährung und passende Heilmittel entscheiden, können wir den Heilungsprozess nicht nur unterstützen, sondern auch aktiv beschleunigen. Dein Körper hat die Kraft, sich selbst zu heilen – gib ihm die besten Voraussetzungen dafür!

 

Bildquelle: Nicholas Felix/peopleimages.com/adobe.stock.com

 

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Entzündungshemmende Ernährung – gesunde Haut von innen

Gesund leben
adobe.stock
Unsere Haut ist einzigartig und genau so einzigartig und individuell ist ihre Pflege. Allergien oder Unverträglichkeiten machen die Pflege manchmal komplizierter. Aber trotzdem gibt es generelle und gute Tipps, die jeder für sich individuell abwandeln kann – für eine gesunde Haut von innen wie von außen. In diesem Artikel widmen wir uns der Unterstützung von innen. Durch unsere Ernährung bzw. eine entzündungshemmende Ernährung. Denn diese hat umfassenden Einfluss auf unsere Haut und ihre Gesundheit, aber mehr dazu hier: Entzündungshemmende Ernährung – gesunde Haut von innen.

Entzündungshemmende Ernährung – was bedeutet das?

Wie es die Überschrift verrät, soll die Ernährung Entzündungen hemmen bzw. auch vorbeugen können. Aber zunächst widmen wir uns kurz der Frage, was überhaupt eine Entzündung ist?! Denn dabei handelt es sich um eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers. Beispielsweise gegen Eindringlinge wie Bakterien oder gegen Schadstoffe von außen, welche u.a. in Kleidung, in Pflegeprodukten oder in der Luft vorzufinden sind. Entzündungen können dabei als einzelnes Symptom auftreten wie z.B. bei einem Pickel, bei Akne oder einem Ekzem, oder aber im ganzen Körper. Oftmals bemerkbar machen sich Entzündungen über Rötungen, Hitze, Schmerz oder Schwellungen. Unentdeckt können sich diese auch zu chronischen oder schwerwiegenden Krankheitsbildern entwickeln.
Die Ernährung und der Lebensstil haben dabei einen entscheidenen Einfluss. Gerade Lebensmittel wie Weizen, Zucker und auch Fleischprodukte, insbesondere Schweinefleisch, gelten mitunter als Förderer von entzündlichen Prozessen. Dies gilt natürlich immer unter besonderen Bedingungen und sollte nicht zu verallgemeinernd betrachtet werden. Bekannt ist aber, dass in unserer heutigen Welt und Lebensweise oftmals ein übermäßiger Konsum von ungesunden, entzündungsfördernden Lebensmittel eine Ernährung mit wenig entzündungshemmenden Komponenten gegenübersteht. Daher ist eine ausgleichende Lebensweise entscheidend. Dies ist auch für die Gesundheit unserer Zellen, unseres Körpers und unserer Haut. Und dabei ist es gar nicht so schwer dies zu befolgen. Gibt es doch eine Vielzahl an Lebensmitteln, die positives bewirken.

Lebensmittel, welche die Hautgesundheit unterstützen

Da der Körper sich selbst nicht ausreichend versorgen kann, ist es wichtig u.a. Vitamine und Spurenelemente vor allem beim Essen und Trinken aufzunehmen. Täglich 2-3 Portionen Obst und Gemüse sind zu empfehlen (gemäß DGE), um den Bedarf zu decken. Vor allem den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen wird dabei eine besondere Bedeutung zugewiesen. Denn diese sollen neurologische, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen besitzen. Die richtige Auswahl ist also entscheidend. Mit besten und ausgewogenen Inhaltsstoffen für eine gesunde Haut. Dazu gehört eben auch eine Auswahl an Obst und Gemüse wie u.a. :
  • Feigen – es heißt, sie wirken entgiftend, immunstärkend und regen den Organismus an. Dank des hohen Gehaltes an Ballaststoffen und zahlreichen Enzymen. Sie sind nicht nur süßlich lecker, sondern gelten daher auch als pflanzliches Heilmittel.
  • Beerenfrüchte gelten heutzutage als Superfood. Der Grund ist auch ganz einfach zu erkennen. Denn z.B. Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren enthalten beispielsweise eine Vielzahl an Antioxidantien, welche die Zellen schützen und freie Radikale abwehren.
  • Brokkoli enthält Senfölglykosid (Sulforaphan), welchem ebenfalls eine antientzündliche Wirkung nachgesagt wird.
  • Wem der Brokkoli nicht schmeckt, kann beispielsweise zu Spinat greifen. Ebenfalls reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Flavonoiden. Letztere sollen entzündungshemmend und sogar krebsvorbeugend wirken.
  • Paprika, reich an Vitamin C und Ballaststoffen. Doch hierbei ist zu beachten, dass Vitamin C hitze- und lichtempfindlich ist, dies gilt es bei der Zubereitung zu beachten.
  • Zitrusfrüchte, ebenfalls reich an Vitamin C und dieses stärkt bekanntlich die natürliche Immunabwehr.
  • Ananas beinhaltet u.a. den Wirkstoff Bromelain. Auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet, und gilt daher als optimal gegen Entzündungen.
  • Nüsse, insbesondere Walnüsse und Pekannüssen sind reich an Omega3-Fettsäuren bzw. ungesättigten Fettsäuren. Diese sollen den Cholesterinspiegel senken bzw. den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen und dadurch das Risiko für Erkrankungen vorbeugen. Vitamin E und Zink sind vor allem in Haselnüssen und ebenso wichtig für die Haut. Macadamia-Nüsse werden auch als die Königin der Nüsse bezeichnet, sie sind sehr fettreich, aber auch reich an Vitaminen, Kalzium und Eisen. Aufgrund des Fettgehalts sind diese aber eher in kleinen Mengen zu genießen. Hingegen Mandeln ein gesunder Snack für zwischendurch sind und zeitgleich enthalten sie viele Antioxidantien und Ballaststoffe. Aber generell gilt bei Nüssen den Verzehr in Maßen zu halten, d.h. 30g Mandeln oder 1-2 Esslöffel Nüsse am Tag.
  • Gewürze wie Kurkuma und Ingwer kommen schon lange in der traditionellen chinesischen Medizin zum Einsatz, denn Inhaltsstoffe wie Curcumin sowie Gingerole und Shogaole beugen Entzündungen vor bzw. können diese lindern.
Generell sind Lebensmittel zu empfehlen, die auch eine positive Förderung bzgl. des Gewichts haben, die wir zu uns nehmen sollten. Denn im Bauchfett befindliche entzündungsfördernde Hormone sollen ebenfalls entzündliche Prozesse begünstigen.
Entzündungshemmende Ernährung - gesunde Haut von innen

Gesunde Haut von innen

Gesund leben, was verbirgt sich nun dahinter? Die richtige und ausgewogene Ernährung kann schon einmal viel bewirken. Nicht nur bei entzündlichen Prozessen im Inneren, sondern eben auch beim Erscheinungsbild unserer Haut nach außen. Zuckerarm, ballaststoffreich, abwechslungsreich und mit essentiellen Bestandteilen wie, u.a.:
  • Vitamine: Gerade Vitamin C, A und Vitamin E gelten als Hautvitamine, die die Haut unterstützen. Vitamin A (Retinol) unterstützt dabei die Erneuerung der Haut, fördert den Kollagenaufbau und wirkt entzündungshemmend. Vitamin C (Ascorbinsäure) fördert ebenfalls die Kollagenbildung und schützt vor freien Radikalen. Besonders kraftvoll im Schutz vor freien Radikalen ist Vitamin E, dieses bindet zudem Feuchtigkeit in der Haut und beugt ebenso Entzündungen vor.
  • Spurenelemente wie u.a. Zink sollten ebenfalls täglich mit der Ernährung aufgenommen werden. Auch wenn Fleisch in größeren Mengen eher als entzündungsfördernd eingestuft wird, sind tierische Produkte wie Milch, Käse, Eier oder Fleisch gleichzeitig wichtige Lieferanten von Zink.
  • Omega3-Fettsäuren sind wichtige Bestandteile der Zellwände. Sie sorgen für die Stabilität der Zellen und für die Feuchtigkeitsversorgung der Haut.
  • Wasser ist natürlich ebenfalls entscheidend. Daher gilt auch täglich ca. 1-2 Liter zu trinken. Denn die Zufuhr von innen wie von außen sollte im ausreichenden Maße gewährleistet sein, damit auch der Körper voll funktionsfähig ist. Denn ohne Wasser können die Zellen bzw. die Organe nur bedingt arbeiten.
  • Und natürlich schadet auch ein wenig Bewegung nie. Genuss ist gut, aber in Maßen, dies gilt insbesondere für Alkohol und weitere als ungesund geltende Lebensmittel. Ebenso sollte Schlafmangel vermieden werden, wie auch ein Zuviel an Stress.

Entzündungshemmende Ernährung – gesunde Haut von innen, hat der Artikel gefallen? Mehr Ratgeber und interessante Tipps rundum die Hautgesundheit und Ernährung gibt es im Hautjournal auf ilon.de

Bildquelle Titelbild: AdobeStock

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