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Haut und Stress – welche Auswirkungen hat Stress auf die Haut

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Wer sehnt sich an manchen Tagen nicht einfach nach Ruhe. Der Alltag kann oftmals sehr energieraubend sein. Und alles, was laut ist und stresst, lässt unseren Blutdruck und Cortisolspiegel ansteigen und dies bleibt oftmals nicht ohne Folgen; auch für unsere Haut. Unser Körper braucht dann eine Auszeit, vom Stress und ständigen Aktivsein. Welche Auswirkungen Stress auf die Haut hat!?

Entspannung ja, aber irgendwie findet sich kein Ende

Das Mobiltelefon, das Laptop, die Smartwatch oder auch einfach die Kopfhörer mit der Lieblingsmusik. Überall wo wir sind, sind auch unsere technischen Begleiter nicht weit. Dazu kommen noch Strassenlärm, der Fernseher, ein Kalender voll mit Terminen, keine Zeit zum Entspannen und irgendwie findet sich kein Ende von der Vielzahl an Reizen. Sind wir Stress über einen längeren Zeitraum ausgesetzt, sind Symptome wie Abgeschlagenheit, Unkonzentriertheit und Müdigkeit die Folge und dies hat auch Auswirkungen auf unseren Körper bzw. unsere Haut. Die Reaktionen sind dabei individuell, was zur Folge hat, dass manche Menschen sensibler auf Stress reagieren als andere. Was genau die konkreten Stressauslöser sind, kann ebenfalls individuell sein. Bei dem einen reicht schon das Großraumbüro mit den Kollegen, für den anderen treibt es gerade die Motivation an. Entscheidend ist dabei für sich herauszufinden, was genau die Ursachen sind, und was dabei hilft, ansonsten können die Folgen schwerwiegend sein.

Die Folgen von zu viel Stress – welche Auswirkungen hat Stress auf die Haut

Ein Termin folgt dem nächsten und irgendwie reicht die Zeit einfach nie aus. In solchen Situationen greift der Körper zu vorhandenen Energiereserven und schaltet das „Überlebensprogramm“ ein, um dem Stress standhalten zu können. Dazu gehören:

  • ein erhöhter Cortisolspiegel zum Schutz

Das Stresshormon Cortisol ist zunächst einmal wichtig für die natürlichen Funktionen unseres Körpers. Doch physischer und psychischer Stress können zu einer erhöhten Produktion des Hormons führen. Ein dauerhafter Stress bedeutet somit eine dauerhafte Produktion von Cortisol. Gerade diese Überproduktion kann dauerhaften Schaden anrichten. Symptome wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder auch ein erhöhter Blutdruck machen sich unter anderem bemerkbar.

  • der Hautausschlag als ein eindeutiges Indiz

Geschwächte Abwehrkräfte und eine geschwächte Hautbarriere sind ebenso Nebenwirkungen der erhöhten Cortisolausschüttung. Unsere Haut zeigt Gefühle bei Errötungen oder Furcht und ist zeitgleich ein Spiegel für den vorliegenden Level an Stress. Die Haut wird im Falle von erhöhtem Stress anfälliger für äußere Einflüsse und die natürliche Regenerationsfähigkeit wird ebenfalls beeinträchtigt. Gerade Betroffene mit trockener und sensibler Haut leiden nicht selten an den Folgen. Schuppige Haut, Rötungen oder sogar Hautausschläge können sichtbar werden. Im schlimmsten Falle reagiert der Körper mit Erscheinungsformen wie beispielsweise Neurodermitis.

  • oder die Pickel im Gesicht und am Körper

Insbesondere Menschen mit unreiner Haut leiden dann unter Folgeerscheinungen wie Stresspickel. Die Talgproduktion wird durch die erhöhte Hormonausschüttung angekurbelt, ein perfekter Nährboden für unreine Haut. Pickel und Mitesser, aber auch entzündliche Veränderungen der Haut wie z.B. Akne können auf dieser Basis entstehen und den Stress noch weiter ankurbeln.

 

  • aber auch psychische Probleme mit oftmals schwerwiegenden Folgeerscheinungen

Entstehen eben durch Stress Hautprobleme bzw. Hautausschläge, erhöht es meist den Druck dem heutigen Schönheitsideal zu entsprechen. Denn nur ein reines und gut aussehendes Erscheinungsbild gilt oftmals als Zeichen für Sauberkeit und gute Pflege. Dies hat nicht selten ein Unwohlsein in der eigenen Haut oder eine Unzufriedenheit mit dem Aussehen zur Folge. Nicht selten fördert dies zusätzlich Probleme mit der Psyche. Gerade wenn Bereiche im Gesicht betroffen sind, also für jeden anderen erkennbar, wird dies als sehr unangenehm empfunden, dies gilt für Pickel, Hautausschläge, Akne oder auch Lippenherpes. Aber nicht nur die Haut fördert psychische Auswirkungen, der ständige Stress kann auch die Lebensqualität reduzieren. Eine Spirale aus jahrelanger Überforderung und Stress können dabei Ursache für u.a. Depressionen und Angststörungen sein.

Methoden der Achtsamkeit und gegen den Stress

Dann heißt es ganz schnell raus aus dem Hamsterrrad und rein in den ausgeglicheneren Alltag. Dies wünschen sich viele Betroffene und dabei gilt nicht warten, sondern direkt damit starten. Es muss nicht immer gleich ein kompletter Umbruch des Tagesablaufs sein. Ein erster Schritt in Richtung Wachsamkeit und Hören auf den Körper kann schon helfen, dazu gehören auch diese drei ersten Tipps:

  1. Das Stresspotential senken, d.h. den Tagesablauf entschleunigen und die Stressfaktoren reduzieren. Im alltäglichen Arbeitsalltag ist dies natürlich nicht immer so einfach, lassen sich Anforderungen nicht so einfach minimieren. Aber vielleicht lässt sich die Arbeit auch anders aufteilen oder mit weiterer Hilfe realisieren. Oftmals wird davon ausgegangen, dass alles gut ist, wenn Angestellte nichts sagen, daher gilt es in solchen Situationen Mut zu haben. Vor allem sollte dieser Schritt nicht als individuelles Zeichen von Schwäche wahrgenommen werden.
  2. Doch wenn sich das Stresspotential nicht senken lässt, dann ist dennoch möglich regelmäßige Ruhepausen einzuplanen und sich zu bewegen. Die Mittagspause beispielsweise im Park zu verbringen, bringt frische Luft, zeitgleich Bewegung und schafft neue Energien für die weitere Arbeit. Vielleicht bringt es eine kleine Umstellung in die alltäglichen Abläufe, doch dies nur zum Guten für jeden einzelnen. Und für wen der Spaziergang nicht so geeignet ist, sollte einmal die Sport- und Entspannungsangebote im Unternehmen anschauen, es ist oftmals überraschend, was hier angeboten wird.
  3. Denn nur ein entspannter Geist und Körper kann gesund funktionieren. Dies gilt auch für das oftmals vorhandene geistige Hamsterrad. Wenn die Aufgaben auch am Abend durch den Kopf gehen, ist an Schlaf nicht zu denken. Doch gerade der ausreichende und gesunde Schlafrhythmus ist entscheidend für eine geistige wie körperliche Gesundheit.
  4. Ein Abendritual vor dem Einschlafen kann ebenfalls helfen den Stress zu reduzieren. Ob eine Gesichtsmassage oder ein regelmäßiges entspannendes Pflegeroutine am Abend. Dabei sollten immer schonende Hautpflegeprodukte zum Einsatz kommen, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen bzw. zu belasten.

Möchten Sie noch weitere Informationen und Tipps von unseren Experten rundum das Thema Haut, folgen Sie hier dem Link zu unserem Hautjournal.

Bildquelle: AdobeStock

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