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Sensible Haut rasieren: Nassrasur oder Trockenrasur?

Hautpflege
Sensible Haut rasieren: Nassrasur oder Trockenrasur?

Die Entfernung von Körperhaaren ist längst nicht mehr eine reine Domäne der Frauen. Auch Männer legen aus ästhetischen Gründen Wert auf gepflegte, haarlose Achseln und Beine, entscheiden sich für eine Intimrasur oder entfernen störenden Haarwuchs von Brust, Armen und Rücken. Dabei stellt sich nur die Frage nach der Technik, Sensible Haut rasieren: Nassrasur oder Trockenrasur?

Sensible Haut rasieren

Die Nassrasur des Bartes hat sich in den letzten Jahren bei Männern zu einem Trend entwickelt. Bei Frauen gehört nass rasieren zu den bevorzugten Methoden der Beinrasur. Zur Öffnung der Poren und Aufweichen der Haare empfiehlt es sich vor der Rasur warmes Wasser über die Haut zu geben bzw. ein befeuchtetes Tuch auf die behaarten Gesichtspartien zu legen. Durch Verwendung eines Rasierschaums haben die Rasierklingen nur einen geringen Kontakt zur Haut und die Verletzungsgefahr sinkt.

Nach der Rasur werden dann die Schaumreste abgespült. Eine Befeuchtung mit kaltem Wasser schließt die Poren und stillt leichte Blutungen. Nach dem Abtupfen mit einem sauberen Handtuch empfiehlt sich das Einmassieren eines milden Aftershaves oder Balsams zur schützenden Pflege der empfindlichen Haut. Die Haut wird so mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt und spürbar beruhigt. Eine schonende Rasur und zusätzlich können unangenehme Hautreaktionen wie Rötungen, Rasierpickel und Rasurbrand vermieden werden.

Die Trockenrasur gilt bei sorgfältiger Ausführung als die vielleicht beste Methode der Haarentfernung. Im Gegensatz zur Nassrasur ist vorab keine Befeuchtung der Hautpartien notwendig. Es empfiehlt sich aber eine Vor-Behandlung mit einem hochwertigen Pre-Shave-Öl. Dieses verhindert, dass bei der Rasur gelöste Hautschüppchen die Poren um die Haarwurzel verschließen und in der Folge Rasierpickel, Hautausschläge oder Entzündungen entstehen.

Rasurverletzungen sind leider nicht selten

Sowohl bei Nassrasur wie Trockenrasur kann es zu Schnittverletzungen kommen, beispielsweise durch unscharfe Rasierklingen und falsche Führung, Hektik und eine unzureichende Vorbereitung entsprechender Hautstellen. Aber auch eine trockene Haut kann der Grund sein, da diese auf Reibung besonders empfindlich reagiert. Kleine Verletzungen sind oft nicht sichtbar, können sich aber zu einem Problem entwickeln, wenn z.B. Krankheitserreger eindringen und Entzündungen wie Rasierpickel hervorrufen können.

Selbst ungeübte Personen erzielen mit der Trockenrasur gute Ergebnisse bei vergleichsweise geringem Zeitaufwand. Optimalerweise erfolgt das trocken rasieren ausschließlich mit einem elektrischen Rasierapparat, doch mehrere hundert Rotationsbewegungen pro Minute können die Haut reizen. Zur Nachbehandlung empfehlen sich dafür milde Cremes oder Balsame, wie beispielsweise der skinicer After Shave Balm.

Dieser wirkt hautberuhigend, feuchtigkeitsspendend und antibakteriell und kann so unangenehme Hautirritationen verhindern. Die ausgewählten pflanzlichen Inhaltsstoffe im skinicer Aftershave Balm sorgen beispielsweise für diesen wichtigen Wirkeffekt. Zur Vorbeugung von Hautirritationen und Entzündungen ist die gezielte Pflege und ein effizienter Schutz der überempfindlichen Haut nach jeder Haarentfernung unerlässlich.

Richtig rasieren – Gefahren für die Haut minimieren

  • Vor der Rasur gründlich die Hände waschen.
  • Die Rasur immer in Ruhe und vorsichtig durchführen.
  • Nicht mit stumpfen Klingen rasieren.
  • Ausschließlich geeignetes und qualitativ hochwertiges Rasierzeug verwenden.
  • Rasiergerät optimalerweise in Haarwuchsrichtung anwenden.
  • Rasierer nicht zu fest aufdrücken.
  • Für die Intimrasur Rasierer mit Schwingkopf und mindestens einer Doppelklinge verwenden.
  • Rasierer nicht mit anderen Personen teilen, hier lauern Bakterien und Keime.
  • Reinigungs- und Pflegeprodukte als Gleitmittel bzw. Weichmacher vor der Rasur anwenden. Dafür einen milden Rasierschaum, Duschgel, Haarspülung oder Olivenöl auf die Härchen auftragen und einige Minuten einwirken lassen.
  • Hilfreich zur Vermeidung von Hautirritationen ist vor der Rasur warm zu duschen oder baden, das macht Haare und Haut weicher. Aber vorsichtig, denn heißes Wasser öffnet auch die Poren und kann so eine Hautentzündung fördern.
  • Beim Rasieren einen Spiegel benutzen.
  • Haut immer wieder spannen, um Schnittverletzungen zu vermeiden.
  • Zum Trimmen der Härchen Langhaarschneider oder Kamm und Schere verwenden.
  • Nach der Rasur eine desinfizierende und entzündungshemmende After Shave – Pflege auftragen, welche insbesondere die sensible Haut im Intimbereich gleichzeitig pflegt und schützt. Desinfizierende und antibakterielle Eigenschaften können typische Hautirritationen und Entzündungen vorbeugen und die Haut wird mit wohltuender Feuchtigkeit versorgt.

Hat der Artikel: Sensible Haut rasieren: Nassrasur oder Trockenrasur?, gefallen? Weitere interessante Themen finden Sie in unserem Hautjournal.

 

Bildquelle: Cesra Arzneimittel

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/07/ilon_salbe_classic_anwendung_v01_rasierpickel02.jpg 800 800 Patrick Günther https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/06/ilon_marke_logo.png Patrick Günther2022-04-09 10:24:112024-02-05 19:36:44Sensible Haut rasieren: Nassrasur oder Trockenrasur?

Pflege für sensible Haut und was Hautsensibelchen tun können

Hautpflege
Pflege für sensible Haut und was Hautsensibelchen tun könnenilon hautpflege

Viele bezeichnen ihre Haut als sensibel, wissen aber oftmals gar nicht, was sich genau dahinter verbirgt. Klar ist, die sensible Haut braucht Aufmerksamkeit und ist anspruchsvoll. Nicht selten rebelliert sie, rötet sich, spannt oder juckt. Wie sie also aussieht: die richtige Pflege für sensible Haut und was Hautsensibelchen tun können?

Was genau verbirgt sich hinter sensibler und empfindlicher Haut

Ein Hauttyp von sechs Hauttypen ist die sensible und empfindliche Haut. Die natürliche Hautbarriere, welche uns normalerweise vor dem Eindringen von Bakterien und vor dem Verdunsten von Feuchtigkeit schützt, ist dabei durch verschiedene Faktoren gestört. Die sensible Haut reagiert zumeist schneller auf Reize bzw. auch auf kleine Reize. Die Ursachen hierfür konnten bis heute noch nicht eindeutig geklärt werden. Doch werden verschiedene äußere Einflüsse wie beispielsweise das Wetter, Stress, ungeeignete Pflegeprodukte oder eine Allergie gegen einen Inhaltsstoff, verbunden mit einer gestörten Hautbarriere, mitunter als Ursachen aufgeführt. Doch manchmal lässt sich einfach keine Ursache finden und die Symptome können vielfältig sein. Trockene und schuppige Haut, Spannungsgefühl, Rötungen oder Juckreiz sind eine der möglichen Folgeerscheinungen. Bei einer hochsensiblen Haut reagieren die Nervenenden unter der Haut nochmals viel schneller als normal, hierbei gilt besondere Vorsicht. Dies gilt übrigens auch für die Haut unter den Armen, denn diese gilt als eine besonders empfindliche Hautpartie.

Pflege für sensible Haut

Besonders betroffene Haut – die Achselhaut

Schweiß und Achselhaare, oder vielmehr die Entfernung der Achselhaare, machen der dünnen und sensiblen Haut unter den Achseln ganz schön zu schaffen. Gerade die tägliche Rasur, insbesondere die Trockenrasur, und das verwendete Deo sorgen oftmals für eine gereizte Haut oder sogar Rasurbrand. Wenn dann Kleidung (synthetische Fasern), verschiedene Duftstoffe bzw. Inhaltsstoffe der Pflege und Schweiß hinzukommen, ist der Teufelskreis perfekt und es kann zu Hautirritationen bzw. Juckreiz kommen. Kleinste Hautschäden durch die Rasur, können zudem Ursache für eine bakterielle Infektion sein. Bakterien können dabei die natürliche Hautbarriere überwinden und in die Haut eindringen. Was dann am besten hilft, zeigen die folgenden fünf Tipps.

Tipps zur Pflege für sensible Haut

  • Haut nicht zusätzlich belasten und daher Hautpflege frei von Duftstoffen, Konservierungs- und Farbstoffen, aggressiven Tensiden und anderen hautreizenden Inhaltsstoffen verwenden. Hierzu sollen, gemäß der Hersteller, unter anderem Produkte gehören, welche mit den Hinweisen „sensitiv“ versehen sind. Doch auch hierbei gilt ein wenig Vorsicht und ein kritischer Blick auf die (bedenklichen) Inhaltsstoffe in der INCI-Liste. Denn unabhängig von der Bezeichnung der Produkte, sollte die Zusammensetzung der Pflege das entscheidende Auswahlkriterium sein.
  • Haut täglich und ausreichend mit Feuchtigkeit versorgen. Dies gilt für die Versorgung von innen wie von außen, und beinhaltet, wie allgemein bekannt, täglich 1-2l zu trinken und eine Hautpflege mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Glycerin, Hyaluronsäure oder Aloe Vera zu verwenden.
  • Hautbarriere stärken und hierfür gibt es einige ganz einfache Schritte, die sich leicht in die Pflegeroutine integrieren lassen. Beispielsweise eine Reinigung mit natürlichen und milden Tensiden sowie rückfettende Produkte zu verwenden. Doch eine Patentlösung gibt es eher nicht, vielmehr muss individuell geschaut werden, was genau die sensible Haut gut verträgt und was ihr hilft.
  • Haut beruhigen und auf alles, was die sensible Haut reizt verzichten. Dies ist nicht immer einfach, da vieles unvermeidbar ist, wie aktuell z.B. corona-bedingt das häufige Händewaschen oder der Mund-Nasen-Schutz. Aber zumindest sollte alles, was zusätzlich reizt, so weit wie möglich reduziert werden. Dazu gehören negative äußere Einflüsse wie beispielsweise auch stark scheuernde Peelings bzw. Peelinghandschuhe, zu heißes Wasser bei der Reinigung, aggressive Putzmittel oder bestimmte Lebensmittel.
  • Hauttagebuch führen und vor allem alle verwendeten Arzneimittel sowie Pflege-Produkte eintragen. Optimalerweise werden auch Details zur Ernährung, Aktivitäten inklusive Stresslevel, sowie die Ausprägungen der Hautprobleme festgehalten. Oftmals lassen sich so schon nach einigen Wochen wichtige Einflussfaktoren auf die sensible Haut erkennen und reduzieren.

Corona-bedingte Hautsensibelchen

Häufiges Händewaschen und Desinfizieren ist genau das Gegenteil von sensitiver“ Pflege. Aber in manchen Situationen kaum zu vermeiden und entscheidend für die Hygiene bzw. für die Befreiung von Keimen und Bakterien. Doch neben den ungesunden werden dabei auch gesunde Keime beseitigt, die essentiell für die natürliche Hautbarriere sind. Wenn zuvor schon eine empfindliche Haut, Allergien oder andere Hautprobleme vorlagen, können diese Maßnahmen daher problematisch werden. Weil ein Verzicht auf Händewaschen oder Desinfektion, gemäß Experten, eben keine Option ist, gilt es hier auf die richtige Produktauswahl zu achten.
Was dann hilft bzw. weitere Tipps zur Pflege für sensible Haut an den Händen gibt es im folgenden Hautjournal-Artikel: https://www.ilon.de/hautpflege/handpflege-trockene-haende/ und auf ilon.de
Bildquelle: Cesra Arzneimittel
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