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Empfindliche, gereizte Haut – Ursachen und was dabei hilft!

Hautjournal, Hautpflege
Empfindliche, gereizte Haut - Ursachen und was dabei hilft!ilon hautpflege

Pickelchen, Schuppen oder Rötungen sind nur einige der möglichen Anzeichen der Haut auf äußere Einflüsse. Wie stark diese Reaktionen sich zeigen, ist abhängig vom Hauttyp und von der Art der Einflussfaktoren. Klar ist wohl, Hautreizungen sind für jeden unangenehm. Empfindliche, gereizte Haut braucht dann besondere Aufmerksamkeit. Was die Ursachen sind und was dabei hilft, lesen Sie in den folgenden Abschnitten.

Empfindliche, gereizte Haut, dies sind die Ursachen

Eine gesunde Haut kann normalerweise äußere sowie innere Einflüsse natürlich abwehren. Ist die Hautbarriere aber gestört, reagiert unsere Haut oftmals mit Überempfindlichkeiten. Und wenn die Haut erst einmal aus der Balance ist, braucht diese Unterstützung zur Regeneration. Insbesondere ältere Haut ist in dem Fall auf Hilfe angewiesen. Denn Kollagenbildung, Regenerationsfähigkeit und auch die Versorgung mit Feuchtigkeit bzw. Speicherfähigkeit der Haut nimmt mit dem Alter ab. In dem Fall sollte aber möglichst richtig darauf reagiert werden. Dabei gilt es zunächst, herauszufinden, was die Ursachen sein können, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können:

  • Falsche Kosmetik und Pflege

In vielen Fällen ist die Pflege ein Grund für derartige Hautreaktionen. Das Produktangebot ist heutzutage unglaublich vielfältig. Die Art und Anzahl der Inhaltsstoffe ist kaum zu überblicken. Wenn die Haut sensibel reagiert, ist dann aber nicht zwangsläufig ein vermehrter Einsatz von Pflege die Lösung. Noch mehr reinigen, peelen oder cremen ist dann genau das Falsche. Denn nicht selten reagiert die Haut sensibel auf die Inhaltsstoffe der verwendeten Produkte. Vielmehr tut es der Haut gut, sie nicht unnötig zu belasten. Die Anzahl der Produkte sollten daher so gering wie möglich gehalten werden.

  • Reibung

Ob ein Peeling oder eine Gesichtsbürste zur Entfernung von abgestorbenen Hautschüppchen, das Handtuch nach der Dusche bzw. nach der Reinigung der Haut im Gesicht oder auch die Kleidung, welches an der Haut reibt. Wenn die Haut schon gereizt und sensibel ist, dann bedeutet diese Art von Reibung nur noch weitere Strapazen für die Haut. Gerade Peelings oder Gesichtsbürsten befreien zwar von Hautschüppchen, Make-Up oder Feinstaub, können aber auch die oberste Schutzschicht der Haut angreifen und sie damit durchlässig für Keime oder Bakterien machen. Die Reaktion der Haut lässt dann meist auch nicht lang auf sich warten: eine Anregung der Talgproduktion. Weitere Reizungen und Entzündungen können die Folge sein. Bei Wiederholungen wird die bereits gereizte und sensible Haut und deren natürliche Abwehr dann noch weiter gestört; sozusagen ein Teufelskreis.

  • UV-Strahlung

Grundsätzlich ist das Sonnenlicht nicht schädlich. Im Gegenteil, denn die Bildung für das lebenswichtige Vitamin D wird durch Sonnenstrahlung im Körper angeregt. Gerade zu Jahreszeiten mit wenig Sonnenlicht kann es zu einem Mangel des Vitamins kommen, dies zeigt wie wichtig die Sonne für uns ist. Ist unsere Haut der Sonnenstrahlung bzw. der UV-Strahlung aber zu lang und ohne Schutz ausgesetzt, können Reizungen der Haut, wie z.B. Rötungen oder sogar Entzündungen, die Folge sein. Hellhäutige Menschen sind hiervon zumeist öfter betroffen. Denn der Hauttyp ist mit entscheidend für die Schutzbedürftigkeit der Haut.

  • Stress

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass Stress die Hautgesundheit beeinflussen kann. Wie die Haut aussieht, sich anfühlt oder auf äußere Einflüsse reagiert, kann von Stressfaktoren beeinflusst sein. Ob von Stress als Reaktion der Haut auf zu viele oder falsche Inhaltsstoffe oder Stress der Betroffenen durch Arbeit, Familie, oder ähnlichem. Dabei reagiert jeder Mensch anders auf Stress bzw. die Reaktionen der Haut sind dabei ebenfalls individuell. Wer generell zu trockener Haut neigt, kann als Reaktion auf Stress auch schneller zu gereizter Haut oder sogar zu Erkrankungen wie Neurodermitis neigen.

Bei fettiger Haut werden hingegen oftmals Anzeichen weiterer Hautunreinheiten oder Akne sichtbar. Ursache ist hierbei oftmals die vermehrte Ausschüttung von Adrenalin. Der innere Abwehrmechanismus wird folglich angekurbelt und Entzündungsprozesse ausgelöst. Zum Ausgleich wird das Stresshormons Cortisol ausgeschüttet. Wenn diese Hormonproduktion durch andauernden Stress stetig hoch bleibt, hat dies weitreichende Folgen, für Körper und Haut.

Tipps für eine gesunde Haut

Tipps für eine gesunde Haut

Machen sich die ersten Warnsignale auf der Haut bemerkbar, sollte direkt darauf reagiert werden. Anbei kurz zusammengefasst, unsere Tipps zur Unterstützung einer gesunden Haut:

  1. Bei der Pflege sollte immer die richtige Hautpflege eingesetzt werden. Richtig heißt in dem Fall, dass diese die Schutz- und Abwehrfunktion der Haut unterstützt und nicht zusätzlich belastet. Bei empfindlicher und gereizter Haut gilt immer die Menge der Hautpflege so gering wie möglich zu halten. Folglich eine Pflegeroutine aus Reinigung und Pflege mit wenigen Produkten und so wenig Make-Up am Tag wie möglich. Natürlich wird am Abend immer Make-Up, Bakterien und eben der weitere Schmutz vom Tag entfernt. Da bedarf es einer umfassenderen Pflege-Routine, aber auch diese sollte immer in Maßen stattfinden.
  2. Dies beginnt eben schon bei der Reinigung. Hier sollte eine der Haut im pH-Wert ähnliche Reinigung gewählt werden. Schonend und sanft mit Wasser gereinigt, kann anschließend eine den Hautbedürfnissen entsprechende Hautpflege verwendet werden. Im Vordergrund steht bei der Produktauswahl immer der Schutz bzw. die Regeneration der natürlichen Hautbarriere. Am Morgen reicht es oftmals die Haut nur mit Wasser zu reinigen. Eine Creme mit hautverträglichen Inhaltsstoffen und Sonnenschutz reicht dann für den Tag. Produkte, welche Feuchtigkeit spenden und mit essentiellen Hautvitaminen wie Vitamin A und Vitamin E angereichert sind, sind dabei zu empfehlen.
  3. Je nach Jahreszeit können sich die Bedürfnisse der Haut verändern, so ist oftmals eine fetthaltigere Creme im Winter sinnvoll, hingegen sonst der Haut ausreichend Feuchtigkeit zugeführt werden sollte. Feuchtigkeit ist generell wichtig für die Haut und darf auch bei Hautproblemen nicht vergessen werden. Sonst können erste kleine Falten sichtbar werden. Oftmals macht es Sinn, die Ursachen mit einem Experten herauszufinden, um der Haut die richtige Behandlung zukommen zu lassen.
  4. Reibung lässt sich ganz einfach und unkompliziert verringern, so z.B. durch ein Verzicht auf Peelings. Ein Handtuch nach der täglichen Reinigung im Gesicht ist einem mechanischen Peeling sehr ähnlich. Um auch hier eine weitere Reibung zu vermeiden, die Haut nicht trocken rubbeln, sondern eher tupfen. Zudem gilt bei empfindlicher Haut immer weiche Handtücher und Kleidung zu tragen, so kann die Haut sich von den Strapazen auch einmal erholen.
  5. Hautreizungen an Körper oder im Gesicht können auch durch zuviel Sonnengenuss entstehen. Dann ist Kratzen und zuviel Pflege unbedingt zu vermeiden, um diese nicht noch weiter zu verstärken. Eher gilt es die Haut zunächst von Chlor oder Salz zu befreien und anschließend zu kühlen. Eine ausreichende Versorgung mit Feuchtigkeit ist dann essentiell, um die Haut in der Regeneration zu unterstützen. Gerade gereizte und empfindliche Haut braucht einen besonderen Schutz. Ein hoher UV-A und UV-B-Filter bei der Produktauswahl kann helfen, optimalerweise frei von Duft- und Konservierungsstoffen.
  6. Bei erhöhtem Stressaufkommen hilft es die Lebensumstände genauer zu analysieren und lösungsorientierte Schritte einzuleiten. Massagen oder Entspannungsübungen können schon eine erste Abhilfe schaffen. Durch eine reduzierte Hormonausschüttung kann auch die Haut „entspannen“. Körper und Geist erhalten die nötige Ruhe. Schwerwiegendere Symptome der bereits gereizten Haut werden reduziert.

Weitere Artikel zum Thema „Haut“ oder „Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis“ sind in unserem Hautjournal und auf unserer Website zu finden. Viel Spaß beim Stöbern.

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/07/hautratgeber-empfindliche-gereizte-haut-ilon.jpg 1334 2000 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Wolfram Kurschat2021-07-06 13:16:412022-12-18 20:02:31Empfindliche, gereizte Haut – Ursachen und was dabei hilft!

Die richtige Handpflege bei trockenen Händen

Hautjournal, Hautpflege
Die richtige Handpflege bei trockenen Händenilon hautpflege

Unsere Hände sind tagtäglich unglaublich viel im Einsatz. Oftmals ist uns dies gar nicht wirklich bewusst. Bei fast allen Bewegungen sind unsere Hände ein Teil davon und kommen dabei mit unzähligen äußeren Reizen bzw. Einflüssen in Berührung. Ob bei der Gartenarbeit, beim Sport, beim Handwerken oder im Haushalt und dabei sind unsere Hände immer direkt den Einflüssen ausgesetzt. Schmutz, Schweiß, Staub, UV-Strahlung oder Wasser, diese natürlichen Elemente können dabei auch eine Strapaze für die Haut der Hände bedeuten, warum? Auf diese Details und was bei der Handpflege unbedingt berücksichtigt werden sollte, darauf gehen wir im folgenden Artikel über die richtige Handpflege bei trockenen Händen nun einmal näher ein.

Der natürliche Schutz unserer Haut

Schweiß, Regentropfen oder direkter Kontakt mit Wasser beim Duschen oder Baden sind für unsere Haut zunächst einmal nicht schädlich. Schließlich kommen solche Berührungen von Haut und Feuchtigkeit tagtäglich vor und sind völlig normal. Doch wenn unsere Hand, zum Beispiel, für längere Zeit in schwitzigen Arbeitshandschuhen von Feuchtigkeit umgeben ist, wenn wir viele Male am Tag unsere Hände waschen oder diese bei Beanspruchung schwitzen, dann bewirkt dies eine anhaltendes feuchtes Milieu. Dabei wird die Haut aufgeweicht und die natürliche Hautbarriere durchlässig.

Andersherum gilt, wenn wenn die Luft in Räumen sehr trocken ist, wie es bei Heizungsluft sehr oft der Fall ist, oder kalte Temperaturen das Wetter bestimmen, wird der Haut Feuchtigkeit entzogen und auch in diesem Fall wird die natürliche Hautbarriere durchlässig. Hinzukommt, dass die Haut an den Händen generell dünner ist und die Produktion von Lipiden bei Kälte über die Talgdrüsen verringert ist. Die Folge ist dabei ein zusätzliches Austrocknen der Hände. Ist der wichtige Schutzmantel der Haut erst einmal angegriffen, hat unsere Haut nicht nur ein Feuchtigkeitsproblem, sondern auch mögliche Erreger können ungehindert eindringen.

Wichtige Tipps zum Hände waschen

Klingt erst einmal banal und warum braucht es Tipps zum Hände waschen. Tun wir dies doch mehrmals täglich und wissen doch sehr wohl, was zu tun ist, oder? Wir greifen zu einer Handcreme! Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn warum sonst, haben viele ein Problem mit trockenen, rissigen Händen und kämpfen manchmal sogar mit Hauterkrankungen? Es ist also ein Thema, was uns tagtäglich begleitet und beschäftigen sollte. Aktuell vielleicht sogar umso mehr. Denn gründliches Hände waschen und desinfizieren bewahrt uns vor Infektionen durch verschiedenste Erreger. Aber natürlich schadet es zeitgleich auch der Haut und gerade für trockene Hände kann dies zu einer Belastung werden.

Besondere Hautirritationen, wie z.B. Neurodermitis, und was getan werden kann

Und wenn dann die trockene Haut auch noch juckt, schuppt oder gerötet ist, sind gute Tipps gar nicht mehr so abwägig. Denn juckende, schuppige oder rissige Hände können dabei auch ein Hinweis auf entzündliche Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzeme oder Schuppenflechte sein. Generell lässt sich sagen, dass in diesem speziellem Fall die Schutzfunktion der Haut herabgesetzt und die Reizempfindlichkeit erhöht ist (Hier gibt es weitere Informationen zur Hauterkrankung Neurodermitis oder Ekzeme). Daher gehören hier schon einmal keine Inhaltsstoffe, wie Konservierungsstoffe oder Duftstoffe in die Pflege. Vielmehr sind feuchtigkeitsspendende und rückfettende Komponenten entscheidend. Dies gilt aber natürlich für jede Handpflege. Hautirritationen sind generell immer ein Hinweis, dass es der Haut nicht gut geht. Und dabei muss es nicht immer direkt eine Hauterkrankung sein, sondern kann auch eine Reaktion auf verwendete Produkte, zu häufiges Waschen oder der Handdesinfektion sein. Deshalb sollte bei Unsicherheiten immer ein Experte aufgesucht werden.

Die richtige Handpflege bei sehr trockenen Händen

Die richtige Handpflege und Tipps für trockene Haut

Da auf regelmäßiges Waschen und Desinfizieren nicht verzichtet werden kann, sollte vielmehr auf die richtige Pflege geachtet werden, um die Haut gut zu schützen und die Hautbarriere zu stärken. Doch welche Tipps sind entscheidend und welche Pflege empfehlenswert? Anbei kurz im Überblick:

  • Beim Waschen immer darauf achten, dass das Wasser nicht zu heiß ist, und die verwendete Seife hautneutral, d.h. dem natürlichen pH-Wert der Haut angepasst ist. Schon gewusst? Je höher der pH-Wert ist, desto schneller trocknet die Haut an der Hand aus.
  • Optimalerweise wird auch nicht die stark duftende Seife verwendet und auch Handcremes ohne Parfum bzw. Duftstoffe sind viel reizärmer und schaden so weniger der Haut.
  • Beim Spülen oder anderen Reinigungsarbeiten immer Gummi-Handschuhe tragen.
  • Meist wird erst nach der Handcreme gegriffen, wenn die Haut schon spannt und trocken ist. Daher immer die Hände eincremen, bevor es aus dem Haus geht, so ist die Haut auch gut vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Über Nacht die sehr trockene Haut dick mit einer Handcreme eincremen und Baumwollhandschuhe darüber tragen. Die Inhaltsstoffe können so optimal einwirken.
  • Ist schon eine Handcreme in der Tasche immer dabei, dann sollte diese immer den Temperaturen entsprechend ausgewählt werden, d.h. fettreiche Produkte zu kalten Temperaturen und mehr Feuchtigkeitsgehalt im Sommer.
  • Natürliche Inhaltsstoffe wie Mandelöl, Jojobaöl, Sheabutter oder Olivenöl pflegen intensiv und versorgen trockene Haut mit Feuchtigkeit. Feuchthaltefaktoren wie Glycerin und Allantonin machen die Haut zudem spürbar straffer.
  • Ausreichend trinken nicht vergessen, denn die wichtige Feuchtigkeit sollte von innen und außen hinzugeführt werden.
  • Und zu guter letzt, die Hände immer vor Kälte mit Handschuhen oder eben vor zuviel Sonne schützen.
Ein Sonnenschutz ist immer wichtig

Gerade die relativ dünne Haut an den Händen sollte nicht schutzlos der UV-Strahlung ausgesetzt werden. Eine Handcreme mit Sonnenschutz ist daher immer sinnvoll. Auch die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr können der Haut schon schaden, insbesondere dem Handrücken. Und wenn wir die trockene Haut schon mit einer Handcreme verwöhnen, dann optimalerweise auch mit einem Lichtschutzfaktor – für ein wohltuendes aber auch sicheres Hautgefühl.

Und was für die Haut an unseren Händen gilt, ist für Gesicht und Körper natürlich auch nicht falsch. Mehr dazu in unseren weiteren Artikeln im Hautjournal. Und wir sind überzeugt, mit diesen Tipps haben zukünftig auch die Hände einen Platz in der täglichen Pflege – Routine, oder?

https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2021/05/handpflege-hautratgeber-trockenehände-ilon.jpg 676 667 Wolfram Kurschat https://www.ilon.de/wp-content/uploads/2020/10/ilon_marke_header.svg Wolfram Kurschat2021-05-27 14:44:432022-02-10 16:53:37Die richtige Handpflege bei trockenen Händen

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