Woran ist eine Unterkühlung zu erkennen?
Bei einer Unterkühlung sinkt die Körpertemperatur unter 35 Grad. Das macht sich zunächst durch starkes Kältezittern und schnelleres Atmen bemerkbar. Die Haut ist auffallend blass, Lippen, Hände und Füße sind bläulich. Kühlt die betroffene Person weiter aus, wird sie teilnahmslos und schläfrig, das Zittern hört auf.
Zu Unterkühlungen kann es – insbesondere bei Kindern – nicht nur bei kalten Wintertemperaturen kommen, sondern auch im Sommer bei einem zu langen Aufenthalt im Meer oder See. Als Eltern sollte man deshalb darauf achten, dass Kinder nicht zu lange im Wasser bleiben und nach dem Planschen die nassen Badesachen gegen trockene Kleidung austauschen.