Eitrige Hautentzündungen

Eitrige Hautentzündungen

Entzündliche Hautprozesse sind nicht immer zu vermeiden.

Das Wissen um die Risikofaktoren erleichtert jedoch ihre Vermeidung und frühzeitige Behandlung.

Es lohnt sich in jedem Fall, die eigene Haut mit angemessener Aufmerksamkeit zu betrachten.

Bestimmte Hautregionen neigen eher zu entzündlichen Prozessen als andere.

Vor allem in Bereichen mit vielen Drüsen und Haaren können Probleme auftreten. Auch starkes Schwitzen, gerade in Bereichen wo Haut auf Haut liegt oder reibt ist ein wichtiger Faktor. Dies kann auch von starkem Übergewicht begünstigt werden. Dennoch tritt das Phänomen in vielen weiteren Alltagssituationen auf. So z.B. auch durch Arbeits- und Lebensgewohnheiten oder Sport.

Diese Bereiche sollten genauer betrachtet werden:

  • Finger- und Zehnägel
  • Stirn bzw. Gesicht
  • Hals, besonders auch Nacken
  • Achseln
  • Intimbereich
  • Kniebeuge
  • Rücken und Gesäß

Erhöhtes Risiko für entzündliche Hautprozesse sind:

Die menschliche Haut hat eine natürliche Schutzschicht, deren pH-Wert bei ca. 5,7 liegt. Diesen leicht sauren Film auf der äußersten Hautschicht braucht die Haut zum Selbstschutz um zu verhindern, dass schädliche Bakterien, Viren und Pilze in die Haut gelangen. Durch falsche Pflege oder übermäßige Nutzung von Desinfektionsmittel, wird der pH-Wert verändert und der Säureschutzmantel der Haut beschädigt und eingeschränkt. Dadurch können Entzündungserreger eher in die Haut eindringen.

Die Klingen eines Rasierers verletzen bei der Rasur meistens auch Teile der äußersten Hautschicht. Es entstehen minimale Wunden, die mit dem bloßen Augen so nicht immer zu erkennen sind.  Diese Wunden ermöglichen das Eintreten von Bakterien oder Keimen, welche eine Hautentzündung verursachen können.

Oft werden bestimmte Hautstellen besonders belastet, wenn durch zu wenig Bewegung dauerhaft das eigene Körpergewicht auf ihnen lastet. Meist hängt dies mit einer eingeschränkten Mobilität der Person aufgrund hohen Alters oder einer Krankheit zusammen. Durch diese dauerhafte Belastung sind diese Stellen besonders anfällig für Hautentzündungen.

Bei Reibung auf der Haut, beispielsweise durch sportliche Aktivitäten, welche kontinuierlich den gleichen Bewegungsablauf fordern, kann die äußerste Hautschicht beschädigt oder stellenweise komplett abgerieben werden. Dies vereinfacht entzündungsverursachenden Pilzen, Bakterien oder Viren das Eindringen in die Haut.

Eine geschwächte Immunabwehr, beispielsweise durch chronische Vorerkrankungen wie Diabetes, begünstigen eine Hautentzündung. Diabetiker leiden oft unter schlechter Durchblutung der Haut oder auch sehr trockenen Hautarealen, dies kann auch die Entstehung von entzündlichen, eitrigen Hauterkrankungen begünstigen.

Stress und eine ungesunde Lebensweise, z.B. Alkohol, Zigaretten und falsche Ernährung, beeinträchtigen das Immunsystem eines Menschen nachweislich. Dadurch ist der Körper geschwächt und kann Entzündungserreger, welchen er sonst standhalten könnte, nicht mehr ausreichend bekämpfen.

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Wirkprinzip, Eigenschaften, Inhaltsstoffe:

Alle Anwendungsgebiete

Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

Weitere entzündliche Hauterkrankungen

Bei diesen eitrigen Entzündungen empfiehlt sich eine Vorstellung und weitere Abklärung der Behandlung beim Arzt:
Abszess im Gesicht, Furunkel, Karbunkel

ilon® Salbe classic. Wirkstoffe: Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ, Eukalyptusöl. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Butylhydroxytoluol. (Stand 06/2019)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG, Braunmattstraße 20, 76532 Baden-Baden
*Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.