ilon Salbe classic –
Die grüne Zugsalbe
bei Hautentzündungen
Mit der Natur stark gegen Eiter
Von Hautproblemen sind viele Menschen geplagt, sie treten unabhängig von Geschlecht und Alter auf. Ein schwaches Immunsystem, eine erhöhte Talgproduktion, selbst kleinste Verletzungen oder eine mangelnde oder übertriebene Hygiene können Hautentzündungen wie eitrige Pickel, kleine Abszesse, Haarbalg- oder Nagelbettentzündungen begünstigen*. Sie sehen nicht nur unschön aus, sondern können auch schmerzhaft sein, besonders an sensiblen Stellen wie im Intimbereich und unter den Achseln. Zudem birgt jede Hautentzündung gesundheitliche Risiken, da sie sich über die verantwortlichen Bakterien im Organismus ausbreiten kann. Pickel und andere eitrige Hautprozesse sollte man deshalb stets ernstnehmen und bereits frühzeitig effizient behandeln. Noch mehr dazu erfahren? Nachzulesen in unserem Hautjournal: Wenn die Wunde eitert – was tun?
Bereits seit 1929 hat sich ilon Salbe classic als starker Verbündeter gegen eitrige Hautentzündungen und pflanzliche Alternative zur schwarzen Zugsalbe bewährt.
Basierend auf einer einzigartigen Kombination pflanzlicher Wirkstoffe kann die medizinische Salbe bei entzündungsbedingten Hautproblemen auf kraftvolle Weise helfen und ist gleichzeitig sanft zur Haut.
Das traditionelle Arzneimittel lässt entstandenen Eiter schonend abfließen. Schwellung und Druck gehen zurück und der Entzündungsschmerz wird beruhigt. So wird der Heilungsprozess unterstützt und die natürliche Regeneration der Haut gestärkt.
Die transparent-grüne Salbenfarbe hinterlässt keine bleibenden Spuren auf der Haut. ilon Salbe classic lässt sich einfach anwenden und beruhigt mit ihrem angenehmen Duft nach ätherischen Ölen Haut und Sinne.
Die Wirksamkeit der ilon Salbe classic bei Haarbalgentzündungen wurde in einer wissenschaftlichen Pilotstudie bestätigt.1
Wie eine eitrige Hautentzündung entsteht – und ilon Salbe classic ihre Wirkung entfaltet:
Gesunde Haut
In der Haut befinden sich verschiedene sogenannte Hautanhangsgebilde wie z.B. Haare. Jedes Haar (1) hat eine Talgdrüse (2), die für die Pflege des Haarschafts und die umgebende Haut zuständig ist.
Zu viel Talg
Kommt es zu einer Talgüberproduktion, kann das zu Hautproblemen führen. Nicht vollständig verbrauchter Talg sammelt sich am Abführungskanal.
Verstopfung
Der angesammelte Talg verändert seine Konsistenz an der Hautoberfläche. Durch die Reaktion mit Luft härtet er aus und verstopft den Ausgang.
Besiedelung mit Keimen
Der entstehende geschlossene Bereich begünstigt die Besiedelung mit Keimen, für die die verhärtete Oberfläche kein Hindernis darstellt.
Entstehung der Entzündung
Bei den Keimen handelt es sich in der Regel um Bakterien. Von der hauteigenen Abwehr werden sie als Eindringlinge bekämpft. Spürbares Symptom dieser Auseinandersetzung ist eine Entzündung mit Wärmeentwicklung, Rötung und Schmerz.
Verschlimmerung der Entzündung
Durch die Vermehrung der Keime werden auch bislang gesunde Hautstellen angegriffen und in die Entzündung einbezogen. Es entsteht Eiter. Die Entzündung ist jetzt durch Rötung, Schwellung, Pustel oder Knötchen deutlich sichtbar.
Anwendung der ilon Salbe classic – Beginn der Heilung
Die pflanzlichen Wirkstoffe der Salbe wirken desinfizierend gegen aktive Keime, hemmen die Entzündungsneigung und fördern die lokale Durchblutung.
Abbau des Eiters
Durch Ausschaltung der Keime und Entspannung der Haut kann sich die Eiteransammlung entleeren. Die erhöhte Durchblutung des Gewebes unterstützt den Heilungsprozess.
Ausheilung
Nachdem der Eiter entleert und die Entzündung abgeklungen ist, können die natürlichen Reparaturmechanismen wieder den gesunden Zustand der Haut herstellen.
Die grüne Zugsalbe ilon Salbe classic vereint die Eigenschaften der Wirkstoffe Lärchenbalsam, gereinigtem Terpentinöl aus der Kiefer und Eukalyptusöl zusammen mit den ätherischen Ölen aus Rosmarin und Thymian zu einem entzündungshemmenden, desinfizierenden und durchblutungsfördernden Wirkstoff-Komplex.
Der gelblich-braune Balsam, der durch das Anbohren der Stämme der Lärche gewonnen wird, wird für ilon Salbe classic von Hand in den Bergwäldern Südtirols und Österreichs gesammelt. Seit Jahrhunderten sind dort die positiven medizinischen Eigenschaften von Lärchenbalsam bekannt. Die enthaltenen ätherischen Öle sorgen für eine durchblutungsfördernde, desinfizierende Wirkung und unterstützen die Reifung und den Abbau des entzündlichen Eiterherdes.
Terpentinöl wird durch Anritzen aus den Stämmen von Kiefern gewonnen. Durch Wasserdampfdestillation wird aus dem farblosen Balsam das medizinisch verwendbare gereinigte Terpentinöl hergestellt. Seine ätherischen Öle verfügen über die gleichen positiven Eigenschaften wie Lärchenbalsam, zusätzlich wirkt gereinigtes Terpentinöl aus der Strandkiefer antibakteriell.
Die ätherischen Öle aus Eukalyptus-, Rosmarin- und Thymianöl sowie Thymol unterstützen die positiven Wirk-Effekte und verleihen der Salbe zusätzlich ihren typisch angenehm-frischen Duft.
Die Kombination aus weißer Vaseline mit Bienenwachs, Pflanzenöl- und Stearinsäure dient als gut verträgliche Salbengrundlage. Die Haut wird mit dem Balsam bedeckt und so vor dem Eindringen neuer Krankheitserreger geschützt. Die bewährte Salbengrundlage mit wertvollen Ölen pflegt die Haut und unterstützt den Heilungsprozess.
Entzündliche Hautprozesse sind nicht immer zu vermeiden. Probleme können vor allem in Bereichen mit vielen Drüsen und Haaren, z.B. im Gesicht und am Hals, an Finger- und Zehennägeln, unter den Achseln, an Rücken und Gesäß auftreten. Auch starkes Schwitzen kann an Stellen, wo Haut auf Haut liegt oder reibt, ein auslösender Faktor sein ebenso wie bestimmte Arbeits- und Lebensgewohnheiten.
ilon Salbe classic ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das sich zur Behandlung verschiedener lokal begrenzter, eitriger Hautentzündungen eignet.
Vor der Anwendung von ilon Salbe classic ist die entzündete Hautstelle sorgfältig mit Alkohol oder einem anderen geeigneten Desinfektionsmittel zu reinigen. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren tragen je nach Ausdehnung einen 2 bis 3 cm langen Salbenstrang auf das entzündete Gewebe auf und decken die Stelle mit einem Verband ab. Den Verband täglich erneuern.
ilon Salbe classic nicht auf frischen Wunden oder Hautausschlägen anwenden. Beim Auftragen ist darauf zu achten, dass die Salbe nicht in die Augen gerät. Nach der Anwendung gründlich die Hände waschen.
*ilon Salbe classic 25 g bei Google-Shopping (Stand 03.2022)
Aufgrund ihrer effektiven und gleichzeitig schonenden Wirkung hat sich ilon Salbe classic bei verschiedenen Hautentzündungen bewährt.
Das zeigt auch das Feedback der Anwender:
ilon Salbe classic wird bei leichten, lokal begrenzten eitrigen Hautentzündungen eingesetzt – zum Beispiel bei kleinen Abszessen, eitrigen Pickeln, Entzündungen im Nagelbereich oder Schweißdrüsenentzündungen. Typische Anzeichen solcher Entzündungen sind Rötungen, Schwellungen und Schmerzen. Sollten die Beschwerden länger anhalten, sich verschlimmern oder Nebenwirkungen auftreten, ist es ratsam, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Falls sich an der betreffenden Stelle eine Entzündung zu entwickeln scheint – ja! Erste Warnsignale sind ein leichter Druck, beginnende Schmerzen an den entzündeten Stellen sowie Rötung und Erwärmung des entzündeten Gebiets. Bei der Anwendung von ilon Salbe classic handelt es sich jedoch lediglich um eine Linderung der entzündlichen Symptome – nicht um eine Therapie der Ursache, den eingewachsenen Nagel. Dazu sollte man am besten einen Arzt konsultieren. Dies gilt auch sollten die Krankheitssymptome länger anhalten oder sich sogar verschlimmern.
Pickel sind entzündliche Hautveränderungen, die sich mit ilon Salbe classic auf natürliche Weise behandeln lassen. Besonders effektiv ist die Salbe bei punktuellen Pickeln oder Eiterknötchen, die in der Haut liegen und „herausgezogen“ werden sollen. Auch bei Pickeln im Bereich von Gesäß, Leiste, Achseln oder unter der Brust – häufig verursacht durch entzündete Schweißdrüsen – kann ilon Salbe classic unterstützend wirken. nHandelt es sich jedoch um eine Form der Akne, sollte die Behandlung unbedingt mit einer Ärztin oder einem Arzt abgestimmt werden. Nur so lässt sich klären, welche Therapie für Ihre Haut geeignet ist und ob ilon Salbe classic in Ihrem individuellen Fall sinnvoll eingesetzt werden kann.n
Sollten sich die entzündlichen Beschwerden nach 3 Tagen nicht bessern oder gar verschlechtern bzw. Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
Die Zugsalbe verdankt ihren Namen dem speziellen Wirk-Effekt. Aufgetragen auf eine entzündete Hautstelle, sorgt die Salbe für eine verstärkte Durchblutung und Aufweichung der Haut. So wird der Reifungsprozess eitriger Hautentzündungen beschleunigt; das bedeutet, dass die Entzündung aus der Haut an die Oberfläche „gezogen“ wird und der Eiter abfließen kann.
Es gibt in der Apotheke unterschiedliche Varianten von Zugsalben. Unter der schwarzen Zugsalbe versteht man Mono-Präparate, deren Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat (sulfoniertes Schieferöl) in unterschiedlicher Konzentration – je nach Anwendungsgebiet – enthalten ist.nnNeben der schwarzen Zugsalbe mit sulfoniertem Schieferöl gibt es auch Präparate mit pflanzlichen Inhaltsstoffen und ähnlicher Wirkweise. Die grüne Zugsalbe ilon Salbe classic vereint die Eigenschaften von Lärchenterpentin, gereinigtem Terpentinöl aus der Kiefer und ätherischen Ölen aus Eukalyptus, Rosmarin und Thymian zu einem entzündungshemmenden, desinfizierenden und durchblutungsfördernden Wirkstoff-Komplex. Die grüne Zugsalbe mit dem typischen Geruch nach ätherischen Ölen bewirkt eine Entspannung des Entzündungsumfeldes. Sie wirkt zudem antibakteriell, fördert die Durchblutung und aktiviert auf diese Weise die Selbstheilungskräfte des Körpers. Durch die Anwendung wird die Haut weicher, der schmerzhafte Druck nimmt ab und Eiter kann auf natürliche Weise abfließen. Die grüne Zugsalbe wirkt sehr schonend und riecht dabei angenehm frisch.
Die ilon Salbe classic enthält einen pflanzlichen Wirkkomplex aus Lärchenbalsam (pharmazeutisch: Lärchenterpentin – das gereinigte Harz der Lärche) sowie ätherischen Ölen aus Strandkiefer und Eukalyptus. Der Lärchenbalsam, der schonend in Tirol gewonnen und von Hand verarbeitet wird, entfaltet in Kombination mit den ätherischen Ölen seine volle Wirkung. Entzündungssymptome wie Rötung, Schwellung und Schmerzen sowie die bakteriellen Auslöser der Hautentzündung werden gezielt bekämpft. Durch die durchblutungsfördernde Wirkung kann der Reifungsprozess der Entzündung sowie der Abfluss von Eiter unterstützt und somit die natürliche Heilung gefördert werden.
In der Phytotherapie – der Pflanzenheilkunde – spielen neben den sogenannten „Drogen“, also getrockneten Pflanzen oder Pflanzenteilen, auch frische Pflanzensäfte eine wichtige Rolle. Diese lassen sich in Harze, Balsame und Gummiharze unterteilen.nDer in der ilon Salbe classic enthaltene Lärchenbalsam wird aus dem Harz der europäischen Lärche gewonnen. Die Gewinnung erfolgt ausschließlich baumschonend und in sorgfältiger Handarbeit in Tirol. Anschließend wird das Harz gereinigt und zu Lärchenbalsam – auch Lärchenterpentin genannt – verarbeitet. Dieses honigartige, gelblich leuchtende Gemisch mit seinem charakteristisch aromatischen Duft besitzt natürliche, keimabtötende Eigenschaften.nnnQuelle: Lärchenterpentin – Terebinthina Laricina, 20.11.2014, DocJones: https://www.docjones.de/wirkstoffe/laerche/laerchenterpentin , abgerufen am 03.07.2019
Bakterielle Hautentzündungen entstehen, wenn Erreger wie Staphylokokken über kleine Verletzungen in die Haut eindringen und dort eine Entzündungsreaktion hervorrufen. Eine bakterielle Entzündung der Haut kann an verschiedenen Körperstellen auftreten – häufig betroffen sind Gesicht, Beine oder Achseln. Das Risiko steigt bei Vorerkrankungen wie Diabetes mellitus, Neurodermitis, Psoriasis oder geschwächter Immunabwehr, etwa durch Medikamente oder chronische Krankheiten. Auch genetische Veranlagung kann eine Rolle spielen.nnUm solchen Entzündungen vorzubeugen, sind eine gründliche Hautpflege, regelmäßige Handhygiene und das Vermeiden von Hautreizungen, Reibung oder Kratzen wichtig. Sollte es dennoch zu einer Hautentzündung kommen, unterstützt die ilon Salbe classic als bewährtes pflanzliches Präparat die Bekämpfung von Entzündungen und Bakterien und fördert so die natürliche Regeneration der Haut.
Bei Verdacht auf Akne sollte in jedem Fall zuerst ein Arzt konsultiert werden. Dieser kann am besten den Akne-Typ diagnostizieren und die optimale Behandlungsform empfehlen. Fragen Sie bitte nach, ob der Arzt in Ihrem Fall die ilon Salbe classic empfehlen würde.
Eine Schweißdrüsenentzündung äußert sich durch entzündete Drüsen, die schmerzhafte Knoten oder Pickel bilden. Diese Entzündungen treten häufig an Hautbereichen wie den Achseln, der Leiste, unter den Brüsten oder am Gesäß auf. Sie können wiederkehrend sein und gehen oft mit schmerzhaften Schwellungen einher. ilon Salbe classic wirkt entzündungshemmend und antibakteriell und kann zur Linderung der Symptome beitragen. Eine ärztliche Behandlung ist besonders wichtig, wenn die Entzündung nicht von selbst abklingt oder sich verschlimmert.
Eine Anwendung in der Schwangerschaft oder für Kinder unter 12 Jahren ist leider nicht zu empfehlen, da keine Studien an diesen Personengruppen durchgeführt wurden. Die Anwendung bei Kindern unter 30 Monaten sowie bei Kindern mit Krämpfen (mit und ohne Fieber) darf nicht erfolgen!
Je nach Größe der entzündeten Hautstelle wird einmal täglich eine dünne Schicht der Salbe (etwa 2–3 cm) auf die betroffene Stelle aufgetragen. Bei Bedarf kann die Stelle mit einem Verband oder Pflaster abgedeckt werden, das täglich zu wechseln ist. Sollte sich innerhalb von drei Tagen keine Besserung zeigen oder die Entzündung sogar verschlechtern, ist ärztlicher Rat einzuholen. Der Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden. Die Salbe darf nicht auf offenen Wunden oder bei Hautausschlägen angewendet werden.
Der ilon Salbe classic wurden als Arzneimittel keine künstlichen Duftstoffe beigefügt. Daher ist der Duft sehr dezent, und die natürlichen pflanzlichen Wirkstoffe treten hervor – insbesondere das enthaltene Eukalyptusöl, das der Salbe ihren charakteristischen frischen Duft verleiht.
Dank ihrer grünlich-transparenten Farbe hinterlässt die ilon Salbe classic auf der Haut einen nahezu unsichtbaren Film, der weder die Haut noch Textilien verfärbt – ein besonderer Vorteil in der Anwendung. Die grüne Farbe wird durch Chlorophyllin, einen pflanzlichen Farbstoff, der aus dem grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll gewonnen wird, erzeugt.n
Rasierpickel, auch als Follikulitis bekannt, ist eine Entzündung der Haarfollikel, die meist durch Bakterien wie Staphylokokken verursacht wird. Sie entstehen, wenn Bakterien in die Haarfollikel eindringen, oft nach Rasuren, durch kleine Hautverletzungen oder Reibung. Typische Symptome sind Rötung, Schwellung und eitergefüllte Pusteln. Follikulitis kann in Bereichen auftreten, in denen die Haut häufig mit Reibung in Kontakt kommt, wie am Kopf, den Achseln, Oberschenkeln oder im Gesicht. nnSollte die Follikulitis jedoch wiederholt auftreten oder schwerer verlaufen, kann eine Behandlung notwendig sein. Die pflanzliche ilon Salbe classic kann dazu beitragen, Entzündungen einzudämmen und Bakterien zu bekämpfen, um die natürliche Heilung der Haut zu unterstützen. n
Die Zugsalbe verdankt ihren Namen dem speziellen Wirk-Effekt. Aufgetragen auf eine entzündete Hautstelle, sorgt die Salbe für eine verstärkte Durchblutung und Aufweichung der Haut. So wird der Reifungsprozess eitriger Hautentzündungen beschleunigt; das bedeutet, dass die Entzündung aus der Haut an die Oberfläche „gezogen“ wird und der Eiter abfließen kann.
Es gibt in der Apotheke unterschiedliche Varianten von Zugsalben. Unter der schwarzen Zugsalbe versteht man Mono-Präparate, deren Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat (sulfoniertes Schieferöl) in unterschiedlicher Konzentration – je nach Anwendungsgebiet – enthalten ist.nnNeben der schwarzen Zugsalbe mit sulfoniertem Schieferöl gibt es auch Präparate mit pflanzlichen Inhaltsstoffen und ähnlicher Wirkweise. Die grüne Zugsalbe ilon Salbe classic vereint die Eigenschaften von Lärchenterpentin, gereinigtem Terpentinöl aus der Kiefer und ätherischen Ölen aus Eukalyptus, Rosmarin und Thymian zu einem entzündungshemmenden, desinfizierenden und durchblutungsfördernden Wirkstoff-Komplex. Die grüne Zugsalbe mit dem typischen Geruch nach ätherischen Ölen bewirkt eine Entspannung des Entzündungsumfeldes. Sie wirkt zudem antibakteriell, fördert die Durchblutung und aktiviert auf diese Weise die Selbstheilungskräfte des Körpers. Durch die Anwendung wird die Haut weicher, der schmerzhafte Druck nimmt ab und Eiter kann auf natürliche Weise abfließen. Die grüne Zugsalbe wirkt sehr schonend und riecht dabei angenehm frisch.
Die ilon Salbe classic kann über mehrere Tage hinweg verwendet werden. Sollte sich nach 3 Tagen keine Besserung zeigen oder sich die Entzündung verschlimmern, ist ein Arztbesuch ratsam.
Eine Anwendung für Kinder unter 12 Jahren ist leider nicht zu empfehlen, da keine Studien an diesen Personengruppen durchgeführt wurden.
Je nach Lokalisation und Ausmaß können die Symptome von Hautentzündungen sehr unterschiedlich ausfallen. In den meisten Fällen ist es am besten, wenn Symptome schnell erkannt und die ersten Gegenmaßnahmen frühzeitig eingeleitet werden.nnTypische Symptome einer eitrigen Hautentzündung:n
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nBei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden (z.B. Fieber und Schüttelfrost) ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Große und schwerwiegende eitrige Hautentzündungen wie Abszesse, Furunkel und Karbunkel müssen von einem Arzt behandelt werden. Je nach Ausprägung entscheidet dieser über die geeignete Therapie.nnBei kleineren Hautzündungen wie Pickeln kann die grüne Zugsalbe sofort bei Entstehung angewendet werden: Reinigen Sie die betroffene Hautstelle vorsichtig und tragen einen 2-3 cm langen Salbenstrang auf. Decken Sie die Stelle täglich mit einem neuen Verband ab.nnAufgrund der guten Wirksamkeit und gleichzeitig einfachen Anwendung sind Zugsalben in fast jeder Hausapotheke zu finden.nnSollte nach 3 Tagen der Behandlung keine Besserung der Symptome eintreten, ist ein Arzt oder Apotheker aufzusuchen.
Häufig treten Hautentzündungen an Bart, Gesäß, Achseln, Oberschenkeln und im Schamhaarbereich auf – insbesondere bei Personen, die sich in diesen Bereichen rasieren. Weitere Ursachen können das Herumdrücken an Pickeln, ständige Reibung der Haut durch zu eng sitzende Kleidung, das Baden in öffentlichen Schwimmbädern, der Gebrauch von Körperölen oder stark austrocknenden Pflegeprodukten sowie starkes Schwitzen sein. Auch eine Immunschwäche, bakterielle Vorerkrankungen oder Diabetes mellitus können die Entstehung von Pickeln, eingewachsenen Haaren oder ähnlichen Entzündungen begünstigen.
Entzündliche Hautprozesse treten vermehrt in Körperregionen mit vielen Drüsen und Haaren auf, aber auch da, wo Haut auf Haut reibt und stark geschwitzt wird. Konkret sind dies folgende Bereiche: Stirn bzw. Gesicht, Hals und Nacken, Achseln, Leistenbereich, Rücken und Gesäß sowie Finger- und Zehennägel.
Bakterielle Hautentzündungen entstehen, wenn Erreger wie Staphylokokken über kleine Verletzungen in die Haut eindringen und dort eine Entzündungsreaktion hervorrufen. Eine bakterielle Entzündung der Haut kann an verschiedenen Körperstellen auftreten – häufig betroffen sind Gesicht, Beine oder Achseln. Das Risiko steigt bei Vorerkrankungen wie Diabetes mellitus, Neurodermitis, Psoriasis oder geschwächter Immunabwehr, etwa durch Medikamente oder chronische Krankheiten. Auch genetische Veranlagung kann eine Rolle spielen.nnUm solchen Entzündungen vorzubeugen, sind eine gründliche Hautpflege, regelmäßige Handhygiene und das Vermeiden von Hautreizungen, Reibung oder Kratzen wichtig. Sollte es dennoch zu einer Hautentzündung kommen, unterstützt die ilon Salbe classic als bewährtes pflanzliches Präparat die Bekämpfung von Entzündungen und Bakterien und fördert so die natürliche Regeneration der Haut.
Solange es sich um einzelne, kleinere Entzündungen wie Eiterknötchen (z.B. Pickel) handelt, können desinfizierende Salben wie ilon Salbe classic angewendet werden. Sollte sich die Entzündung jedoch ausweiten und eventuell noch Schmerzen hinzukommen, muss auf jeden Fall ein Arzt hinzugezogen werden!nnBei Abszessen und Furunkeln im Gesichtsbereich ist Vorsicht geboten, insbesondere im Nasen-, Wangen- und v.a. Stirnbereich, da die Keime über das Blut leicht ins Gehirn gelangen können. Bei derartigen Entzündungen keinesfalls herumdrücken und am gleichen Tag einen Arzt aufsuchen.
Eine Haarbalgentzündung ist eine Infektion des oberen (äußeren) Anteils eines Haarbalgs und ein Karbunkel ist eine tiefe und sehr schmerzhafte Infektion mehrerer benachbarter Haarbälge. Grundsätzlich sollte immer ein Arzt das Karbunkel begutachten. Je nach Karbunkel kann der Arzt dann entscheiden, welche Therapie die beste ist.
Was gegen Pickel bzw. Abszesse zu tun ist, hängt wesentlich davon ab, wie weit sie bereits entwickelt sind. Entdeckt man eine eitrige Hautentzündung frühzeitig, kann und sollte man sofort aktiv werden. Durch die örtliche Behandlung mit ilon Salbe classic kann sich die Schwellung reduzieren und das Druckgefühl nachlassen. Wichtig ist allerdings, dass Eiteransammlungen vollständig aus dem Entzündungsherd verschwinden, damit keine erneute Infektion mit Eiterbildung entsteht.nnBei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
In den oberen Hautschichten können Keime die Umgebung eines Haarfollikels entzünden (Follikulitis). Wandern die Erreger noch tiefer in die Poren, infizieren sie auch die Talgdrüsen: Es entsteht eine eitrige Hautentzündung, eine umkapselte Eiteransammlung. Dies kann auch bei unsachgemäßem Drücken an unreifen Pickeln passieren.nnEinen kleineren Abszess im Anfangsstadium kann man durchaus selbst behandeln. ilon Salbe classic mit dem Wirkstoff-Komplex aus natürlichem Lärchenterpentin, gereinigtem Terpentinöl und Eukalyptusöl lässt den Eiter abfließen und hemmt aufgrund antibakterieller Eigenschaften die Entzündung. Die grüne Salbe mindert die Schwellung, das Druckgefühl und lindert dadurch den Schmerz. Die entzündungshemmende Wirkung des Lärchenterpentins wird durch die ätherischen Öle aus Eukalyptus, Rosmarin und Thymian unterstützt. Die Pflanzenstoffe aktivieren zusätzlich die Reifung des Eiterknötchens und fördern die vollständige Entleerung der Eiterhöhle.nnFalls sich ein kleinerer Abszess nicht von selbst öffnet oder sich der Knoten nicht komplett entleert, besteht die Gefahr einer erneuten Infektion und Eiterbildung. In diesem Fall muss die Entzündung unbedingt von einem Arzt behandelt werden!nnGerade im Anfangsstadium sind kleinere Abszesse gut behandelbar, so dass sich die Entzündung nicht ausweitet. Jedoch gilt: Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren. Dies gilt vor allem wenn Abszesse im Gesicht auftreten.
Bestimmte Hautbereiche – meist die behaarten – reagieren bei besonderer Beanspruchung, wie z.B. durch Rasieren oder kleine Verletzungen, schnell irritiert und überempfindlich. An der betreffenden Stelle entwickeln sich pickelartige, eitrig-entzündete Knötchen, die sich unbehandelt nicht selten bis zu einem Abszess ausweiten können.nnEs gibt verschiedene Problemzonen der Haut, an denen Männer und Frauen gleich betroffen sind – etwa am Haaransatz und im Nacken oder an den Finger- und Zehennägeln (Nagelbettentzündungen). Typisch weibliche Problemzonen sind Achseln, Beine und der Intimbereich. Gesicht, Rücken und Gesäß zählen zu den typisch männlichen Problemzonen.
Ob beruflich am Schreibtisch, privat vor dem Fernseher oder auf Reisen – längeres Sitzen kann zu eitrigen Hautentzündungen führen. Durch Sitzen und scheuernde Kleidung bilden sich im Intimbereich, an Oberschenkeln oder Gesäß leicht gereizte, gerötete Hautstellen. Werden sie nicht behandelt können daraus Haarbalgentzündungen oder kleinere Hautabszesse entstehen.nnAufstehen hilft! Langes Sitzen schadet der Gesundheit in vielerlei Hinsicht. Bezüglich eitriger Hauterscheinungen ist es der berüchtigte „Abszess an delikater Stelle“, also am Gesäß, der durch langes Sitzen ausgelöst werden kann. Hilfreiche Gegenmaßnahmen sind regelmäßiges Aufstehen und Umherlaufen. So verhindert man das Wundwerden des Gesäßes und tut nebenbei noch etwas für Beinvenen und Kreislauf.
Falls Sie oft krank sind oder beruflich bzw. familiär stark belastet sind, sollten Sie vom Arzt abklären lassen, ob Ihr Immunsystem geschwächt ist, was zu wiederholter Abszessbildung führen kann. Krankheiten, die die körperliche Abwehr beeinträchtigen, können mit kleineren Abszessen – z.B. an der Haut – einhergehen. Auch zu viel Alkohol begünstigt das Entstehen schwerwiegender eitriger Entzündungen wie Furunkel oder Karbunkel.nnFalls Sie an Diabetes mellitus erkrankt sind, neigen Sie womöglich zu abszessartigen Hauterscheinungen und eitrigen Hautentzündungen im Gesicht. In beiden Fällen sollten Sie Ihren Arzt zu Rate ziehen!
Bei Männern bilden sich Haarbalgentzündungen, eitrige Hautentzündungen oder kleinere Abszesse häufig im Bartbereich, an Nacken und Rücken sowie am Gesäß. Frauen entwickeln entzündliche Hautprozesse eher unter den Achseln und an den Beinen sowie in der „Bikinizone“.nnTritt ein kleinerer Abszess an derselben Stelle immer wieder auf, ist die Erstinfektion vermutlich nie gründlich behandelt worden. Mit einer geeigneten Salbe wie z.B. ilon Salbe classic sollte der Abfluss des Eiters unterstützt werden. Und bitte unbedingt ausreichend lange salben!nnBei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, einer Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Eine eitrige Hautentzündung im Intimbereich erregt vorerst immer große Bedenken. Generell gilt es zu unterscheiden, wie groß der Abszess ist und wie stark die Schmerzen sind.nnBei Frauen kann es sich auch um Sonderfälle wie abszessartige Bildungen, verursacht durch das Entzünden der sogenannten Bartholin-Drüsen, handeln. Diese äußern sich mit sehr großen Schmerzen und müssen von einem Gynäkologen abgeklärt werden. Meist kommt man hier nicht um eine Operation und/oder eine Antibiotika-Therapie herum.nnIn leichten Fällen reichen auch desinfizierende Salben wie ilon Salbe classic um einem kleineren Abszess Herr zu werden. Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Chronisch-eitrige Hautentzündungen oder immer wiederkehrende kleinere Abszesse sollten nicht selbst behandelt, sondern von einem Arzt angeschaut werden!
Abszesse entstehen, wenn Krankheitserreger beispielsweise über kleine Hautverletzungen in den Körper eindringen und sich dort vermehren. Der Körper reagiert mit einem Abwehrmechanismus und bildet eine Eiterkapsel, um eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Gleichzeitig erschwert dies, dass Immunzellen zum Entzündungsherd gelangen und den natürlichen Heilungsprozess ankurbeln. Kann sich die Eiterkapsel nicht entleeren, droht im schlimmsten Fall eine Blutvergiftung. ilon Salbe classic kann helfen die entzündete Stelle aufzuweichen und den Eiter abfließen zu lassen.nnBei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, einer Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Ein Pickel (z.B. Haarbalgentzündung) entsteht häufig im Bart, am Gesäß, an den Oberschenkeln und im Bereich des Schamhaars. Mögliche Ursache sind wiederholte Verletzungen derselben Hautregion. Dies passiert zum Beispiel leicht beim Rasieren, insbesondere im Intimbereich. Gelingt es Bakterien in die oberste Hautschicht einzudringen, kann sich die Umgebung des Haarbalgs, der Haarfollikel, entzünden – es entsteht die sogenannte Follikulitis. Dabei treten auf der Haut Symptome wie oberflächliche Pusteln oder entzündete Knötchen um das Haar auf, Mediziner sprechen in diesem Fall von Furunkeln.
Ja. Und zwar dann, wenn Bakterien in die Tiefe wandern und sich der eitrige Prozess auf tieferliegende Hautschichten ausweitet.nnBei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Unreife oder tief in der Haut sitzende Pickel sind im Grunde ganz „normale“ Pickel – also eine Entzündung, hervorgerufen durch verstopfte Hautporen. Diese entstehen in der Regel durch eine Überproduktion von Talg, wodurch es im Inneren zu einer Vermehrung von Bakterien und schließlich einer Entzündung kommen kann. Bei tief in der Haut sitzenden Pickeln befinden sich die verschlossenen Poren in tieferen Hautschichten und der Pickel wandert erst nach einigen Tagen nach außen.
Im Gegensatz zu gelegentlichen Pickeln und Mitessern ist Akne eine dauerhafte Erkrankung, verursacht durch eine erhöhte Talgproduktion (Seborrhö) und die übermäßige Verhornung der Hautporen (Hyperkeratose). Dadurch wird der Verschluss von Talgdrüsen begünstigt und es treten vermehrt Pickel auf.nnJe nach Schweregrad unterscheidet man zwischen verschiedenen Ausprägungsarten von Akne. Bei einer vorliegenden Akne-Erkrankung sollte immer der Rat eines Dermatologen eingeholt werden.
Auch wenn es schwerfallen mag: An Eiterpickel im Gesicht und am Körper sollte man auf keinen Fall selbst Hand anlegen. Gelangt der Talg beim unsachgemäßen Quetschen und Herumdrücken in das umliegende Gewebe, können die Bakterien tiefer in die Haut eindringen, zu einer Ausbreitung der Entzündung führen und sogar einen Abszess verursachen. Das verlängert die Abheilung, zudem können unschöne Narben zurückbleiben.nnAuch vom Ausdrücken von Mitessern mit einem im Handel erhältlichen Komedonenquetscher ist möglichst abzusehen. Bei falscher Anwendung können auch hier Bakterien in die Haut gelangen und Entzündungen hervorrufen. Stattdessen empfiehlt sich eine professionelle Behandlung im Kosmetikstudio.
Versuchen Sie sich zu erinnern, wie die zurückliegenden Nagelbettentzündungen zustande gekommen sein könnten und finden Sie heraus, was die aktuelle Ursache sein könnte. Stellen Sie sich folgende Fragen: Handelte es sich immer um den gleichen Nagel? Gab oder gibt es kleinste Verletzungen im Nagelbereich?nnZur Vorbeugung einer erneuten Infektion vermeiden Sie alles, was den Bereich um den Nagel verletzen könnte! Pflegen Sie Ihre Hände mit einer Creme, um die Haut geschmeidiger und dadurch widerstandsfähiger zu machen.nnBei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Im Frühstadium kann man eine Nagelbettentzündung noch gut selbst behandeln. Falls sich die Beschwerden jedoch nach 3 Tagen nicht bessern oder gar verschlechtern, sollte auf jeden Fall ein Arzt hinzugezogen werden.
Als Nagelbett wird der Gewebebereich bezeichnet, aus dem Nagel wächst und der vom Nagel bedeckt wird. Das Gewebe rund um den Nagel nennt man Umlauf.
Eine Nagelbettentzündung macht sich im Anfangsstadium durch eine Rötung und Juckreiz an der betroffenen Stelle bemerkbar. Während die Stelle zu Beginn nur bei Druck schmerzt, können im weiteren Verlauf dauerhafte, zum Teil starke Schmerzen auftreten. In der Regel schwillt die Stelle an und die Haut des betroffenen Gebiets glänzt rötlich. Ein weiteres typisches Symptom ist auch eine lokale Überwärmung der entzündeten Stelle. Zudem kann in befallenen Fingern und Zehen ein Pochen auftreten.nnBei starken Schmerzen, lokaler Überwärmung oder Pochen sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.
Hygiene ist das oberste Gebot – zur Vorbeugung und erst recht während der Behandlung. Waschen Sie sich immer gründlich die Hände. Rasierer und Handtücher sollten stets nur von einer Person benutzt werden.nnVor der Rasur können Sie eine Haarspülung oder Conditioner auftragen. Das macht die Haare weicher und sie lassen sich besser abrasieren. Rasieren Sie in Wuchsrichtung der Haare und trocknen Sie die Haut anschließend vorsichtig ab, ohne zu reiben. Verwenden Sie einen pflegenden Balsam, der der Entstehung von Rasurproblemen vorbeugen kann, z.B. skinicer Repair Balm. Bei ersten Anzeichen einer Entzündung oder Pickelbildung können Sie direkt ilon Salbe classic auf die entzündeten Stellen auftragen.
Wenn sich nach der Rasur oft kleine Eiterknötchen auf der Haut bilden, sollten Sie sowohl den Rasierer als auch die Haut mit medizinischem Alkohol desinfizieren. Anstelle ölhaltiger Hautpflegemittel, die die Neuentstehung einer Haarfollikel-Verstopfung fördern können, sollten Sie auf nicht deckende, gut einziehende Pflegeprodukte umsteigen.nnDer skinicer Repair Balm ist optimal für die Pflege strapazierter Haut nach der Rasur geeignet. Die Haut wird mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt und angenehm beruhigt. Dank desinfizierender und antibakterieller Eigenschaften können typische Hautreaktionen und entzündliche Prozesse vermieden werden.nnIst die Haut bereits irritiert und entzündet, tragen Sie im Anfangsstadium über Nacht ilon Salbe classic auf. Drücken Sie niemals an Pusteln herum, da Bakterien auf diese Weise noch tiefer ins Gewebe gepresst werden.nn nn
Ein alter oder ungeeigneter Rasierer kann die Haut stark reizen. Alte Klingen kappen das Haar nur noch schlecht, zudem passt nicht jeder Rasierer für jeden Hauttyp. Hier muss man sich beraten lassen und eventuell einige Rasierer ausprobieren.
Die Bildung kleiner roter Punkte nach der Rasur ist ein weit verbreitetes Problem, das nahezu jede Person betrifft, die sich im Gesicht oder am Körper rasiert. Der Grund: Eine Rasur reißt „gewaltsam“ an den Haaren und reizt so die jeweilige Stelle, in der das Haar aus der Haut wächst. Die roten Pünktchen sind also Zeichen einer Reizung.nnHilfreich zur Vermeidung von Hautirritationen ist vor der Rasur warm zu duschen oder baden, das macht Haare und Haut weicher. Zudem sollte milder Rasierschaum und gutes Rasierzeug verwendet werden.nnHinweis: Baden oder Duschen öffnet allerdings auch die Poren und kann so eine Hautentzündung fördern, weil Erreger leichter eindringen können.nnZur Vermeidung unangenehmer Hautreaktionen nach der Rasur hat sich die Anwendung milder Aftershave-Lotionen oder Balsame wie z.B. skinicer Repair Balm bewährt. Seine desinfizierenden und antibakteriellen Eigenschaften können typischen Hautirritationen und Entzündungen vorbeugen und die Haut wird mit wohltuender Feuchtigkeit versorgt.nnSind die rote Punkte schon da und entzünden sich, dann aktiviert ilon Salbe classic dünn aufgetragen die Selbstheilungskräfte des Körpers und die Entzündung heilt ab.nn
Die Haut im Intimbereich ist sehr empfindlich. Hier gilt es besonders vorsichtig vorzugehen. Weichen Sie die Haut vor der Rasur mit warmem Wasser und mildem Rasierschaum ein und verwenden Sie ausschließlich geeignetes und qualitativ hochwertiges Rasierzeug!nnNach der Rasur empfiehlt sich die Anwendung eines Pflegeprodukts, das die sensible Haut im Intimbereich gleichzeitig pflegt und schützt. Der skinicer Repair Balm ist dafür ideal geeignet. Der Balsam beugt mit Hilfe seines patentierten Mikroalgenwirkstoffes Spiralin® den Irritationen durch die Haarentfernung vor. Dank antibakterieller und desinfizierender Eigenschaften werden entzündliche Hautreaktionen wie Rasierpickel, Rasurbrand und Hautrötungen vermieden.
Pickel entstehen, wenn eine Pore verstopft ist und keine Abflussmöglichkeit für z.B. Talg besteht. Dann können sich eine Entzündung und Eiter bilden. Pickel sind Hautveränderungen, die zunächst unabhängig von Bakterien oder anderen Entzündungserregern entstehen. Allerdings bieten die tiefer liegenden Talg-Horn-Schichten einen idealen Nährboden für bakterielle Keime oder Hefepilze. Aus diesem Grund können einige Bakterienarten, die eigentlich zur normalen Hautflora gehören, plötzlich Entzündungen hervorrufen.nnDeshalb: Pickel auf keinen Fall ausdrücken! Das kann dazu führen, dass sich das eitrige Geschehen noch weiter ausbreitet. Tipp: Entstehen Pickel nach der Rasur hemmt ilon Salbe classic dünn aufgetragen die Entzündung an der betroffenen Stelle.
Ja, auch beim Epilieren können kleine Hautentzündungen auftreten, da der Epilierer die Haare „gewaltsam“ aus der Haut reißt und somit die Hautstelle reizt, an der das Haar aus der Haut wächst. Um dies zu vermeiden, sollten Haut und Haare vor dem Epilieren durch ein warmes Bad oder eine Massage aufgeweicht werden. Dadurch öffnen sich die Poren und die Haare können sanfter herausgezogen werden.nnAuch die Epilationstechnik entscheidet darüber, ob Hautirritationen entstehen oder nicht. Grundsätzlich sollten Sie die Hautstelle, an der epiliert wird, immer straffziehen und das Epiliergerät senkrecht zur Hautoberfläche ansetzen. Epilieren Sie dann entgegen der Wuchsrichtung der Haare. Um zu vermeiden, dass Keime und Bakterien in die Poren eindringen und Entzündungen hervorrufen, ist es wichtig die Poren nach dem Epilieren wieder zu schließen: Lassen Sie für kurze Zeit kaltes Wasser über die betroffenen Hautstellen laufen. Für die optimale Hautpflege zur Vorbeugung von Pickeln und Rötungen empfehlen wir Ihnen unsere ilon Sensitive Creme.
Richtig rasieren – Gefahren für die Haut minimieren:nn· Vor der Rasur gründlich die Hände waschennn· Rasuren in Ruhe und vorsichtig durchführennn· Nicht mit stumpfen Klingen rasierennn· Rasierschaum oder Rasiergel auftragen, um einen besseren Gleiteffekt des Rasierers zu erzielennn· Rasiergerät in Haarwuchsrichtung anwendennn· Rasierer nicht zu fest aufdrückennn· Besondere Vorsicht bei der Intimrasurnn· Für die Intimrasur Rasierer mit Schwingkopf und mindestens einer Doppelklinge verwendennn· Rasierer nicht mit anderen Personen teilen – hier lauern Bakterien und Keime!nn· Als Gleitmittel und Weichmacher vor der Rasur milden Rasierschaum, Duschgel, Haarspülung oder Olivenöl auf die Härchen auftragennn· Beim Rasieren einen Spiegel benutzennn· Haut immer wieder spannen, um Schnittverletzungen zu vermeidennn· Zum Trimmen der Härchen Langhaarschneider oder Kamm und Schere verwendennn· Nach der Rasur eine desinfizierende und entzündungshemmende Salbe auftragen, um Reizungen und Pickelchen erst gar nicht entstehen zu lassen
Ja. Wenn über eine durch die Rasur hervorgerufene Verletzung Erreger in die Haut gelangen und Talgdrüsen infizieren, kann es zu eitrigen Hautentzündungen oder kleineren Abszessen kommen.
Falls die roten Punkte direkt nach einer Rasur auftreten, deutet alles darauf hin, dass es sich um Hautreizungen durch das Rasieren handelt.nnUm eine Allergie auszuschließen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Ursachen dieser Entzündung sind bakteriell bedingt. Hauptauslöser sind die sogenannten Staphylokokken (Staphylococcus aureus). Diese Bakterien-Art kommt in Nahrungsmitteln, in Gewässern und in der Natur fast überall vor, ca. 25% aller Menschen haben dieses Bakterium auf der Haut oder in den oberen Atemwegen.nnDiabetiker sollten einen Arzt aufsuchen, da sie eine spezielle medizinische Behandlung bei einer Haarbalgentzündung benötigen.
Der Begriff Haarbalg ist ein Synonym für Haarfollikel und bezeichnet die Strukturen, durch die unsere Haare in der Haut verankert sind.
Eine Haarbalgentzündung kann generell an sämtlichen Körperstellen auftreten, wo sich Haare befinden. Vorwiegend sind jedoch Partien wie Brust- und Rumpfbereich sowie die behaarte Kopfhaut betroffen.
Entdeckt man immer häufiger Haarbalgentzündungen, sollte eine geeignete Vorsorge zur Vermeidung größerer Hautprobleme getroffen werden. Erste Ansätze sind zum Beispiel die richtige Auswahl der Kleidung. Zu enge Kleidung kann zu starkem Schwitzen oder Scheuern führen. Deshalb eher lockere und luftige Kleidung bevorzugen. Zudem sollte die Kleidung mit hohen Temperaturen gewaschen werden, durch diese Maßnahme können die meisten Bakterien abgetötet werden.nnBei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, einer Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Bei einer Haarbalgentzündung handelt es sich um eine Entzündung des oberen (äußeren) Anteils eines Haarbalgs und bei einem Furunkel um eine tiefe, schmerzhafte Entzündung des Haarbalgs und des umliegenden Gewebes. Ein Abszess infolge einer Haarbalgentzündung (Follikulitis) wird somit auch als Furunkel bezeichnet. Im Gegensatz zur Haarbalgentzündung muss ein Furunkel und auch ein Abszess durch einen Arzt begutachtet werden. Je nach Furunkel kann der Arzt dann entscheiden, welche Therapie die beste ist.
Eine Haarbalgentzündung ist eine Infektion des oberen (äußeren) Anteils eines Haarbalgs und ein Karbunkel ist eine tiefe und sehr schmerzhafte Infektion mehrerer benachbarter Haarbälge. Grundsätzlich sollte immer ein Arzt das Karbunkel begutachten. Je nach Karbunkel kann der Arzt dann entscheiden, welche Therapie die beste ist.
Bei einer Haarbalgentzündung handelt es sich um eine Infektion des Haarfollikels, weshalb man in der medizinischen Fachsprache auch von Follikulitis spricht. Die Entzündung entsteht meist durch kleine Verletzungen der Hautoberfläche, wie sie beim Rasieren vorkommen, in die Bakterien eindringen können. Auch eine Verstopfung des Haarbalgs durch eine Talgüberproduktion kann – besonders bei Menschen, die zu Hautinfektionen neigen – eine Entzündung mit Keimen begünstigen.nnDie Haarbalgentzündung zeigt sich am Austrittspunkt eines Haares mit kleinen rötlichen Verdickungen auf der Haut, oft wird der betroffene Bereich von einer eitrigen, weißen oder gelbgrünen Pustel umringt. Weitere Symptome sind Schmerzempfindlichkeit bei Druck.
Eine Schweißdrüsenentzündung äußert sich durch entzündete Drüsen, die schmerzhafte Knoten oder Pickel bilden. Diese Entzündungen treten häufig an Hautbereichen wie den Achseln, der Leiste, unter den Brüsten oder am Gesäß auf. Sie können wiederkehrend sein und gehen oft mit schmerzhaften Schwellungen einher. ilon Salbe classic wirkt entzündungshemmend und antibakteriell und kann zur Linderung der Symptome beitragen. Eine ärztliche Behandlung ist besonders wichtig, wenn die Entzündung nicht von selbst abklingt oder sich verschlimmert.
Meist herrscht an der betroffenen Stelle ein unangenehmes Druckgefühl, eine kleine Schwellung oder sogar starke Schmerzen. In seltenen Fällen können die Schmerzen sogar so stark sein, dass es zu einer Bewegungseinschränkung kommt. Schweißdrüsenentzündungen haben den äußerlichen Anschein eines Pickels, da sich die Drüse aufgrund von Bakterien mit Eiter sammelt.nnBei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, einer Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker aufzusuchen.
Wie auch bei einer Haarbalgentzündung liegt die Ursache für eine Entzündung der Schweißdrüse häufig an zu enger Kleidung, die die Haut an dieser Stelle besonders schwitzen lässt oder scheuert. Weitere Risikofaktoren können Stress, Mangelernährung oder ein geschwächtes Immunsystem sein.
Schweißdrüsenentzündungen können überall dort auftreten, wo sich Schweißdrüsen befinden – das ist nahezu überall am Körper. Trotzdem gibt es Stellen, die stärker betroffen sind: Besonders häufig kommen diese Hauterkrankungen im Bereich der Achseln, an Hinterkopf, Rücken sowie im Genital- und Analbereich vor. Dort ist die Dichte der Schweißdrüsen besonders hoch.
Unser Körper weist insgesamt ca. 3 Millionen Schweißdrüsen auf, die fortwährend dafür sorgen unsere Körpertemperatur auszugleichen. Durch die Absonderung von Flüssigkeit (Schweiß) befeuchten Schweißdrüsen unsere Hautoberfläche. Das Verdunsten auf der Haut bewirkt eine Abkühlung.nnBestimmte Körperregionen sind besonders dicht mit Schweißdrüsen besiedelt, wie etwa unsere Handflächen, Fußsohlen, Stirn, unter den Achseln oder im Genitalbereich. Generell unterscheidet man zwischen Schweißdrüsen, die einem Haarfollikel angeschlossen sind und Schweißdrüsen, die sich in unbehaarter Haut befinden.nn
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